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Genau genommen hätte ich gar keine Möglichkeit gehabt bei Ihr vorbeizuschauen, aber das Schicksal meinte es gut mit mir (und Ihr

Gegen 21.30 Uhr bei Elisa durchgeklingelt und gefragt, ob Sie frei sei. Sie bejate und wir vereinbarten, dass Sie nicht öffnen sollte bis ich ein schnell verabredetes Klingelzeichen an der Türe geben würde – ich wollte auf keinen Fall, dass mir da einer von Euch zuvor kommt ;-)
Geparkt, zur Türe, einmal geklingelt, Gegensprechanlage geht an und der Summer an der Türe geht . . . . . . . einmal klingeln war gar nicht ausgemacht . . . . . . so was Unvorsichtiges von Ihr – tztztz. In dem Augenblick merkte ich, dass ich nicht nur vergessen hatte das vereinbarte Klingelzeichen zu geben, sondern auch den Geldbeutel im Auto. Schnell zurück, wieder geklingelt, Summer, Türe auf und hoch ins Dachgeschoss. Türe öffnet sich und zwei Menschen strahlen sich an . . . . . Knistern in der Luft. In dem Moment war klar, dass Sie sich genauso freute wie ich und die Sympathie noch mal gewachsen war.
Wir unterhielten uns eine Weile, dann verschwand ich ins Bad und bat Sie sich diesmal nicht zu entblättern, das wollte ich diesmal übernehmen. Kurze Dusche und wieder angezogen . . . . ich wollte mich nämlich auch von Ihr entblättern lassen

Zurück im Zimmer stand sie vor dem Bett und wir begannen uns so zu küssen, wie wir das letzte Mal aufgehört hatten – leidenschaftlich, intensiv. Gibt’s nicht so oft, aber mir schoss bereits da die Erregung ein und ich wurde so was von feucht.
Elisa knöpfte mein Hemd auf, lies Ihre Hände über mich wandern, knabberte sich über meine Brust tiefer, streifte dabei mein Hemd ab und begann mir meine Hose und meine Slip auszuziehen. Danach befreite ich Sie aus Ihrem Netzbody, öffnete Ihre BH, küsste mich über Ihre prallen Brüste nach unten und streifte Ihren Slip ab. Aber hallo, da war wohl nicht nur ich feucht geworden, Ihr Slip war richtig nass.
Wieder nach oben und die Teenager-Knutscherei ging weiter. Ich hob Sie hoch und trug Sie aufs Bett. Nach kurzer Zeit schnappte Sie sich einen Gummi, verpackte meinen Freund, den Sie bereits wieder mit der Hand auf Betriebsgröße gebracht hatte und fing an zu blasen. Diesmal war das wesentlich intensiver, sie hatte einen anderen Gummi benutzt, nachdem ich Ihr bei unserer Unterhaltung zu Beginn gesagt hatte, dass die Gummis bei Ihr reichlich gefühlsunecht sind. Ich lehnte mich zurück und liess Sie einfach machen – es schien Ihr regelrecht Vergnügen zu bereiten zu sehen, wie ich immer erregter wurde. Aber so schnell wollte ich nicht zum Ende kommen, also Elisa auf den Rücken gelegt und in freudiger Erwartung, was nun kommen würde, öffnete Sie Ihre Schenkel.
Sie war wirklich nass, schmeckte fantastisch und war tatsächlich reichlich erregt, Ihre Lustperle war regelrecht angeschwollen und diesmal explodierte Sie heftig nach wenigen Minuten ohne irgendeine manuelle Hilfe ihrer- oder meinerseits. Elsia mit geöffneten Schenkeln vor mir liegen, Ihre feuchte, enge und erregte Lustspalte fordernd. . . . . . ich war augenblicklich in bis zum Anschlag in Ihr und das war genau das was Sie wollte. Sanft war in dem Augenblick nicht das, wonach Ihr der Sinn zu stehen schien, sondern tief, heftig und leidenschaftlich. Wir trieben es miteinander, als gäbe es kein Morgen und jeder lebte seine Geilheit aus. Ich war so feucht, dass ich zwischenzeitlich schon dachte, ich verliere den Gummi.
Wer von Euch kennt das Gefühl beim Orgasmus, als würde man einen halben Liter verschießen? Genau so bin ich irgendwann explodiert, während Sie mich fest an sich zog und ebenfalls ein zweites Mal kam.
Reichlich ausser Atem wurde der Gummi entsorgt und mein kleiner Freund gereinigt, dann lagen wir kuschelnd und knutschend nebeneinander, was meinen Kleinen allerdings bereits wieder erregte. Elsia lächelte „willst Du noch mal?“ Was für eine Frage „wenn Du ihn noch mal aufbauen kannst“.
Sie lächelte, nahm ein neues Kondom, zog es drüber und begann wieder zu blasen. Es bereitet Ihr ganz offensichtlich wirklich Vergnügen zu sehen wie die Erregung steigt.
Ich genoß in vollen Zügen, irgendwann zog ich Sie dann auf mich und Sie begann mich zu reiten. Diesmal sanft. Verdammt was für ein geiler Anblick, sie auf mir zu sehen, meinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in Ihrer knackigen Lustspalte. Und was für ein geiler Anblick das ganze im Spiegel zu betrachten, der neben dem Bett war, die Bewegung Ihrer Hüfte, Ihre Brüste . . . . . .die Frau macht mich irre. Kaum zu glauben nach dem „halben Liter“ vorhin, aber ich kam ein zweites mal richtig heftig, bäumte mich unter Ihr auf und ergoß mich wieder ins Gummi.
Elisa entsorgte wieder den Gummi und wir blieben noch kurze Zeit kuschelnd und knutschend auf dem Bett liegen, ehe ich mit schwachen Beinen das Bad aufsuchte um mich zu duschen.
Zurück im Zimmer sass Elsia noch immer nackt am Bettrand genau gegenüber dem Spiegel, Ihre Beine auf den Boden baumeln lassend.

