Blondinentest, Teil 4: Pamela, Am Mittelfelde 83 b, Whg. Walczyk

[Puffgaenger]

Kennt Ihr das auch?

Fotzen, ich denke nur noch an Fotzen...

Heute habe ich schon wieder auf Grund meiner ständigen Geilheit den Job sausen lassen und bin mal auf die Schnelle wieder nach Mittelfeld zu Pamela gefahren.

Seit gestern gastiert sie ja wieder einmal für 14 Tage in Hannover und das nahm ich sogleich zum Anlass dort mal aufzuschlagen.

Na ja, Madame lag wohl noch in den Federn, von daher dauerte es ein Weilchen, bis mir die Tür geöffnet wurde, aber egal, denn Zeit hatte ich ja ausreichend.

Während sich Pamela noch fix duschte verweilte ich im VZ und machte mich schon einmal nackig.

Endlich kam Pamela aus der Dusche und so hatte ich dann Gelegenheit, meinen Prügel unter fließendem Wasser abzuspülen. Als auch das bewerkstelligt war, ging es dann zurück ins VZ, wo mich Blondchen bereits splitternackt auf dem Fickacker erwartete.

Zunächst einmal wurde heftig geknutscht und ein wenig dabei geplaudert, man kennt sich ja mittlerweile. Im Anschluss daran begab sie sich in Richtung meiner Leibesmitte und lutschte sehr engagiert an dem kleinen Puffgaenger herum. Dabei verfiel sie wie auch ihre Landsmännin Tatjana in die Marotte an meinem Schaft zu wichsen. Das kannte ich bis jetzt noch gar nicht von Pamela , aber glücklicherweise konnte ich das problemlos unterbinden, indem ich ihr an den Unterarm fasste. Das verstand sie und ab diesem Zeitpunkt wurde dann richtig gut .

Während dieser Zeit war ich übrigens auch nicht untätig, denn ich spielte an ihrer blank rasierten und sehr wohlriechenden und nahm schon einmal einen Geschmackstest vor.

Das machte dann Lust auf mehr. Ich positionierte Madame also in die Rückenlage und nachdem wir noch etwas geknutscht hatten und ich mich mit ihren Zwillingen vergnügt hatte, kam Blondchen dann in den Genuss einer Vollunterbodenwäsche.

Dabei stieg der Druck in meinem Kessel bis fast ins Unerträgliche an, es war also nun angesagt.

Nach der Montage des Gummis schwang sich Pamela auf mich, schob sich meinen knallharten Ferkelstecher in die und legte einen Ritt hin.

Lange brauchte es allerdings nicht, denn bereits nach einer gefühlten Minute konnte ich nicht mehr an mich halten und schoss eine geballte Ladung meiner potenziellen Nachkommen in die Latexumhüllung.

Nachdem sich mein Kreislauf wieder normalisiert hatte, begab ich mich noch einmal kurz in die gekachelten Nebenräume um mir die Körperflüssigkeiten vom Geschlechtsteil zu spülen.

Danach ging es dann wieder im neuen Brenninkmeyer-Outfit an die frische Luft.

Fazit: Pamela ist für mich echt eine Bank. Sie hat ja auch mit Abstand den von mir vor ein paar Monaten durchgeführten 10-teiligen Blondinentest ganz klar für sich entschieden und das war für mich auch der Grund sie ein weiteres Mal aufzusuchen.