G2 habe ich vor ca. 10 Monaten über DIA kennengelernt. Es war so ein typischer Bangkok-Pickup: Ganze drei Nachrichten über DIA brauchte es, bis wir im MSN waren, und ganze 15 Minuten mehr, bis G2 mit einer Flasche Whiskey bewaffnet in ihrem Auto saß, um mich in meinem Condo zu besuchen und einen gemütlichen Samstagabend zu zweit mit DVD und Whiskey-Coke zu verbringen. Es ist genau diese Mischung aus Kontaktfreudigkeit, Weltoffenheit und einem Schuss Leichtsinnigkeit, die ich an vielen Thaimädels liebe.
G2 ist das komplette Gegenteil von G1. Sie hat zwei Jahre in den USA verbracht und ist studierte Ingenieurin. Sie arbeitet für eine Multinational, hat ein eigenes Auto und sich gerade ein Condo für sich und ihre Schwester gekauft. Sie verdient zwar immer noch ein scheiss Thai-Gehalt (man stelle sich mal vor ein deutscher Diplom-Ingenieur verdiene bei Siemens ca. 500 Euro pro Monat), schafft es aber, damit ihr Leben auf die Kette zu kriegen. In meiner persönlichen Thaigirl-Typologie zähle ich sie zur Kategorie "Emanzipierte White-Collar-Worker", von denen ich auch viele in meinem Office hatte. Frauen, die Intelligenz und Stolz besitzen, ihr eigenes Leben zu führen, hart dafür zu arbeiten, und trotzdem ihre emotionale Seite nicht zu verlieren. Leider ist sie auch von der Optik her das genaue Gegenteil von G1: Sie kommt aus Ubon, ist ein typisches Isaan-Girl: klein, dunkelhäutig, platte Nase. Eigentlich überhaupt nicht mein Fall. Aber wenn es um normale Beziehungen geht, um Giks, Affären und Freundinnen, dann bin ich ein absoluter Charakter-Ficker. Die Optik ist für mich zweitrangig, sofern mich ein Mädel mit Geist und Seele attracten kann. Das wiederum können die meisten Bargirls und Nutten nicht, weshalb sich beide Bereiche schön auseinanderhalten lassen.
Der Flieger mit G2 an Board landet pünktlich. Ihr Sales Manager, den sie im Schlepptau hat, scheint ein Arschloch zu sein, zumindest drückt das seine Körpersprache aus und die Art und Weise, wie er mit mir redet. In einer Kultur wie der thailändischen, in der Emotionen nicht explizit ausgesprochen werden, ist eben jene Subkommunikation äußerst aussagekräftig. Ich jedenfalls merke, dass er eigentlich kein großes Interesse an Konversation mit mir hat; seine herablassende Art ist Zeichen von Arroganz oder Neid oder auch beidem.
Wir fahren direkt zu meinem Appartment; den Umweg, noch ihr Auto abzuholen schenken wir uns ebenso, wie den Stop an irgendeiner Garküche oder einem Restaurant. G2 hat zwei großen Tüten Snacks aus Singapur mitgebracht, ein paar Sachen für ihr Office, ein bisschen für mich, auch das ist irgendwie typisch für Thais wenn sie auf Reisen sind, es wird immer irgendwas mitgebracht und meist ist es was zu futtern. Ich erinnere mich an zahlreiche Trips mit meinem Office, bei denen immer ein Stop an irgendeinem Markt fest eingeplant war, damit sich der ganze Bus mit kanom eindecken konnte.
Mein Willkommensgeschenk für G2 ist ein BabyBug von Fun Factory, sie hatte sich einen ordentlichen Vibrator gewünscht, denn hochwertige Sextoys sind in Thailand bekanntlich nicht leicht zu kriegen. Stark sollte er sein, nicht zu hart, und vor allem möglichst klein und unscheinbar, falls ihre Schwester mal drüber stolpert. Natürlich habe ich Depp vergessen, rechtzeitig Batterien einzukaufen, so dass es beim Auspacken bleibt und wir das Ausprobieren auf später verschieben. Sowieso sind wir eigentlich beide zu müde zum Vögeln; ich habe nur drei Stunden im Flieger geschlafen, sie hatte den ganzen Tag über Workshops. Wir planen noch unser Wochenende auf Kho Chang, gucken amerikanische Sitcoms und pennen dann irgendwann ein. Nachts wachen wir auf und vögeln; sie hat diese komische Art drauf, beim Sex ihre Beine zu schließen, was alles noch viel enger macht und sie binnen weniger Sekunden kommen lässt. Leider ist G2 auch einer dieser Menschen, die früh morgens am geilsten sind, eine Eigenschaft, die ich absolut nicht teile. Derart verschlafen bin ich nicht leistungsfähig, bin lustlos wie ein kastrierter Rentner, und jegliche Berührung meiner Intimzone fühlt sich an wie ein Fremdkörper. Bei meinem letzten Aufenthalt hat das noch dazu geführt, das G2 mitunter einfach ein paar Stunden später zu Arbeit erschien; mittlerweile wurde wohl ihr direkter Vorgesetzter gefeuert so dass sie den Arsch voll mit Arbeit hat und sich die Morgennummer nicht mehr leisten kann. Mir soll's egal sein, ich entlasse sie pünktlich um 7 zur Arbeit und penne noch ein paar Stunden weiter. Eine Verabredung mit meinem ehemaligen Chef steht an, eine Nummer bei Akane, und ein Wiedersehen mit meinen Arbeitskollegen mit anschließender Party in unserem Lieblingsladen.
