01.02.2005, 11:02
Da habe ich 2 Varianten.
Variante 1: Wohnung, kleiner Club
Eine Wohnung mit ein oder 2 Mädels, gemütlich eingerichtet oder modern. Bei 2 Mädels bitte kein Begegnungsverkehr mit anderen Gästen. Die Wohnung muss sauber und warm sein, so dass ich mir auf dem Weg ins Bad keinen abfriere. Das Bad bitte aufgeräumt und sauber.
Lage: Ist egal, da ich eh immer abseits meiner näheren Heimat und Arbeitsstelle ficken gehe. Vorzugsweise aber in der Nähe von Kleingewerbebetrieben. Die Wohung sollte verkehrstechnisch gut zu erreichen sein, sowohl mit dem Auto als auch mit der Bahn. Günstig sind durchaus Innenstädte mit hohem Menschenaufkommen, da achtet keiner auf den anderen.
Mustergültig ist hier Susis Wohnung in Neustadt.
Variante 2: Club
Richtig schöne Clubs wie Laikas Residenz in Neunkirchen oder die Blaue Lagune. Auch das Verwöhnparadies in Pirmasens fällt in diese Kategorie.
Praktisch: Waschgelegenheit und wenn möglich Toilette im Zimmer.Den Marsch über den Flur, incl. Wartezeiten bis der Flur und das Bad von Mitstechern geräumt wurden schätze ich nicht. Gemeinsamens Bad kann aber lustig sein, wenn gerade mehrere Frauen sich darin fertig machen und es lustig zugeht, ist aber die Ausnahme.
Auch hier muss es sauber und aufgeräumt zugehen. Die von mir bisher besuchten Clubs sind nur mit dem Auto gut zu erreichen und die Parkplatzsituation lässt meist keine Wünsche offen. Bei Erstbesuchen kann das schon ein Problem sein (Rotkäppchen Saarbrücken)
Was ich nicht mag sind Laufhäuser, 2x versucht und u.a. wegen Ekels keinen hochbekommen. Ebenso Altbauwohungen und in die Jahre gekommene Clubs, bei denen die Fäule in den Ecken, lose Tapeten und abstehende Teppichböden nur aufgrund der herrschenden Dunkelheit nicht zu erkennen sind.Abplatzende Farben von der 27. Übertünchungsaktion, Möbel vom Sperrmüll bzw. die dorthin gehören, kahle Zimmer mit völlig ausgelutschtem Bett. Üppige Vorhänge und Stores, die von Staub und Spinnenweben nur so strotzen, kaputte Hausinstallationen (Elektrik, Wasserhähne, Türen und Schlösser etc.). Diese Punkte entdecke ich natürlich erst dann, wenn ich schon dort bin, auf Anzeigen ist das nicht zu erkennen.Leider reagiere ich darauf immer erst beim Fick, der dann auch gerne danebengeht. Meine wenigen Besuche konzentrieren sich daher mittelrweile auf die Locations, die ich schon kenne und für gut befunden habe. Was mich noch reizt kennenzulernen: CEF in Speyer sowie diverse Agenturen in Heidelberg, Pearls inTrier. Allerdings liegen diese hoffentlich gastlichen Häuser alle abseits meiner Routen.
Clubs sind zwar etwas teuerer, aber ein gutes Ambiente ist mir sehr wichtig. Ich bekomme normalerweise in diesen Häusern kein Abzockfeeling, auch wenn es einmal nicht so toll war. Den Wohlfühlfaktor kann ich nicht hoch genug einschätzen. Für mich gehört in einen guten Bericht daher auch eine Angabe, welches Ambiente mich in einer Location erwartet.
Metallfan
Variante 1: Wohnung, kleiner Club
Eine Wohnung mit ein oder 2 Mädels, gemütlich eingerichtet oder modern. Bei 2 Mädels bitte kein Begegnungsverkehr mit anderen Gästen. Die Wohnung muss sauber und warm sein, so dass ich mir auf dem Weg ins Bad keinen abfriere. Das Bad bitte aufgeräumt und sauber.
Lage: Ist egal, da ich eh immer abseits meiner näheren Heimat und Arbeitsstelle ficken gehe. Vorzugsweise aber in der Nähe von Kleingewerbebetrieben. Die Wohung sollte verkehrstechnisch gut zu erreichen sein, sowohl mit dem Auto als auch mit der Bahn. Günstig sind durchaus Innenstädte mit hohem Menschenaufkommen, da achtet keiner auf den anderen.
Mustergültig ist hier Susis Wohnung in Neustadt.
Variante 2: Club
Richtig schöne Clubs wie Laikas Residenz in Neunkirchen oder die Blaue Lagune. Auch das Verwöhnparadies in Pirmasens fällt in diese Kategorie.
Praktisch: Waschgelegenheit und wenn möglich Toilette im Zimmer.Den Marsch über den Flur, incl. Wartezeiten bis der Flur und das Bad von Mitstechern geräumt wurden schätze ich nicht. Gemeinsamens Bad kann aber lustig sein, wenn gerade mehrere Frauen sich darin fertig machen und es lustig zugeht, ist aber die Ausnahme.
Auch hier muss es sauber und aufgeräumt zugehen. Die von mir bisher besuchten Clubs sind nur mit dem Auto gut zu erreichen und die Parkplatzsituation lässt meist keine Wünsche offen. Bei Erstbesuchen kann das schon ein Problem sein (Rotkäppchen Saarbrücken)
Was ich nicht mag sind Laufhäuser, 2x versucht und u.a. wegen Ekels keinen hochbekommen. Ebenso Altbauwohungen und in die Jahre gekommene Clubs, bei denen die Fäule in den Ecken, lose Tapeten und abstehende Teppichböden nur aufgrund der herrschenden Dunkelheit nicht zu erkennen sind.Abplatzende Farben von der 27. Übertünchungsaktion, Möbel vom Sperrmüll bzw. die dorthin gehören, kahle Zimmer mit völlig ausgelutschtem Bett. Üppige Vorhänge und Stores, die von Staub und Spinnenweben nur so strotzen, kaputte Hausinstallationen (Elektrik, Wasserhähne, Türen und Schlösser etc.). Diese Punkte entdecke ich natürlich erst dann, wenn ich schon dort bin, auf Anzeigen ist das nicht zu erkennen.Leider reagiere ich darauf immer erst beim Fick, der dann auch gerne danebengeht. Meine wenigen Besuche konzentrieren sich daher mittelrweile auf die Locations, die ich schon kenne und für gut befunden habe. Was mich noch reizt kennenzulernen: CEF in Speyer sowie diverse Agenturen in Heidelberg, Pearls inTrier. Allerdings liegen diese hoffentlich gastlichen Häuser alle abseits meiner Routen.
Clubs sind zwar etwas teuerer, aber ein gutes Ambiente ist mir sehr wichtig. Ich bekomme normalerweise in diesen Häusern kein Abzockfeeling, auch wenn es einmal nicht so toll war. Den Wohlfühlfaktor kann ich nicht hoch genug einschätzen. Für mich gehört in einen guten Bericht daher auch eine Angabe, welches Ambiente mich in einer Location erwartet.
Metallfan
Beständig ist nur der Wandel.