01.11.2010, 09:47
Tja, heute ist Jubiläum.
Vor genau 25 Jahren hatte ich meine erste Rotlichtbestrahlung.
Das war am 1. November 1985 spätnachmittags in Brüssel. An das Aussehen der DL erinnere ich mich nicht mehr, auch die genauen Abläufe liegen eher im Dunkeln. Nur soviel – es war eine nach heutigen Maßstäben an Abzocke grenzende Hinterschaufenster-Aktion.
Trotzdem angesteckt: einmal Freier immer Freier.
Nach diesem unspektakulären Einstieg folgten dann Gastspiele in Amsterdam und London sowie weitere nationale Horizontserweiterungen in Hannover, Köln, Duisburg, Bochum und Dortmund. Insbes. Amsterdam tat sich immerhin noch durch die teils exotische Umgebung und den anekdotenreichen Ablauf positiv hervor. Ein Mitstreiter verzockte bei Hütchenspielern an den Grachten seine gesamte Kohle, die er ansich bei einer oder mehreren Damen anlegen wollte und danach noch die Uhr. Das hatte echten Unterhaltungswert. London ansich auch, abgesehen davon, dass man dies auch getrost als „Money for nothing“ umschreiben konnte.
Über das Kölner Hochhaus konnte man damals auch nicht meckern. Gab es doch da u. a. die heute noch lustige Geschichte von Sophie (Miss Sophie?), nee nicht vom Alter her – die wir dann an der Bar, als sie mit unserem Kumpel wieder unten war, nach dem Erfolg der Maßnahme fragten.
Die Antwort und die Story überhaupt hat dann Jahre später noch die Runde gemacht.
Ja, unserer damaligen Touren hatten schon was. Das ist nun alles Geschichte und schöne Erinnerung. Einer von der Truppe lebt heute sogar schon nicht mehr.
Ich bin danach dann meist alleine, oft fast exzessiv und wie ein Wolf auf Beutesuche durch die Reviere gezogen. Immer auf der Suche nach der ultimativen Nummer.
Eine fremde Welt tat sich auf. Man war ungebunden und völlig frei zu tun was man wollte, fast jedes Girl möglich. Die Frauen aller Schattierungen haben mich einfach fasziniert. Aus dieser Zeit Anfang der 1990er stammt allerdings auch die Einschränkung und der bis heute noch gültige Grundsatz: Nie die Kombination von Deutsch, groß, blond und silikonbetittet. Diese arrogante, leistungsschwache dafür aber abzocksichere Spezies hinter Schaufenstern z. B. in der Dortmunder Linienstr., dann womöglich noch im kalten November bei Regenwetter das, was man sich wirklich nicht antun sollte.
Irgendwann verschlug es mich dann auch zum ersten Mal nach FFM. Mein Debut dort fand „klassisch“ im Leierkasten statt. Von dem miserablen Ruf des Hauses wusste ich damals noch nichts. An der Aktion mit einer Thai war gar nichts auszusetzen, da hatte ich wohl unbewusst einen Treffer gelandet.
Was in den Jahren danach dort folgte, ist Legende. Einige der interessantesten, erfahrensten und auch vom Wesen her besten Frauen meines Lebens habe ich da kennen gelernt, meist Latinas.
Frankfurt BHV – das Synonym für alles Anrüchige in dieser Zeit. Warnungen vor Huren, Kriminalität, Drogen und Waffen. Fast hörte es sich so an, als wäre dort Sodom und Gomorra. Für Leute, die sich da nicht auskennen angeblich lebensgefährlich.
Das ist zum größten Teil alles Drama. Wer im Strom durch die Häuser normal mitschwimmt, nicht auffällt und keinen Blödsinn macht, dem passiert überhaupt nichts.
Ja, FFM ist nach Analyse eigener Erfahrung und heute in Zeiten des Internet auch nach Auswertung diverser anderer Berichte international einer der Orte, der dem geneigten Interessierten die meisten und auch ggf. günstigsten Möglichkeiten bietet. Abgesehen von einigen Ländern in Fernost oder Südamerika, wo man erst man hinkommen muß. Der Überzeugung bin ich schon seit langem.
