18.08.2010, 21:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.08.2010, 21:42 von eastcoaster.)
Fortsetzung:
Eine normale Frau, selbst auch eine Nutte hat damit Schwierigkeiten zuzugeben, dass es ihr fast immer Spaß macht, wenn sie, auch wenn es fremde Männer sind, penetriert werden.
Sie winden und drehen sich, dass sie mir manchmal leid tut: Nein ich fühle nichts dabei. Ich denke nur ans Geld. Ich bin froh, wenn es vorbei ist. Du weißt, die Freier sind mir völlig egal, diese Idioten. Usw…. usw...
Alles gelogen. Es ist tut ihnen, sofern sie einigermaßen normal gesund sind, immer gut, wenn sie den Schwanz reingesteckt bekommen. Zumindest in diesem einen ersten Moment. Und vor allem in der Zeit des Eisprungs.
Und nebenbei: Stellt euch vor ihr hättet 10 Bückstücke vor Euch und könntet ihn von hinten reinstecken ohne die Frau zu sehen. Würde es nicht 10 x angenehm sein, wenn er reingeht?
Seht ihr, so geht es den Frauen umgekehrt auch.
Also weiter: Die Männern haben ihren Samen natürlich auch so oft wie möglich verschieden verstreut um die Gene zu streuen und hatten bei gewünschten positiven Nachwuchs keine Probleme diesen anzuerkennen.
In diesem Kontext befindet sich der Nuttenfreier, der sich mit ihr dauerhaft binden will, in einem Teufelskreis, wenn er finanziell nicht in der Lage ist, ihr so viel Geld zu bieten, wie sie in ihrem Job verdient.
Darauf aus Liebe zu verzichten fällt einer Nutte schwer, da sie ja, wenn sie einen Freier hat, der sie nur für sich haben will, sowohl den einen Mann, nachdem sich grundsätzlich jede Frau als Beschützer sehnt, auf den sie sich verlassen kann, als auch zugleich durch ihren Job zusätzlich finanzielle Sicherheit hat und sich eine gewisse Unabhängigkeit bewahrt, was wiederum nur bei gleichwertigen Partner die Beziehung nicht belasten würde, da der Mann so seine natürlichen Beschützerinstinkte nicht ausleben kann.
Fazit: Nur wenn beide Partner sich offen klar sind, warum sie zusammen sind, jeweils den anderen komplett so wie er ist akzeptiert, könnte es klappen. Dazu gehört auch, dass die Frau zugeben kann, dass ihr das Ficken mit Freiern größtenteils auch Spaß macht und dass seine Liebe so groß ist, dass er dieses Vergnügen gönnt und sie vielleicht sogar darüber sprechen können …. und sie genauso damit einverstanden ist, dass er auch mal andere Frauen fickt um Abwechslung zu haben.
Wenn beide sich das erzählen können und Spaß daran haben und ihr Sex darunter nicht leidet kann aus der Beziehung was werden, wenn eine Nutte arbeitet. Klappt so aber fast nie.
Ansonsten bleibt nur der Rückzug in die Normalität. Frau gibt Nuttenjob auf, der Mann ist treu, sie machen Kinder, und sie hofft darauf, dass die long-term memory langsam verblasst und er, der Partner, nicht durch Fragen die langsam schwindende Informationen aus dem früheren Leben nicht wieder auffrischt oder zufällig andere Ereignisse, zum Beispiel ein Ex-Freier, der ihren Weg kreuzt.
Ich habe für das Ganze ein anschauliches Beispiel:
Sowohl Nutte als auch Freier sind über eine Brücke gegangen in eine Welt, wo die normalen Gesetze für ihre frühere Emotionalitätswelt nicht mehr gelten. Und beide kommen mir vor wie verlorene Kinder, die sich zurechtfinden müssen.
Und das ist weiß Gott nicht so einfach wie sich das mancher so vorstellen kann.
In diesem Sinne wünsche ich allen viel Glück bei ihrem Vorhaben eine Beziehung mit einer Nutte zu führen.
Ich persönlich kenne nur ein positives Beispiel aus der Schweiz, wo eine russische Nutte einen Freier, einen italienischen Restaurantbesitzer, geheiratet hat. Sie hat ihren Job aufgegeben, 2 Kinder mit ihm bekommen und führt zusammen mit ihm das Restaurant. Sie sprechen beide nicht mehr über ihre Vergangenheit und wenn dann nur so, dass sie beide lachen, dass sie sich so kennengelernt haben.
Wie gesagt, das einzige positive Beispiel, das ich kenne, aber es macht Hoffnung!! Die Hoffnung stirbt zuletzt sagt man.
Also viel Glück. Ich hoffe ich habe Euch ein wenig geholfen Klarheit zu bekommen.
Wenn es zu viel war, was ich geschrieben habe, liegt es am Thema. Das kann man nicht mit 2 Sätzen auseinanderpflücken.
