Palace light? Wird ein anderer Club imitiert?
Daumen runter 
Viel Betrieb im Mainhattan. Der letzte freie Parkplatz im Hof gehörte mir. Der erste Eindruck bestätigte sich innen. Der Laden war voll.

Mich sprach mich eine 150 cm große, schwarzhaarige, junge Maus (20) mit kräftigere Figur und C/D-Cups an. Ansprechen ist eigentlich falsch, da sie kaum deutsche Sprachkenntnisse besaß. Die Rumänin Anka drückte sich an mich, sie streichelte, sie küsste. Unter dem Handtuch regte sich etwas. Also suchten wir uns ein diskretes Plätzchen für den Matratzensport.

Es begann ganz nett. Zungenküsse, lecken, fingern gefiel ihr. Sie zuckte und stöhnte. Zum Blasen packte sie ein Kondom aus (kann ich gerade noch akzeptieren) und igelte sich richtig ein. Neben mir lag eine Kugel, die an einem Gummi lutschte und den Druck vorwiegend mit der Hand aufbaute. Die Kugel bot keinen Angriffspunkt. Kein Busen, kein Hintern, keine Muschi zu sehen, geschweige denn zu berühren (geht gar nicht). Zum Ficken schaltete sie einen Gang zurück. Sie hatte eine Idee.

Der kostbare Saft sollte auf ihre Titten. Als aufpreispflichtiges Extra, logisch. Ich habe gar nicht nach den Aufpreis gefragt, einfach so abgelehnt. Ankas Begeisterung löste sich in nichts auf. Weia Sie wollte das Finale mit der Hand durchziehen, stellte sich dabei aber so blöde an, dass ich nicht mal in die Nähe eines spritzigen Abschlusses kam. 50,-- zähneknirschend übergeben. Mad

Mal im Bistro vorbei geschaut und eine Kleinigkeit gegessen. Geschmacklich im besseren Bereich.

Das Thekenpersonal war total überlastet. Ein kostenfreies alkoholfreies Getränk war kaum zu bekommen. Es wurde lieber Tequilla an die Girls ausgeschenkt und die Einnahmen gesteigert. Ich habe ja nicht die Erfahrung in Clubs. Aber so offensichtlich, wie die Girls ihre Hemmschwellen senken, hatte ich bisher anderswo noch nicht gesehen.

Kurz danach gab ich dem Drängen von Mariah, Mazedonien nach. Zu Kontaktaufnahme ein nettes Gespräch. Zungenküsse, währenddessen massierte sie mit ihrer Hand unter meinem Handtuch. Vorher die Wünsche abgeklärt, als da wären Küssen, schmusen, französisch beidseitig, ficken. Zum Aussehen: Größe 160 cm, KF 34/36, kleiner Busen, sehr mager, schwarze Haare, Alter Ende 20.

Küssen und schmusen wurden im Zimmer von ihr schnell at acta gelegt. Ihre Nachfrage nach aufpreispflichtiges Anal, FT verneinte ich. Daraufhin kniete sie sich außerhalb meiner Reichweite um zu blasen. Zuerst half sie mit der Hand nach. Später ohne Hand, mit dem Mund brachte sie aber kaum Druck auf den Stiel. So wollte ich an ihre Dose ran. Nein. Lecken lässt sie sich nicht! Mit den Fingern war auch tabu. Weia Meine Stimmung war verdorben. Ein Versuch einzulochen scheiterte wegen akuten Feuchtigkeitsmangel. Ich ließ sie noch eine Weile blasen, da sie kaum Druck aufbaute, war mir wieder kein spritziges Finale beschert. 50,-- zähneknirschend übergeben. Mad

Meine höfliche (lästige?) Anfrage am Empfang, ab wieviel Euros die Girls vernünftige Leistung bringen, wurde mit Standardfloskeln abgebügelt. 30 Minuten kosten 50,--. Girls sind selbständig, der Club kann und will auf die Leistung und was als Extra eingestuft wird keinen Einfluss nehmen... Unentschlossen

Beginnt eine halbwegs vernünftige Nummer bei 100,--? Für mich hatte es den Anschein, als ob dieses Verhalten von der Clubleitung befürwortet, bzw. toleriert wird. Mir reichte es.

Meistens wird man beim Auschecken ja gefragt, ob alles zur Zufriedenheit war. Diese Frage unterblieb diesmal (Absicht oder Überlastung?). Aufsmaul

Frustriert stand ich nach knappen 2 Stunden wieder im Sauwetter und schwor mir: Nie wieder Mainhatten.
Entwickelt wurde der Sex für die Reproduktion. Aber er hat sich zum reinen Vergnügen verselbstständigt.
Christiaan Neethling Barnard
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Palace light? Wird ein anderer Club imitiert? - von loewe - 12.12.2010, 10:29