Nadja, Nürnberger Str. 121, Fürth - (vorher: M, ...)
Daumen hoch 
Teil 2 von 3

Die Begegnung


Ich höre Schritte auf dem Gang, die Tür geht auf. Es ist Nadja. Bürgerliche Kleidung aber hohe Schuhe. Endlich steht sie vor mir in all ihrer Pracht. Locker und ungezwungen. Höflich reicht sie mir die Hand. Ich spüre, dass sie im Moment keine Nähe zulassen will. Ein wenig Smalltalk, in dem ich erfahre, dass sie gerade ein 7-Stunden-Foto-Shooting hinter sich hat und noch nicht in Arbeitskleidung ist. Ich möge doch noch ein wenig Geduld haben.

[Bild: th_67147_nads3p_123_130lo.JPG]

Drei Minuten später öffnet sich die Tür erneut. Boah, jetzt sieht sie aus wie einst Rosi in ihren besten Tagen. Hochhackige Schuhe, ein kurzes Röckchen mit einer dicken Gürtelschnalle und ein Gummi-Top als Oberteil, das ihre Mordstitten sehr stark zur Geltung bringt. Nadja entschuldigt sich für ihr stark geschminktes Gesicht. Es wäre noch so vom Shooting. Sie sei heute viel unterwegs gewesen und hätte den ganzen Tag noch gar keinen Sex gehabt. So wie sie das sagt klingt es, als wäre einer drei Tage ohne Wasser durch die Wüste gewandert und würde sich auf etwas zu trinken freuen. Innerlich könnte ich jauchzen, doch ganz Gentleman lasse ich mir nichts anmerken.

Sie lässt jetzt mehr Nähe zu und ich fasse sie an der Hüfte und streichle sie sanft an der Schulter. Sie hat schöne Augen. Ich kann nichts dafür, dass sich mein Blick trotzdem immer wieder senkt und an ihren phänomenalen Glocken hängen bleibt. Ich löse mich von ihr und öffne den mitgebrachten Champagner. Mit den Gläsern setzen wir uns auf das Bett und stoßen an. Ich sei ihr erster und einziger Gast an dem Abend. Die Botschaft für mich ist die, dass wir Zeit haben und sie es langsam angehen lassen will. Als erfahrener Kavalier vertraue ich mich ihr an und gehe nicht auf sie los. Wir unterhalten uns eine Weile.

Unweigerlich kommen wir uns näher. Sie ist eine lustige und geradlinige Rheinländerin. Sie weiß, was sie will und sie weiß, was sich gehört. Die erotische Spannung steigt mehr und mehr. „Warum willst Du Dich nicht ausziehen?“ frägt sie mit frivolem Unterton. „Ich dachte nicht, dass Du so faul bist!“ kontere ich und stehe auf. „Willst Du, dass ich einen Strip hinlege?“ Sie lacht und sagt herausfordernd „Ja, mach mal.“ „Den Gefallen tu ich Dir nicht, Du Luder!“ Unsere Augen blitzen einander an. Das Jackett gleitet von meinem Körper und landet auf den großen Sessel.

Ich setze mich wieder auf das Bett. Ganz unauffällig will ich die Schuhe und Strümpfe ausziehen. Sie schaut sich das zu meinem Verdruss aber ganz genau an. „Weißt Du, Männer in Schuhen und Socken sehen einfach scheiße aus!“ versuche ich eine Erklärung. Sie lacht herzerfrischend und gibt mir recht. Ich beiße sie zärtlich in den Nacken. Dann stehe ich wieder auf und beschäftige mich mit meinem Hemd. Einen Strip kriegt das Miststück nicht, aber ich entledige mich langsam und unaufgeregt meiner restlichen Wäsche. Den Slip behalte ich an. Wieder auf dem Bett, trinkt Nadja noch einmal aus dem Champagnerglas und stellt es dann auf den Tisch. Und jetzt weiß ich, dass es losgeht.

