Paradise – der Name ist fast Programm
Mich verschlug es jüngst mal wieder in das Paradise, eher durch Zufall wählte ich den Tag, an dem auch die Weihnachtsfeier in dem Tempel der Lüste steigen sollte. Ich checkte relativ früh am Nachmittag schon im Paradise ein. Im Vorfeld hatte ich mir für den Tag vor allem ein ausgedehntes Entspannungsprogramm vorgenommen, wie immer mein Programm auch aussehen sollte.

Es waren schon zahlreiche Frauen anwesend und ich wurde auch recht schnell von „Miss moneymaschine“ angesprochen. Ich wollte aber erst einmal komplett hier ankommen und die Lage sondieren. Ich informierte sie darüber, dass ich bei „Wollen“ auf sie zukommen würde.

So genehmigte ich mir zum abschalten von dem stressigen Tag den ersten gemütlichen Saunagang. Es war mal wieder ein einziger Genuss, dazuliegen, im eigenen Saft zu schmoren und seinen Gedanken nachzuhängen. Nach dem der Saunagang mit dem Besuch der Dusche abgeschlossen war, suchte ich mir ein passendes Plätzchen zum relaxen. Es kamen die einen oder anderen Damen bei mir vorbei, aber es passte noch nicht so richtig.

Schließlich gesellte sich Jacky zu mir. Sie gab ihre Herkunft mit Ungarn bzw. Berlin an, war gerade mal 150 cm klein, hat Schulterlanges schwarzes glattes Haar, Kf 34, 20 Jahre alt und als einen kleinen Stecker in der Oberlippe auf der linken Seite. Nun muss ich klar sagen, dass sie eigentlich zu dem Typ Frau gehört auf den ich im Normalfall gar nicht anspringe. Warum ich ihrer Aufforderung nach einem Zimmergang nachgekommen bin? Ich weiß es bis heute nicht. Wobei es war ein schöner gepflegter Besuch des Bumszimmers mit ihr. Ihr französisch war ganz gut, sie ließ sich sehr bereitwillig ihre hübsche rasierte Lustgrotte von mir verwöhnen. Da wir beide etwas die Zeit aus den Augen verloren hatten und ich nur einen halb Stundenservice mit ihr buchen wollte, habe ich sie um die Montage des Gummis gebeten. Es folgte ein schöner Eröffnungsfick in der Missio. Noch heute spüre ich ihre Hand, die sich vor lauter Lust in meinen Lendenwirbelbereich krallte, zum Glück ohne Spuren zu hinterlassen. Dies kann ich von dem Gummi so nicht sagen, in dem hinter ließ ich meine Spuren Brav.

Nach dem saubermachen gingen wir wieder hinunter in die Zivilisation und Jacky erhielt von mir ihren ehrlich verdiensten Liebeslohn. Ich widmete die nächste Zeit meinem mir vorgenommenen Relaxprogramm, Sauna und Entspannungsliege. Es wurden immer mehr Damen im Paradise, ich bekam schon Probleme damit, wohin ich nur überall hin sehen sollte. Relativ zeitgleich machte ich für mich zwei potentielle Damen aus, mit denen ich meinen nächsten Zimmergang erleben wollte. Die eine war Stella die ich ja noch von meinem letzten Besuch kannte und die für mich nun fest gebongt war.

Etwas Zeit wollte ich noch verstreichen lassen, bis ich mir sicher war, genügend neue Munition produziert zu haben. Bei der Fabrikation half mir die dritte Dame im Bunde. Sie nennt sich im Pardise Lucia, gab als Herkunft Mannheim an. Diese Frau hatte etwas Besonderes an sich. Als ich mich mit ihr Unterhalten habe machte es in mir klick und mir war klar, „Lucia muss es heute sein“. Sie hatte an dem Tag schwarze „Fickmichstiefel“ an, und ein rotes Kleid. Sie hat halblange blonde, leicht lockige Haare, eine Kf 36/38 und als Gentleman würde ich ihr Lebensalter auf knapp über 20 Lenze schätzen (ich denke sie geht in den nächsten 3 Jahren auf die 30 zu). Sie sah in ihrem Outfit ungemein sexy aus. Aber das einzigartige an dieser Frau war nicht die Optik, es waren die ermittelten Sympathiepunkte die sie bei mir großzügig verteilte. Auf eine Skala von 0 bis zu 10 Sympathiepunkte lag sie bei mindestens 22 Punkte. Mit ihr passte zunächst einfach alles. Sie informierte mich auch über das Besondere an diesem Tag im Paradise, nämlich dass heute die Weihnachtsfeier statt finden würde. So nun wusste ich dieses auch. Viel zu früh ging ich mit ihr zum nächsten Zimmergang mach oben. Nachdem wir beide nackig waren begann ich zunächst Lucia zu verwöhnen. Sie hat eine hübsche rasierte Pussy mit etwas größeren kleinen Lippenpaar. Für einen passionierten Lecker wie mich war dieses ein einziger Genuss, an diesen Lippen zu spielen, zu saugen, zu lecken und zu zuzeln. Lucia quittierte mein Tun mit einem passenden Stöhnen und ihr Art zu Atmen. Schließlich zog sie sich von mir zurück und tolerierte keinerlei Berührungen mehr von mir – leider. Nun begann sie mich zu verwöhnen. Allerdings ist die erlebte Kunst ihrer französischen Konversation doch noch Verbesserungswürdig. Als sich auch unser Zeitfenster langsam schloss, brachte sie den Gummi ins Spiel der von mir auch gut gefüllt wurde Brav.

