Kanetta aka Cenetta, eine Perle aus Jamaika - Haus Rose - (vorher: H)

[Puffgaenger]

Bericht

Nabend,

auch dem Puffgaenger verlangte es mal wieder nach einem Nüttchen und obschon des kalten Wetter rappelte er sich zu einer Exkursion in die Fickprovinz Hildesheim auf, denn wie in letzter Zeit schon des öfteren sollte es wieder Kristina aus dem Haus Rose sein, die er schon vorab für die allseits bekannten Schweinereien auserkoren hatte.

Doch dieses Mal kam es anders als geplant. Als ich das Haupthaus betrat, fand ich Kristinas Tür verschlossen vor. Allerdings, zu meiner Linken, ein paar Treppenstufen abwärts lächelte mich aus dem Zimmer 7 eine bildhübsche schokofarbene Karibikperle an und winkte mich zu sich.

Ich ging also hin und erblickte dabei das Namensschild an ihrer Tür auf dem Cenetta geschrieben stand und somit war mir klar, dass es sich zweifelsfrei um limbos Cenetta handeln musste.

Madame parlierte sehr gut deutsch und bot mir zum Einstiegstarif von 30 Euro einen 20-minütigen Quicky an, der aufpreisfrei auch noch Französisch gegenseitig beinhalten sollte.

Okay, das war doch ein Angebot und so ging es hinein in die gute Stube, 30 Tacken überreicht und anschließend fix raus aus den Klamotten.

Nach der üblichen Dödelwäsche krabbelte ich dann zu unser Schokomaid auf den Fickacker und es wurde zunächst einmal ein bisschen gefummelt. Kurz darauf wollte ich es dann wissen und testete mal aus, wie sie auf ZK reagiert. Eigentlich hatte ich erwartet, dass unser Schokohäschen dabei fix den Kopf zur Seite dreht, aber überraschenderweise ließ sie Küsse auf den Mund zu, wenn auch keine ZK.

Nach der Knutschszene ging es dann weiter im Programm mit Muttis Moppen. Trotz ihrer KFG von ca. 36 hat der liebe Gott sie mit mächtigen Melonen der Cup-Größe C/D ausgestattet, an denen ich KEINE Sili-Implantate ertasten konnte. Sie waren übrigens sehr weich, folgten aber leider schon ordentlich der Schwerkraft.

Leider missfiel unserer Protagonistin mein Nippellecktest und bat mich diesen einzustellen, denn angeblich wäre sie dort sehr empfindsam.

Pöh, dann eben nicht und so ging es weiter südwärts und Madame kam in den Genuss einer fachgerechten , die sie auch sichtlich genoss, denn als ich dabei einmal kurz nach oben schaute, blinkten ein paar strahlend weiße Beißer aus dem Dunkel hervor. Dann winkelte Cenetta ihre Knie an und wippte kräftig auf ihrem Achtersten, damit auch ihr Schokobunker in der Genuss meiner Zungentechnik kam.

Na ja, die Negerrosette wurde selbstverständlich trotz der niedrigen Schokoladenpreise kompromisslos mit blank geleckt und nachdem auch das bewerkstelligt war, überließ ich unserer Fickereifachangestellten die Initiative, denn nun stand auf der Tagesordnung.

Madame stülpte mir also einen Präser über den mittlerweile knallharten Fickriemen und blies ihn sehr schön tief und gefühlvoll. Leider vergaß sie dabei meine Kronjuwelen mit einzubeziehen

Egal, mir reichte dass, denn nun wollte ich endlich .

Bevor ich bei Madame einlochen durfte, schmierte sie mir eine Ladung Flutschi auf den Fromms. Leider war es mir nicht möglich, sie mit Argumenten von diesem Vorhaben abzubringen.

Na ja, ich fädelte also gut geschmiert bei Madame ein und fickte sie, bis meine Bandscheiben quietschten. Dank dieser „wunderbaren Spaßbremse“ war es mir aber unmöglich beim Ficken zum Abschuss zu kommen, es musste also wieder einmal Plan B herhalten, nämlich Gummi runter und unter Zuhilfenahme der Rechten-Hand-Regel durfte ich mir daraufhin den flockigen Rotz selbst aus dem Prügel fiedeln. Mit meiner Linken strich ich dabei über ihre blank rasierte Karibik-Punze, so dass sich der erhoffte Erfolg dann auch bald einstellte.

Nachdem Cenetta meine Nachkommenschaft mit ein paar Zewas von meiner Bauchdecke beseitigt hatte, unterhielten wir uns noch kurz. Dabei erfuhr ich, dass sie vor einiger in Hannover im Reitwallsex gewerkelt hatte und somit ist nun zweifelsfrei klar, dass eine Verwechselung ausgeschlossen ist.

Na ja, Madame musste offensichtlich einen Termin wahrnehmen und hatte es schon wie im Verlauf der ganzen Nummer recht eilig. Von daher hielt ich den Lurch noch einmal schnell unter fließendes Wasser, rein in die Plünnen und au revoir...

Fazit: Von der Optik her sicherlich ein Top-Event, allerdings fällt es mir irgendwie schwer die Qualität ihres Services einzuordnen...

+ Sehr netter und unkomplizierter Umgang
+ Es gab Küsse auf den Mund, wenn auch keine ZK
+ Cenetta ließ sich gern lecken, auch ihren Kakaobunker wollte sie geleckt bekommen

- Ihre Nippel mag sie sich nicht lecken lassen
- Beim Blasen wurden meine Kronjuwelen nicht berücksichtigt
- Verwendung von Flutschi vor dem Einlochen
- Vermutlich auf Grund eines Termines hatte es Madame stets eilig und drückte aufs Tempo

Alles in allem habe ich aber zufrieden die Lokation verlassen, zumal mir Cenetta beim nächsten Mal als Upgrade FO anstelle von FM anbot.