Der Akt

Nadja richtet die Kissen. Ich lege mich auf den Rücken und ziehe Nadja sanft über mich. Unsere Lippen nähern sich zum ersten Kuss. Sie öffnet leicht den Mund. Unsere Zungen umspielen einander. Nadja’s Mund schmeckt gut und rein. Sie liegt nur halb auf mir, so dass ihre Hand langsam in meinen Schoß gleitet und sie „rein zufällig“ über die immer größer werdende Beule streicht. Ich weiß, was das bedeutet. Der Gummi ihres Oberteils auf meiner Brust wird mir unangenehm. Ich sage ihr, dass ich das Teil entfernen möchte. Ich gleite unter ihr vor und drehe sie auf den Bauch. Das ist kein BH-Verschluss, dass ist ein Geschirr aus Stahl und Gummi, das ich öffne. Nadja wirft das Ding aus dem Bett.

Sie liegt immer noch auf dem Bauch. Ich setze mich über sie und lege mich mit meinem Körper auf ihren Rücken. Mein Mund gleitet in ihren Nacken. Ich küsse sie am Hals und merke wie das Luder lautlos vor Erregung bebt. Das wird nicht besser, als ich sanft an ihren Ohren knabbere und küsse und sie leicht in den Nacken kratze. Sie schnurrt wie eine räudige Katze.

Minutenlang liebkose ich die Frau mit großer Zärtlichkeit, sie, die mir in diesen Minuten so gar nicht wie eine Superhure vorkommt. Vielmehr gibt sie mir das Gefühl eine Frau zu sein, die einfach Spaß an der schönsten Sache der Welt hat. Und schon jetzt habe ich das Gefühl, dass sie sich sicher und wohl bei mir fühlt und wir eine richtig geile Zeit haben werden.

Ich drehe sie sanft auf den Rücken. Meine Lippen liebkosen zuerst die eine und dann die andere Knospe ihrer wunderschönen Brüste. Die kleine Genießerin atmet schon ein wenig tiefer. Dann beuge ich mich wieder über ihr Gesicht und wir knutschen wie zu Schulzeiten nass und lange. Wieder lege ich mich auf den Rücken und ziehe Nadja so halb auf meinen Körper. Mit ihrem Knie und jetzt häufiger mit Ihrer Hand berührt sie meine Beule. Ich hatte es gleich geahnt aber nun sage ich zu ihr „Du willst mich wohl rattenscharf machen, Du kleines versautes Miststück! Gaaaanz langsam, richtig?“ Sie versucht mit einer gekonnten Unschuldsmiene ein Dementi und bekommt dafür einen satten Klaps auf ihr Hinterteil. Dann knutscht sich mich wieder und ihre Hand verirrt sich nun deutlich öfter auf meinem Slip.

Ich ziehe Nadja nun voll über mich. Wir knutschen wieder endlos lange. Ich kann mich nicht erinnern, dass mich jemals ein Freudenmädchen so lange und so innig geküsst hat. Mein Knie reibt an ihrer Pussy. Dann merke ich, dass ihr Gummi-Röckchen stört und es erfolgt der Beschluss, das Ding zu entfernen. Nadja hilft mir dabei. Ich sage ihr, dass ich die Mädels sowieso am liebsten ganz nackig mag. Jetzt hat sie nur noch ihre hochhackigen Schuhe an. Wieder beuge ich mich über ihre DD-Hügel und küsse, lecke und knabbere an ihren Knospen. Sie hat die Augen geschlossen und dreht langsam ihren Kopf hin und her. Dann gleite ich mit dem Kopf körperabwärts.

Weil das kleine geile Luder mich auch nur spärlich an meiner empfindlichsten Stelle berührt, nehme ich mir ebenfalls Zeit, ihren Bauch und die Innenseite ihrer Schenkel zu küssen. Ganz langsam arbeite ich mich an ihr glatt rasiertes Lustzentrum heran. Natürlich ist sie bereit und schon längst nass. Allzu gerne öffnet sie ihre Schenkel. Dann sehe ich ihr Schatzkästchen ganz nah vor mir. Sie hat eine Bilderbuch-Pussy, die ganz harmonisch zum Rest dieser schönen geilen Frau passt. Sanft öffne ich mit meinen Fingern die Blütenblätter und meine Zunge berührt zum ersten Mal, den magischen Punkt. Ich küsse und lecke ihre Lustperle. Nadja liegt still da und genießt, was ich an ihrem tiefen Atem und ihrer entspannten Körperhaltung erkennen kann.

