Ficken in Hidesheim, Teil 2: Klaudia, Zimmer 14, Haus Rose

[Puffgaenger]

Kurzbericht

Moin,

die Hildesheimer Luft scheint mir sehr gut zu bekommen, denn nach Zoi, über die ich nicht berichtete, hatte ich nun schon mit Kristina den zweiten guten Fick im Haus Rose.

Das war für mich dann Grund genug ein weiteres Mal meinen Arsch nach Hildesheim zu bewegen, zumal ich dort noch ein paar weitere interessante Gretels gesichtet hatte.

Nach einer Runde durch das Haupthaus habe ich mich dann noch einmal im Nebenhaus umgeschaut und bin dann bei einer sehr zierlichen Spanierin hängengeblieben, die sich mir als Klaudia vorstellte.

Klaudia offerierte mir für 30 Tacken den B-F-A-Standard. Meine Nachfrage nach ZK und Franze bei ihr wurde mit :“50 Euro“ beantwortet.

Da ich aber natürlich keine 50 Euro dabei hatte , ließ sich Madame dann doch breitschlagen und sie bewilligte mir für 30 Tacken den B-F-A-Standard zzgl. „ein bisschen lecken und etwas küssen.“

Na, das ist doch ein Angebot! Also 30 Europäer übergeben, rein in die Fickbutze und fix nackig gemacht.
Bevor es zur obligatorischen Dödelwäsche ins Bad ging, gab mir Klaudia noch drei sorgfältig abgezählte Zewas mit auf den Weg. Okay, die Dinger sind ziemlich wertvoll und sparen müssen wir schließlich alle.

Na ja, wenigstens durfte ich mich in ausreichendem Maße am fließenden Wasser und an der guten Flüssigseife vom Discounter bedienen, aber das lässt sich nun einmal schlecht abzählen.

Als der Dödel dann wieder im alten Glanz erstrahlte, ging es dann mit unserer Westentaschenprostie auf den Fickacker und die Aktion begann mit ein paar Streicheleinheiten. Natürlich wurde dabei auch reichlich geklönt und die vereinbarten Küsse (KEINE ZK) gab es obendrein.

Nachdem ich mich im Anschluss daran etwas mit ihren Mini-Airbags inklusive ihrer wirklich geilen vergnügt hatte, übernahm Klaudia wieder das Zepter.

Sie stülpte mir einen Fromms über den kleinen Racker und blies ihn erst einmal auf Betriebshärte. Das bewerkstelligte sie auch zu meiner Zufriedenheit, also ohne Zahneinsatz und eben durchschnittlich tief. Leider erwies sich ihr Gebläse als nicht allzu sehr ausdauernd und meine Kronjuwelen wurden von Klaudia dabei geflissentlich ignoriert, aber was solls, die Zeit ist eben nun einmal bei einer 30-Euro-Nummer recht begrenzt.

Nun war ich wieder an der Reihe, nämlich mit meiner Lieblingsdisziplin . Klaudia hat übrigens sehr lange Schamlippen, genauso wie ich das mag.

Ihre Muschi war übrigens blank rasiert und picobello sauber. Leider spreizte sie mit ihrem Zeige- und Mittelfinger beim Lecken immer ihre Pisslappen auseinander, aber als ich sie höflich bat, dass zu unterlassen, da zog sie ihre Hand weg und ließ mich gewähren.

Auch beim Ficken in der , das übrigens OHNE Flutschieinsatz vollzogen wurde, hatte Madame auch nach dem Einfädeln noch die Hand an ihrer Muschi, eine Unart, die mir das Zustoßen fast unmöglich machte.

Erst als ich bat die Hand doch bitte dort wegzunehmen war ein ungehindertes Ficken mit ihr möglich.

Na ja, die Tüte war alsbald gefüllt und so erhielt ich wiederum drei sorgfältig abgezählte Zewas für die abschließende Dödelwäsche.

Als auch das erledigt war, ging es dann wieder in die Klamotten und ich verabschiedete mich von Klaudia mit einem „Hasta la próxima vez“

Fazit: Kann man machen. Eigentlich ist mir Klaudia ein wenig zu dürre, aber alles im allen war ich doch ganz zufrieden mit ihr, denn und auch Küsse bekommt man nicht überall für den B-F-A-Standardtarif.
Etwas nervig fand ich allerdings, dass sie nach dem Einlochen in der Missi ihre Hand erst wegzog, nachdem ich sie darum gebeten hatte, aber sonst war alles im grünen Bereich.