G2 ist das komplette Gegenteil von G1. Sie hat zwei Jahre in den USA verbracht und ist studierte Ingenieurin. Sie arbeitet für eine Multinational, hat ein eigenes Auto und sich gerade ein Condo für sich und ihre Schwester gekauft. Sie verdient zwar immer noch ein scheiss Thai-Gehalt (man stelle sich mal vor ein deutscher Diplom-Ingenieur verdiene bei Siemens ca. 500 Euro pro Monat), schafft es aber, damit ihr Leben auf die Kette zu kriegen. In meiner persönlichen Thaigirl-Typologie zähle ich sie zur Kategorie "Emanzipierte White-Collar-Worker", von denen ich auch viele in meinem Office hatte. Frauen, die Intelligenz und Stolz besitzen, ihr eigenes Leben zu führen, hart dafür zu arbeiten, und trotzdem ihre emotionale Seite nicht zu verlieren. Leider ist sie auch von der Optik her das genaue Gegenteil von G1: Sie kommt aus Ubon, ist ein typisches Isaan-Girl: klein, dunkelhäutig, platte Nase. Eigentlich überhaupt nicht mein Fall. Aber wenn es um normale Beziehungen geht, um Giks, Affären und Freundinnen, dann bin ich ein absoluter Charakter-Ficker. Die Optik ist für mich zweitrangig, sofern mich ein Mädel mit Geist und Seele attracten kann. Das wiederum können die meisten Bargirls und Nutten nicht, weshalb sich beide Bereiche schön auseinanderhalten lassen.
Der Flieger mit G2 an Board landet pünktlich. Ihr Sales Manager, den sie im Schlepptau hat, scheint ein Arschloch zu sein, zumindest drückt das seine Körpersprache aus und die Art und Weise, wie er mit mir redet. In einer Kultur wie der thailändischen, in der Emotionen nicht explizit ausgesprochen werden, ist eben jene Subkommunikation äußerst aussagekräftig. Ich jedenfalls merke, dass er eigentlich kein großes Interesse an Konversation mit mir hat; seine herablassende Art ist Zeichen von Arroganz oder Neid oder auch beidem.
Wir fahren direkt zu meinem Appartment; den Umweg, noch ihr Auto abzuholen schenken wir uns ebenso, wie den Stop an irgendeiner Garküche oder einem Restaurant. G2 hat zwei großen Tüten Snacks aus Singapur mitgebracht, ein paar Sachen für ihr Office, ein bisschen für mich, auch das ist irgendwie typisch für Thais wenn sie auf Reisen sind, es wird immer irgendwas mitgebracht und meist ist es was zu futtern. Ich erinnere mich an zahlreiche Trips mit meinem Office, bei denen immer ein Stop an irgendeinem Markt fest eingeplant war, damit sich der ganze Bus mit kanom eindecken konnte.
Mein Willkommensgeschenk für G2 ist ein BabyBug von Fun Factory, sie hatte sich einen ordentlichen Vibrator gewünscht, denn hochwertige Sextoys sind in Thailand bekanntlich nicht leicht zu kriegen. Stark sollte er sein, nicht zu hart, und vor allem möglichst klein und unscheinbar, falls ihre Schwester mal drüber stolpert. Natürlich habe ich Depp vergessen, rechtzeitig Batterien einzukaufen, so dass es beim Auspacken bleibt und wir das Ausprobieren auf später verschieben. Sowieso sind wir eigentlich beide zu müde zum Vögeln; ich habe nur drei Stunden im Flieger geschlafen, sie hatte den ganzen Tag über Workshops. Wir planen noch unser Wochenende auf Kho Chang, gucken amerikanische Sitcoms und pennen dann irgendwann ein. Nachts wachen wir auf und vögeln; sie hat diese komische Art drauf, beim Sex ihre Beine zu schließen, was alles noch viel enger macht und sie binnen weniger Sekunden kommen lässt. Leider ist G2 auch einer dieser Menschen, die früh morgens am geilsten sind, eine Eigenschaft, die ich absolut nicht teile. Derart verschlafen bin ich nicht leistungsfähig, bin lustlos wie ein kastrierter Rentner, und jegliche Berührung meiner Intimzone fühlt sich an wie ein Fremdkörper. Bei meinem letzten Aufenthalt hat das noch dazu geführt, das G2 mitunter einfach ein paar Stunden später zu Arbeit erschien; mittlerweile wurde wohl ihr direkter Vorgesetzter gefeuert so dass sie den Arsch voll mit Arbeit hat und sich die Morgennummer nicht mehr leisten kann. Mir soll's egal sein, ich entlasse sie pünktlich um 7 zur Arbeit und penne noch ein paar Stunden weiter. Eine Verabredung mit meinem ehemaligen Chef steht an, eine Nummer bei Akane, und ein Wiedersehen mit meinen Arbeitskollegen mit anschließender Party in unserem Lieblingsladen.
เรา
คนเจ้าชู้ !!!
