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Desire & Madison
Einleitung
Nachdem ich zwei Wochen lang so intensiv an einem Projekt gearbeitet habe, dass ich kaum Zeit für meine süßen mexikanischen Chicas hatte, war endlich das Escrow abgeschlossen und das Geschäft damit in trockenen Tüchern. Mit Ashley habe ich mich zwar so drei- bis viermal die Woche getroffen, aber Carla und auch meine Freundin hatten schon die ausbleibenden Besuche angemahnt. Wobei ich bei Ashley inzwischen das Problem habe, dass sie nicht mehr ohne Diskussion das Geld annimmt und mir nun schon zweimal die Kohle wieder heimlich in die Brieftasche gesteckt hat, nicht ohne die Scheine vorher mit einem Herzchen und ihrem Namen zu versehen. Auch Carla zeigt schon manchmal solche Ansätze, glücklicherweise siegt bei ihr meistens die Vernunft. Kommt davon, wenn man regelmäßig zu den gleichen Girls geht.
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Aber ich wollte den sehr guten Geschäftsabschluß richtig feiern und zwar in San Diego und nicht in Tijuana. Doch alle open minded California Hardbodies aus meinem Bekanntenkreis hatten gerade an diesem Wochenende keine Zeit. Christmas Parade, Familiendinner und Shoppingausflüge nach L.A. und San Francisco waren bei ihnen angesagt. Die Strafe dafür, dass ich mein social life vernachlässigt habe.
Also doch eine Nutte, aber dann wenigstens was richtig geiles. Nach zwei Stunden im Internet, unendlich vielen Escortseiten und einer Menge vergeblicher Anrufe wusste ich es dann besser: auch Escortgirls haben Familie und sind in der Vorweihnachtszeit knapp an Terminen. Oder fliegen mit Kunden mal so schnell nach Hawaii oder sonst wohin. Zweite Wahl-Girls waren genug da, aber ich wollte ja richtig die Sau rauslassen.
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Noch mal mein kleines schwarzes Notizbüchlein durchgeblättert und dann Desire angerufen. Desire arbeitet als Escortgirl in Las Vegas und ich hatte sie bei zwei Besuchen im Sommer mehrfach gebucht. Desire hatte am Wunschtermin Zeit und war, nachdem ich ihr den Anlaß erklärt hatte, auch ausnahmsweise bereit, gegen Hinterlegung eines Flugtickets, nach San Diego zu kommen. Zwei Stunden später ruft sie mich dann an und macht den Vorschlag, eine Freundin mitzubringen. Zuerst war ich nicht so begeistert, denn zweimal Firstclass-Tickets und doppelter Stundensatz klangen nicht wirklich verlockend. Nach einigem hin und her, einigen Bildern per Email und einem Gespräch mit ihrer Freundin Madison hatte sie mich soweit: Zwei Girls overnight (später Nachmittag bis einschließlich Frühstück am nächsten Morgen), Flug in der Holzklasse für beide und Fullservice ohne Limits für mich, inkl. Foto und Videoaufnahmen zum super spezial Weihnachtssonderpreis, unter der Berücksichtigung, dass in Las Vegas das Business angeblich auch an den Wochenenden der Vorweihnachtszeit sehr gut läuft. Keine Vorkasse, denn man ist ja schon mal zusammen aufgewacht. Nur die Tickets habe ich dann sofort in Las Vegas hinterlegt. Bought the girls for 3.5 grand - each

Die Feier
Ich habe die Girls am Airport persönlich abgeholt. Sie kamen als "All American Girls" an, in Jeans und Bluse mit Handgepäck. Gegen ihre koffergroßen Handtaschen ist mein normaler Buko winzig. Girls eben. Von Madison war ich sehr überrascht. Ihr sicheres Auftreten lies mich ein paar Jahre mehr vermuten, aber ihr Aussehen war sehr jugendlich. Wir haben uns auch sehr gleich sehr gut verstanden.
Wir sind dann zuerst zu mir ins Apartment und haben uns etwas an meiner Hausbar vergnügt. Geknutscht und ein ganz klein wenig gefummelt, anschließend die Mädels wollten mich dann mit einer harmlosen Lesboshow
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Dort stand der Alkohol bereit, im Kühlschrank hatte ich Snacks, die Sextoys waren verteilt und die Cameras aufgebaut. Die Party konnte beginnen und sie begann. Ich hatte noch ein paar neckische Dessous besorgt und so wurde zuerst in den Klamotten getanzt und gegrapscht und dann ging es mehr und mehr zur Sache.
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So gegen Mitternacht waren wir mit dem kompletten Programm durch, auch die BDSM
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The day after
Als wir so gegen 10 Uhr am Morgen aufgewacht sind (zum Glück
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Das gemeinsame Frühstück war ganz locker, die Girls hatten auch schon ihr Geld und zusätzlich einen guten Tipp in den Taschen. Wir haben noch einen kurzen Bummel an der Hafenpromenade gemacht, kleine Souvenirs gekauft und dann habe ich die beiden Hübschen ins Taxi zum nahen Flughafen gesetzt. Sie haben natürlich vorgeschlagen, sowas zu wiederholen, aber dann wäre das für mich nichts Besonderes mehr. Und für das Geld kann ich auch mit jedem x-beliebigen Girl, ob Amateurin oder Profi, eine Woche Resorturlaub in der Caribic machen oder die Unigebühren für Ashleys Zahnmedizinstudium für ein Jahr bezahlen, was sicher die sinnvollere Investition wäre. Trotzdem war es eine super Nacht.
Non, je ne regrette rien!
Pikashu
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