Habe ich hier schon mal im Forum geschrieben, FFM-Weekend z. B. mit Übernachtung, gemütlich Essen, BtB-Massage und entsprechenden Anschlussprogrammen. Einfach hinfahren, in eine andere Welt abtauchen und abschalten. Am Wochenende ist in so einer großen Stadt sowieso immer was los.
Fernost ist ein weiterer Teil meiner Vita, der für mich einen wirklich hohen Stellenwert hat. Thailand, Philippinen, Vietnam, Kambodscha, Hongkong und Indonesien sind einige der Länder, in den ich nicht nur in Sachen kultureller Bildung sondern auch im zwischenmenschlichen Bereich diverse „Schlüsselerlebnisse“ hatte. Öfters bin ich mir wie im Paradies vorgekommen. Nachts auf der Sukhumvit Soi im Bangkok, in der Margareta-Station in Angeles-City /Phils. oder im Raimonds, Manila-Ermita bevor da alles dichtgemacht wurde. Oder als die die US-Navy nach dem ersten Golfkrieg über Subic Bay herfiel – tausende Girls in der Stadt vor dem Tor der Marine-Base und in den umliegenden Dörfern am Meer. Das war der totale Wahrsinn. Zum Teil allerdings auch richtig gefährlich, da ich fast immer alleine unterwegs war. Ich glaube, dass ich das eine oder andere Mal nach heutiger Sicht mehr Glück als Verstand gehabt habe, aus manchen Situationen heil wieder raus zu kommen, Beispiel Angkor und die Roten Khmer noch aktiv im Land.
Heute frage ich mich, war es das wert so viel Zeit und auch Geld (habe ich nie nachgerechnet) da rein zu stecken?
Für mich ganz klar ja.
Ich habe filmreife Situationen erlebt und hunderte Frauen kennen gelernt, teils echte Huren durch und durch und in Bezug auf das Gebotene Spitzenklasse. So etwas ist im Grunde unbezahlbar. Eine Horizontserweiterung erster Güte nach meiner Überzeugung.
Auf ein Neues-
CJ
Vor genau 25 Jahren hatte ich meine erste Rotlichtbestrahlung.
Das war am 1. November 1985 spätnachmittags in Brüssel. An das Aussehen der DL erinnere ich mich nicht mehr, auch die genauen Abläufe liegen eher im Dunkeln. Nur soviel – es war eine nach heutigen Maßstäben an Abzocke grenzende Hinterschaufenster-Aktion.
Trotzdem angesteckt: einmal Freier immer Freier.
Nach diesem unspektakulären Einstieg folgten dann Gastspiele in Amsterdam und London sowie weitere nationale Horizontserweiterungen in Hannover, Köln, Duisburg, Bochum und Dortmund. Insbes. Amsterdam tat sich immerhin noch durch die teils exotische Umgebung und den anekdotenreichen Ablauf positiv hervor. Ein Mitstreiter verzockte bei Hütchenspielern an den Grachten seine gesamte Kohle, die er ansich bei einer oder mehreren Damen anlegen wollte und danach noch die Uhr. Das hatte echten Unterhaltungswert. London ansich auch, abgesehen davon, dass man dies auch getrost als „Money for nothing“ umschreiben konnte.
Über das Kölner Hochhaus konnte man damals auch nicht meckern. Gab es doch da u. a. die heute noch lustige Geschichte von Sophie (Miss Sophie?), nee nicht vom Alter her – die wir dann an der Bar, als sie mit unserem Kumpel wieder unten war, nach dem Erfolg der Maßnahme fragten.
Die Antwort und die Story überhaupt hat dann Jahre später noch die Runde gemacht.
Ja, unserer damaligen Touren hatten schon was. Das ist nun alles Geschichte und schöne Erinnerung. Einer von der Truppe lebt heute sogar schon nicht mehr.
Ich bin danach dann meist alleine, oft fast exzessiv und wie ein Wolf auf Beutesuche durch die Reviere gezogen. Immer auf der Suche nach der ultimativen Nummer.