Also schwang ich mich flugs hinter Sie aufs Bett, legte meine Arme um Sie, begann sanft Ihre Brüste zu kneten, Sie drehte Ihren Kopf zu mir und wir knutschen wieder, während sich mein Schwanz – manchmal staune ich echt über seinen Willen – aufrichtete und dabei an Ihrem Rücken entlang strich, was Sie als Aufforderung sah eine Hand nach hinten zu führen, sich meinen Schwanz zu schnappen und mit der Hand zu verwöhnen. Ich dachte mir „Ok, wenn du es willst“, und liess meine Hand zwischen Ihre Schenkel wandern. Sie war schon wieder patschnass (später stellten wir fest, dass das Laken an der Stelle durchfeuchtet war) und quittierte meine Berührungen mit wohligem Stöhnen.
Ich hinter Ihr kniend, den Blick über Ihre Schulter, Ihre Hand an meinem Schwanz, meine zwischen Ihren Beinen und das ganze vor dem Spiegel.
Hört sich geil an?
Wurde noch geiler, als ich meine Hände unter ihre Knie schob nach oben zog, sodass Ihre Füße nun auf der Bettkante waren, Sie leicht nach hinten zu mir geneigt und mit gespreizten Schenkeln Ihre nasse Lustspalte im Spiegel präsentierte. Wie Sie es gerne mag, wusste ich ja von den ersten beiden Malen, als Sie es sich selbst mit der Hand besorgte. Diesmal war das mein Part und so erregt wie Sie war, dauerte es keine zwei Minuten bis sie zuckend ein weiteres Mal explodierte.
Ich zog Sie aufs Bett, legte Sie auf den Bauch, kniete von hinten über Ihr, rieb meine Schwanz an Ihrem knackigen Hintern und fragte Sie „wird es Dir zu viel?“
Ein Lächeln gefolgt von einem „Nein, im Gegenteil“ und ich griff beherzt in das kleine Schälchen mit den Kondomen, das neben dem Bett stand und tütete diesmal selbst ein. Elisa hob das Becken, streckte mir Ihren Po entgegen, ich drang von hinten in Ihre Lustspalte ein und nahm Sie ein weiteres mal tief und heftig, begleitet von unser beider Stöhnen. Diesmal war es allerdings nach kaum einer Minute um mich geschehen. Ihre Enge, Ihr Stöhnen, Ihren Po knetend . . . . . ich schloss zum 3:3 auf und kam noch mal.
Ich war völlig am Ende, Elisa auch. Aber auch verdammt zufrieden . . . . ich glaube Elisa auch. Um ehrlich zu sein, ich war schon manches Mal nach dem Sex verdammt zufrieden, aber so verdammt zufrieden wie diesmal nicht oft.
Da Sie eh schon Feierabend hatte, unterhielten wir uns ein wenig, ehe ich wieder (auch zum dritten Mal an dem Abend) ins Bad verschwand und mich zum Gehen anschickte. Insgesamt war ich gut 1,5 Stunden bei Ihr, aber die Unterhaltung vorher und nachher zählte Sie nicht. Ehe ich ging wechselten noch 150€ ihren Besitzer und nach einem innigen letzten Kuss macht ich mich auf den Heimweg.
Fazit: muss ich da jetzt wirklich noch was sagen? Ich denke nicht.
Kaum zu glauben, dass das jetzt noch zu topen ist, eigentlich müsste ich jetzt entweder unser erstes Treffen auf eine Note 2- runterstufen, oder diesmal eine 1+ mit

Gruß,
Pegasys