Eine normale Frau, selbst auch eine Nutte hat damit Schwierigkeiten zuzugeben, dass es ihr fast immer Spaß macht, wenn sie, auch wenn es fremde Männer sind, penetriert werden.
Sie winden und drehen sich, dass sie mir manchmal leid tut: Nein ich fühle nichts dabei. Ich denke nur ans Geld. Ich bin froh, wenn es vorbei ist. Du weißt, die Freier sind mir völlig egal, diese Idioten. Usw…. usw...
Alles gelogen. Es ist tut ihnen, sofern sie einigermaßen normal gesund sind, immer gut, wenn sie den Schwanz reingesteckt bekommen. Zumindest in diesem einen ersten Moment. Und vor allem in der Zeit des Eisprungs.
Und nebenbei: Stellt euch vor ihr hättet 10 Bückstücke vor Euch und könntet ihn von hinten reinstecken ohne die Frau zu sehen. Würde es nicht 10 x angenehm sein, wenn er reingeht?
Seht ihr, so geht es den Frauen umgekehrt auch.
Also weiter: Die Männern haben ihren Samen natürlich auch so oft wie möglich verschieden verstreut um die Gene zu streuen und hatten bei gewünschten positiven Nachwuchs keine Probleme diesen anzuerkennen.
In diesem Kontext befindet sich der Nuttenfreier, der sich mit ihr dauerhaft binden will, in einem Teufelskreis, wenn er finanziell nicht in der Lage ist, ihr so viel Geld zu bieten, wie sie in ihrem Job verdient.
Darauf aus Liebe zu verzichten fällt einer Nutte schwer, da sie ja, wenn sie einen Freier hat, der sie nur für sich haben will, sowohl den einen Mann, nachdem sich grundsätzlich jede Frau als Beschützer sehnt, auf den sie sich verlassen kann, als auch zugleich durch ihren Job zusätzlich finanzielle Sicherheit hat und sich eine gewisse Unabhängigkeit bewahrt, was wiederum nur bei gleichwertigen Partner die Beziehung nicht belasten würde, da der Mann so seine natürlichen Beschützerinstinkte nicht ausleben kann.
Fazit: Nur wenn beide Partner sich offen klar sind, warum sie zusammen sind, jeweils den anderen komplett so wie er ist akzeptiert, könnte es klappen. Dazu gehört auch, dass die Frau zugeben kann, dass ihr das Ficken mit Freiern größtenteils auch Spaß macht und dass seine Liebe so groß ist, dass er dieses Vergnügen gönnt und sie vielleicht sogar darüber sprechen können …. und sie genauso damit einverstanden ist, dass er auch mal andere Frauen fickt um Abwechslung zu haben.
Wenn beide sich das erzählen können und Spaß daran haben und ihr Sex darunter nicht leidet kann aus der Beziehung was werden, wenn eine Nutte arbeitet. Klappt so aber fast nie.
Ansonsten bleibt nur der Rückzug in die Normalität. Frau gibt Nuttenjob auf, der Mann ist treu, sie machen Kinder, und sie hofft darauf, dass die long-term memory langsam verblasst und er, der Partner, nicht durch Fragen die langsam schwindende Informationen aus dem früheren Leben nicht wieder auffrischt oder zufällig andere Ereignisse, zum Beispiel ein Ex-Freier, der ihren Weg kreuzt.
Ich habe für das Ganze ein anschauliches Beispiel:
Sowohl Nutte als auch Freier sind über eine Brücke gegangen in eine Welt, wo die normalen Gesetze für ihre frühere Emotionalitätswelt nicht mehr gelten. Und beide kommen mir vor wie verlorene Kinder, die sich zurechtfinden müssen.
Und das ist weiß Gott nicht so einfach wie sich das mancher so vorstellen kann.
In diesem Sinne wünsche ich allen viel Glück bei ihrem Vorhaben eine Beziehung mit einer Nutte zu führen.
Ich persönlich kenne nur ein positives Beispiel aus der Schweiz, wo eine russische Nutte einen Freier, einen italienischen Restaurantbesitzer, geheiratet hat. Sie hat ihren Job aufgegeben, 2 Kinder mit ihm bekommen und führt zusammen mit ihm das Restaurant. Sie sprechen beide nicht mehr über ihre Vergangenheit und wenn dann nur so, dass sie beide lachen, dass sie sich so kennengelernt haben.
Wie gesagt, das einzige positive Beispiel, das ich kenne, aber es macht Hoffnung!! Die Hoffnung stirbt zuletzt sagt man.
Also viel Glück. Ich hoffe ich habe Euch ein wenig geholfen Klarheit zu bekommen.
Wenn es zu viel war, was ich geschrieben habe, liegt es am Thema. Das kann man nicht mit 2 Sätzen auseinanderpflücken.