Wir beiden verließen auch den ersten Stock und ich gab Lucia liebend gerne ihren Liebeslohn. Den Eindruck den ich mir von ihr bilden konnte, wurde mir im Laufe des Abends noch von einem anderen Gast bestätigt, dem ich Lucia empfohlen habe. Im Laufe des weiteren Abends kamen wir immer wieder zusammen und unterhielten uns und der bis dahin erworbene Eindruck von Lucia, verfestigte sich nur noch bei mir. Die beiden einzigen negativen Punkte zu ihr waren: „ich hätte sie viel länger buchen sollen oder aber mindestens ein zweites Mal“! Ich könnte mich noch heute in den Arsch beißen, dass ich es nicht gemacht habe.

So gegen 18:00 Uhr veränderten die bis dahin anwesenden Damen ihr Outfit. Hatte der größte Teil der Mädels bis dahin noch den Standardclubdress getragen, nämlich nackig bis fast nix, so hatten ab jetzt viele eine Art von Abendgarderobe getragen. Es waren einige der Damen, oder aber anders ausgedrückt „sehr viele“ in eleganten, langen und zum Teil auch sehr raffinierten Kleider unterwegs die kaum das nötigste verhüllten. Für mich als Mann war es eine einzige Freude den Damen beim gehen, beim sitzen zu zusehen und ich denke mal den Damen hat es auch sichtlich Spaß gemacht, wie sie stolz erhobenen Hauptes durch die Reihe stolziert sind – KLASSE!

Nach dem ich noch eine kleine Relax-Runde eingelegt hatte, war ich auf der Suche nach Stella. Bei ihr war das Problem das man sich am Ende der Schlange der Wartenden auf ein Date mit ihr fast am Eingang anstellen musste. Ich machte ihr klar dass ich Lust hätte für ein gemütliches Date und musste warten bis sie endlich Zeit für mich hatte. Wir enterten hoch in den ersten Stock und begannen unseren Liebesreigen. Ich wusste nicht mehr warum ich Stella bei meinem letzten Besuch als positiv in Erinnerung behalten habe, ich wusste nur noch dass es so war. Und sie wollte mir bei unserem Liebesspiel sogleich zeigen warum ich mich noch so gut an sie erinnert habe. Zunächst mal begann ich sie zärtlich zu verwöhnen und schleckte ihr, ihre feuchte Pussy durch. Auch Stella quittierte mein Tun durch adäquate Reaktion. Bis wir an einem bestimmten Punkt angekommen sind, an dem sie mein Tun unterbrochen hat. Sie erklärte mir wenn sie nun bei mir hier kommen würde, würde sie automatisch müde und müsste die nächsten 2 Stunden schlafen. Schade darum aber sie verstand es mich zu entschädigen. Nun begann sie mit ihren französisch Künsten. Und die Qualität des erlebten dürfen in einem Atemzug mit denen einer Nasti, Solveigh oder Madeleine genannt werden. Was die Frau an mir, an meinem Schwanz an meinem Po anstellte war aller, aller, aller erste Sahne. Es war auch kein Wunder das ich bei dieser einzigartigen Kunst recht schnell alles durch ein Mischspiel aus Blasen und Wixen alles auf mich abspritzte Brav. Auch Stella wurde nach dem saubermachen von mir entlohnt.

Für mich war es dann aber auch schon so weit und ich musste Lebewohl sagen. Die Dame fragte beim auschecken warum ich nicht zur Weihnachtsfeier bleiben wollte und ich herklärte ihr einfach meine persönliche Situation. So nahm ich von dem speziellen Tag auf der einen Seite nicht so viel für mich mit, auf der anderen Seite war das Glas Champagner eine willkommene Abwechslung und ein High Light in meiner Clubkarriere war sicherlich der erfreuliche Anblick dieser vielen hübschen Damen in der gepflegten Abendgarderobe. Nicht nur das ich drei gute bis sehr, sehr gute Erlebnis an diesem Tage im Paradise erleben durfte, mich begeisterte vor allem auch „wie ich sie erleben durfte“. Innerhalb so kurzer Zeit sich mit drei Damen so erfolgreich zu vergnügen, war mir schon längere Zeit nicht mehr vergönnt.

Ich hoffe nur für mich, bald mal wieder dem Paradise hallo sagen zu dürfen, in der Hoffnung dass dann die Lucia und die Stella auch wieder anwesend sein werden.
Gruß Winke
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Nachrichten in diesem Thema
Schöne Bescherung - von Kassiopeia - 24.12.2010, 00:02
RE: Paradise – der Name ist fast Programm - von himbeerbubi - 10.01.2011, 17:28