06.12.2010, 12:15
Kontaktdaten
Auf meiner to-do-Liste stehen noch eine ganze Menge von ungetesten Adressen.
Eine davon konnte ich inzwischen abarbeiten:
Japanbaby Yoko, Koblenz, Dammstr. 12 - Appartment 2
Schon mal vorab: wer auf alte, zahnlose, schwabbelbäuchige, fetthaarige und moppelige Exotinnen mit Hängetitten und Fischmarktgeruch aus der Möse steht, ist hier völlig fehl am Platze.
Es öffnete mir eine junge, schlanke, lächelnde, gepflegte, kleine Asia-Maus die Tür zu ihrem Appartment, das in einem Haus mit mehreren Fick-Studios gelegen ist.
Süss sah sie aus mit ihrem knappem Hemdchen und dem noch knapperen String.
Da hatte ich sie schon gebucht, ohne dass ich die Preise erfahren hatte, die sie mir herunterbetete. Weil´s das erste Mal unter dieser Adresse war, habe ich mich wie üblich für die Sparvariante entschieden und den 20 min.-Service GV incl. Analmassagen genommen, wofür sie 80 € süss lächelnd aufrief.
Als sie sich ihrer spärlichen Kleidung entledigt hatte, präsentierte sich ein knackiges, etwa 156 cm kleines, ca. 46 kg leichtes, schwarzhaariges Mäuschen mit schönen 75B-Titten, weicher Haut und einer behaarten Muschi, wie sie für Japanerinnen üblich ist. Wobei ich allerdings Zweifel hege, ob sie wirklich aus dem Land des Lächelns stammt- es könnte auch sein, dass sie von dort kommt, wo die große Mauer steht.
Auf jeden Fall kommt sie daher, wo Reis angebaut wird.
Eigentlich stehe ich ja überhaupt nicht auf Haare vor der Höhle, sondern auf besonders glatt rasierte Muschis. Wenn Yoko sich aber blankrasiert zeigen würde, ginge sie optisch glatt als Minderjährige durch - und das wollen wir ja nicht. Und das dürfen wir auch nicht!
Mit ihren süssen festen Titten rieb sie sanft über Brust, über Bauch und noch ein bischen tiefer, um sich dann wieder nach oben zu schlängeln. Dann hielt sie mir einen Nippel vor die Nase, was ich als Aufforderung zum Tittenlecken auffasste, dem ich auch gehorsam folgte.
Währenddessen strich sie sanft über den Johannes, der sich mächtig aufrichtete und die Sache wohl aus der unteren Perspektive beobachten wollte. Hätte er Augen in der Eichel, wären sie ihm dann aber auch sofort wieder geschlossen worden durch langsame und vorsichtige Wichseinlagen der mandeläugigen Schönheit.
Dies wechselte sie ab mit sanften Umkreisungen meiner Hinterpforte. Mann, was wäre ich froh gewesen, wenn sie mit ihrem zarten Fingerchen eingedrungen wäre- tat sie aber nicht. Und ich traute es mich auch nicht bei ihr und beließ es ebenfalls bei vorsichtigem Umkreisen ihres Mokkadöschens, denn zu forsches Vorgehen hätte womöglich die geile Stimmung versauen können.
Dies gilt ebenso für meine Versuche, sie zu küssen, was sie sehr geschickt zu verhindern wußte.
Für mich unmerklich hatte sie inzwischen ihre kleine Pussy eingeölt und ohne zu fragen setzte sie sich auf mich.
Ich hatte schon etwas Zweifel und ein ungutes Gefühl , ob denn überhaupt ein Gummi drüber war, konnte den Conti aber genau erkennen, als sie mit viel Hub nach oben ging.
Und dann tauchte der Johannes wieder tief in sie hinein- und hoch und runter .... und unter lauter werdendem Gestöhne meinerseits und mit hochtönigem Gewimmer ihrerseits ( gut gespielt -Aufnahmetest in der Schauspielschule bestanden) schoss ich mit gewaltigem Druck ins Gummi.
2 bis 3 Sekunden blieb sie noch auf mir sitzen, dann strich sie sich die Haare aus dem Gesicht und erhob sich, wobei der Johannes laut schmatzend aus der engen, nassen Bruthöhle herausflutschte.
AST gab´s leider keinen und die Zewareinigung durfte ich auch selbst an mir vornehmen, währenddessen Yoko sich das Flutschi-Zeugs aus der Muschi wusch.
Sie war natürlich schneller angezogen als ich. Als ich dann auch soweit war, wartete sie schon (eher etwas ungeduldig) an der Tür, verbeugte sich leicht, lächelte, gab mir den Hauch eines Küsschens auf die Wange und entließ mich in den Trubel der Garnisionsstadt.
Fazit: Ein schönes Date mit gefühlvollem Sex mit einem Mädel, das voll und ganz meinem Beuteschema entsprach.
Bin aber selber schuld, dass es keine Küsse, kein Blasen, kein Fingern, kein AST und keine weiteren Zärtlichkeiten gegeben hatte: Hätte wohl etwas mehr anlegen müssen.
Die Wiederholungsgefahr ist sehr hoch. Hoffentlich bleibt sie noch ´ne Weile vor Ort.
So long
Tg
Niemand bleibt Jungfrau - das Schicksal fickt jeden !