25.09.2010, 19:56
Ich sehe es genau so wie Stuart es sagt: es gibt im Leben kein Schwarz oder Weiß.
Meiner Ansicht nach ist in erster Linie jeder Mensch einfach auch Mensch, egal welche Dienstleistung dieserjenige oder welche auch anbietet.
Zugegebenermaßen verfließen hier desöfteren Grenzen und ich muß zugeben selbst mich in einer Rolle wiedergefunden zu haben, die mich an meine Grenzen hat stoßen lassen.
Da gab es eine junge Frau, die borderline war, um die ich gekümmert habe und es irgendwann aufgegeben habe. Da gibt es die Asylantin, die enorme Schleuserkosten abzuzahlen hat, die hochintelligente Jurastundetin, die in frühen Jahren übelste Abzocke erlebt hat und dies nun abzahlen muß....eine unendliche Liste voller Schicksale gespickt mit Leben pur.
Sicherlich kein einfaches Unterfangen Dienstleistung, sprich Job, von privatem trennen zu können, besonders wenn es sich um so eine prekäre Dienstleistung wie py6 handelt.
Das LEBEN lässt sich eben NICHT in allen Bereichen nur auf das "geschäftliche" reduzieren.
zap, der´s so verdammt gut findet
Meiner Ansicht nach ist in erster Linie jeder Mensch einfach auch Mensch, egal welche Dienstleistung dieserjenige oder welche auch anbietet.
Zugegebenermaßen verfließen hier desöfteren Grenzen und ich muß zugeben selbst mich in einer Rolle wiedergefunden zu haben, die mich an meine Grenzen hat stoßen lassen.
Da gab es eine junge Frau, die borderline war, um die ich gekümmert habe und es irgendwann aufgegeben habe. Da gibt es die Asylantin, die enorme Schleuserkosten abzuzahlen hat, die hochintelligente Jurastundetin, die in frühen Jahren übelste Abzocke erlebt hat und dies nun abzahlen muß....eine unendliche Liste voller Schicksale gespickt mit Leben pur.
Sicherlich kein einfaches Unterfangen Dienstleistung, sprich Job, von privatem trennen zu können, besonders wenn es sich um so eine prekäre Dienstleistung wie py6 handelt.
Das LEBEN lässt sich eben NICHT in allen Bereichen nur auf das "geschäftliche" reduzieren.
zap, der´s so verdammt gut findet