Partytreff MG, Druckerstraße
Hallo Mitstecher,

eigentlich wollte ich einen anderen Club besuchen, aber der war zu weit weg. Beruflich bedingt hatte ich in MG zu tun und weil ich dort immer gut bedient worden bin, habe ich die Druckerstrasse mal wieder aufgesucht. Zumal dort inzwischen zwei neue Girls angeheuert haben, Julia und Lena, die von der Beschreibung auf der Homepage meinen Erwartungen nahe kommen.

Viel von der Clubaufmachung und vom Ablauf möchte ich nicht berichten. Der Club ist sehr sauber, das Buffet, das so gegen 15.00 Uhr geliefert wird, sehr reichhaltig und lecker und die Stimmung ist super.
Schade nur, dass die Umkleide seperat draussen liegt und ärgerlich, dass die Rudelbumswiese aus dem Kontaktraum entfernt wurde.
Was aber besonders schade ist, ist die Tatsache, dass anders als vor Jahren jetzt nicht mehr spontan an der Theke oder auf den Sofas geblasen, gefingert und gevögelt wird. Ja, das waren noch Zeiten ....!

Habe also meine 75 Euro für das 5-Std-Ticket gelöst, umgezogen, geduscht und ins Eisbärenfell geschlüpft. Großes Hallo- wie es sich für einen Stammgast auch gehört- von den anwesenden Mädels Christina, Melanie und Anka sowie von der süssen Thekenfrau Nicole. Von den 2 Neuen war Lena da, die recht unscheinbar und schüchtern daherkommt. So ´ne Optikgranate wie beispielsweise Anka ist es nicht, figurlich allerdings so ziemlich mein Geschmack, schlank, ca. 163 cm groß, mit größeren strammen Titten ( wobei ich eher auf kleinere Größen stehe).
Von der Optik her würde sie nie als Rumänin durchgehen: Hellblond mit sehr heller, fast bleicher Haut, mit Gesichtsröte, wenn man sie anspricht.
Außer "Hallo, Zimmer, Ficken" spricht sie kein Wort Deutsch; sie soll, wie mir Christina erklärte, erst seit einigen Wochen in Deutschland sein.
Der Tag war noch jung, außer mir kein weiteren Eisbär im Gehege und dann hast du die Qual der Wahl. Natürlich mußte ich erst mal die Neue testen, ist doch klar.

Also mit ihr ins Zimmer, in dem sie sich etwas schamhaft aus dem Badetuch, dem String und dem BH pellte. Dann ab auf Bett, wo sie aber ganz liebevoll meinen bepelzten Body streichelte und küsste. Auf einmal war sie dort angekommen, wo ich sie haben wollte und sie fing genussvoll an zu blasen. Erst zaghaft, dann immer fester und dann zwischendurch mit (etwas sehr viel) Handeinsatz.

Ich hatte den Eindruck, dass sie mich so zum Abspritzen bringen wollte, den Gefallen habe ich ihr aber nicht getan. Denn als es anfing, in meinen Samensträngen zu brodeln, legte ich sie auf den Rücken und fing an, ihre rasierte und wohlriechende Muschi zu lecken, was sie sichtlich verblüffte. Nun kann ich beim Muschilecken aber ziemlich penetrant werden, wenn ich schon mal dran bin. Ich leckte sie gut 12 Minuten, immer mit der Zunge um den Kitzler herum und sie wurde feucht. Aber sie regte sich in den ersten 5 Minuten überhaupt nicht und es war auch kein Ton von ihr vernehmbar. Dann aber konnte (oder wollte) sie sich nicht mehr zurückhalten und fing leise an zu keuchen und es kam auch leichte Bewegung in ihren Lendenbereich. Und als sie unwillkürlich ihre Oberschenkel vibrierend an meinen dazwischenliegenden Kopf drückte, merkte ich, dass sie gekommen war.

Also richte ich mich auf und wartete, dass sie mir einen Conti montiert. Sie lag aber nur da, lächelte mich an und spreizte die Beine. Nun küste ich ihren Body und ihren Hals und kam mit meinem Vollmast immer näher zum Lustzentrum. Dann rieb ich meinen blanken Lümmel an ihren Schamlippchen und umkreiste vorsichtig die Kliti. Sie lag entspannt da, die Augen geschlossen und erwartete wohl das umgummierte Eindringen.

Manche mögen mich für bescheuert halten, aber ich ficke aus Prinzip nur mit Gummi. Ich konnte ihr es deutlich machen und sie zog den Gummi auf. Dann erst etwas missioniert und dann wollte ich, dass sie aufsatteln soll, was ihr nicht zu behagen schien. Während sie in Missionarsstellung ganz gut mitging, machte sie als Reiterin keine besonders gute Figur, schaute zur Seite und ließ es geschehen. Und es geschah, und zwar ganz schnell und heftig.
Sie säuberte kurz, packte sich ihre Klamotten und eilte hinaus.
Ich interpretiere das so: Man kann a l l e s mit ihr anstellen, nur Reiten mag sie absolut nicht.

Also ab in die Dusche, dann zwei Kaffee und fünf Zigaretten und mit den Mädels geschäkert. Auf einmal hatte ich Anka neben mir, die ich sehr niedlich finde, und mit der man sich auch mit mehr als übers Wetter unterhalten kann.
Zur Beschreibung: 23 Jahre alt, ca. 52 kg, BH 75B, schlank, lieb und sehr gepflegt.

Sie schaffte es dann, dass mein Kleiner wieder erwachsen wurde und der Zimmerbesuch war angesagt. Die Performance war super und entspricht dem, was ich unter GF6 verstehe. Allerdings habe ich sie diesesmal- im Gegensatz zu sonst- nicht geleckt, weil ich zu geil war.
Ihre Blaskünste sind traumhaft- völlig ohne Hände und bis zum Anschlag. Und dann war Doggy vom Feinsten angesagt, bei dem sie ihren süssen kleinen Arsch ganz feste dagegen hielt und sie wie der Teufel abging. Mein Teufel hatte auch seinen Abgang und zwar heftig.
Dann noch kurz Smalltalk und Ende der Vorstellung.

Leider war mein Zeitfenster nun auch zu Ende und ich mußte aufbrechen.
Der Aufenthalt war mal wieder sehr zufriedenstellend. Das Preis-Leistungsverhältnis finde ich persönlich echt super.
Gehe immer wieder gerne dorthin.

Ich hoffe, ich konnte Euch eine gute Beschreibung bzw. ein halbwegs vernünftiges Update liefern.

Tg
Niemand bleibt Jungfrau - das Schicksal fickt jeden !
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Partytreff MG, Druckerstraße - von Free Willi - 29.06.2009, 17:16
RE: Partytreff MG, Druckerstraße - von Turboguenter - 10.10.2010, 18:00
Partytreff MG, Druckerstraße - von Free Willi - 29.06.2009, 17:28
Partytreff MG, Druckerstraße - von Free Willi - 29.06.2009, 17:37
Partytreff MG, Druckerstraße - von muggel - 29.06.2009, 18:02
Partytreff MG, Druckerstraße - von Mr.Rocco - 29.06.2009, 18:41