Eine fremde Welt tat sich auf. Man war ungebunden und völlig frei zu tun was man wollte, fast jedes Girl möglich. Die Frauen aller Schattierungen haben mich einfach fasziniert. Aus dieser Zeit Anfang der 1990er stammt allerdings auch die Einschränkung und der bis heute noch gültige Grundsatz: Nie die Kombination von Deutsch, groß, blond und silikonbetittet. Diese arrogante, leistungsschwache dafür aber abzocksichere Spezies hinter Schaufenstern z. B. in der Dortmunder Linienstr., dann womöglich noch im kalten November bei Regenwetter das, was man sich wirklich nicht antun sollte.
Irgendwann verschlug es mich dann auch zum ersten Mal nach FFM. Mein Debut dort fand „klassisch“ im Leierkasten statt. Von dem miserablen Ruf des Hauses wusste ich damals noch nichts. An der Aktion mit einer Thai war gar nichts auszusetzen, da hatte ich wohl unbewusst einen Treffer gelandet.
Was in den Jahren danach dort folgte, ist Legende. Einige der interessantesten, erfahrensten und auch vom Wesen her besten Frauen meines Lebens habe ich da kennen gelernt, meist Latinas.
Frankfurt BHV – das Synonym für alles Anrüchige in dieser Zeit. Warnungen vor Huren, Kriminalität, Drogen und Waffen. Fast hörte es sich so an, als wäre dort Sodom und Gomorra. Für Leute, die sich da nicht auskennen angeblich lebensgefährlich.
Das ist zum größten Teil alles Drama. Wer im Strom durch die Häuser normal mitschwimmt, nicht auffällt und keinen Blödsinn macht, dem passiert überhaupt nichts.
Ja, FFM ist nach Analyse eigener Erfahrung und heute in Zeiten des Internet auch nach Auswertung diverser anderer Berichte international einer der Orte, der dem geneigten Interessierten die meisten und auch ggf. günstigsten Möglichkeiten bietet. Abgesehen von einigen Ländern in Fernost oder Südamerika, wo man erst man hinkommen muß. Der Überzeugung bin ich schon seit langem.
Habe ich hier schon mal im Forum geschrieben, FFM-Weekend z. B. mit Übernachtung, gemütlich Essen, BtB-Massage und entsprechenden Anschlussprogrammen. Einfach hinfahren, in eine andere Welt abtauchen und abschalten. Am Wochenende ist in so einer großen Stadt sowieso immer was los.
Fernost ist ein weiterer Teil meiner Vita, der für mich einen wirklich hohen Stellenwert hat. Thailand, Philippinen, Vietnam, Kambodscha, Hongkong und Indonesien sind einige der Länder, in den ich nicht nur in Sachen kultureller Bildung sondern auch im zwischenmenschlichen Bereich diverse „Schlüsselerlebnisse“ hatte. Öfters bin ich mir wie im Paradies vorgekommen. Nachts auf der Sukhumvit Soi im Bangkok, in der Margareta-Station in Angeles-City /Phils. oder im Raimonds, Manila-Ermita bevor da alles dichtgemacht wurde. Oder als die die US-Navy nach dem ersten Golfkrieg über Subic Bay herfiel – tausende Girls in der Stadt vor dem Tor der Marine-Base und in den umliegenden Dörfern am Meer. Das war der totale Wahrsinn. Zum Teil allerdings auch richtig gefährlich, da ich fast immer alleine unterwegs war. Ich glaube, dass ich das eine oder andere Mal nach heutiger Sicht mehr Glück als Verstand gehabt habe, aus manchen Situationen heil wieder raus zu kommen, Beispiel Angkor und die Roten Khmer noch aktiv im Land.
Heute frage ich mich, war es das wert so viel Zeit und auch Geld (habe ich nie nachgerechnet) da rein zu stecken?
Für mich ganz klar ja.
Ich habe filmreife Situationen erlebt und hunderte Frauen kennen gelernt, teils echte Huren durch und durch und in Bezug auf das Gebotene Spitzenklasse. So etwas ist im Grunde unbezahlbar. Eine Horizontserweiterung erster Güte nach meiner Überzeugung.
Auf ein Neues-
CJ