Minutenlang liebkose ich ihre Pussy mit der Zunge und den Lippen. Ich sauge ihre Lustperle förmlich mit dem Mund ein und lasse mein Zunge auf dem nun angeschwollenen Punkt umher tanzen. Sie wird nass und nässer. Jetzt gleitet der Zeigefinger in ihre Pussy. Sie mag es. Ich suche den G-Punkt und beginne mit einer leichten Massage von innen, während meine Zunge immer wieder ihre Klitoris umspielt. Ich nehme einen zweiten Finger zu Hilfe. Nadja wird immer geiler, aber nach ein paar Minuten merke ich, dass sie noch nicht bereit für einen Höhepunkt ist. Das kenne ich von vielen Mädchen, denen es wichtig ist, dass ihr Gast zuerst den Gipfel der Lust erklimmt. Erst dann wollen und können sie sich fallen lassen.

Ich wandere mit dem Kopf nach oben. Wir küssen uns sehr intensiv. „So geil schmeckt Deine Pussy!“ sage ich leise zu ihr. Nadja dreht mich nun auf den Rücken. Zunächst küsst sich mich wieder ganz nass und tief, doch dann spielen ihre Finger mit meiner Brustwarze. Als sie merkt, dass ich zucke und erregt werde, küsst und beißt sie die eine Brustwarze und krallt sanft in die andere. Ich bin zum Bersten geil. „Wenn Du Dich jetzt nicht bald um Hänschen-Klein kümmerst, versohle ich Dir den Hintern!“ Zur Bekräftigung meiner Worte kriegt sie ein paar kräftige Klapse auf denselben verabreicht. Sie lacht und sagt, dass ihr das gefällt und nun wirklich keine Strafe ist.

Das verkommene Luder lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Sie hat es darauf angelegt, mich um den Verstand zu bringen. Und ich bin erfahren genug, ihr zu vertrauen, obwohl es durchaus Stimmen in meinem Körper gibt, die mir raten, dass geile Miststück jetzt unverzüglich mit aller Gewalt durch zu ficken. Die Superhure weiß, wie man Männer in den Wahnsinn treibt. Ich merke, wie sie sich nun intensiver mit meinem kleinen Freund befasst. Mit ihrem Bein, mit ihren Händen, mit ihren Knie und nicht zuletzt mit ihren geilen Titten. Endlich zieht sie mir den Slip aus.

Doch was passiert jetzt? Sie steht auf, geht zum Champagnerglas und nimmt einen großen Schluck aber ohne zu schlucken. Dann kommt sie zu mir zurück, beugt sich über Hänschen-Klein und lässt den eiskalten Champagner aus ihrem Mund über meinen Schwanz laufen. So ein verficktes Luder! Fast meine ich, dass sie ihn nun in dem Mund nimmt. Stattdessen beugt sie sich mit ihren wahrlich großen Möpsen über Hänschen-Klein und klemmt ihn ein. Wie von alleine fängt mein nasser geiler Freund an, ihre Brüste in spanischer Manier zu penetrieren. Nadja hat das voll drauf. Ich werde immer geiler.

Mit einem Griff hat Nadja ein Kondom in der Hand und beginnt es auf zu ziehen. Ich lasse mich einfach nach hinten fallen und genieße ihre variantenreichen Französisch-Künste. Es sind lange Minuten, in denen ich fast vor Geilheit platze. Dann wird sie in die Stellung 69 beordert. Nadja über mir. Und jetzt wird es ganz verrückt.

… Fortsetzung folgt mit Teil 3 von 3
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Bettgeflüster mit der Superhure - von Hans-im-Glück - 03.11.2010, 10:42