13.08.2010, 19:46
Anlässlich meines Besuches am vergangenen Weekend, habe ich euch noch die Berichte zu meinen Abenteuer.
Angefangen hat es bereits kurz nach Mittag als ich und Gummibär zu zweit auf die Pirsch gingen. Zu dieser Zeit waren schon einige Sahneschnittchen am werkeln. Nur die Frage blieb, wer der Schönheiten soll dran glauben? Als wir einige Häuser hoch- und runtergestiegen sind, waren einige Thais, welche ich gerne vernaschen wollte. Also los zu meiner Favoritin, doch leider war ihre Tür in der T32 geschlossen. Macht nix, also wieder raus und rüber in die T27 zu meiner 2. Wahl. Doch auch hier war die Tür zu. Pumpend wie ein Käfer ging's wieder in die T32 um zu sehen, ob meine 1. Wahl wieder verfügbar ist. Doch leider Fehlanzeige. In meiner Hose rumorte es gewaltig. Ein weiteres Laufhaus hochsteigen war nicht mehr drin. Also ein Tür nebenan geschaut. Ach, auch eine Thai. Naja, ist zwar nicht mein Beuteschema, aber zur Notabsamung musste es reichen. Also rein ins Zimmer 14 (?) in der ersten Etage.
Mali (oder Malee), weit über 40 Jahre auf dem Buckel, empfang mich. Mali gehört zu den etwas beleibteren Thais, was mich infolge meiner Geilheit nicht minder bremste. Ich fragte sie was den ihr Service finanziell kosten würde. 25 Euro lautete ihr Angebot. Das beinhaltete FO und GVM. Ich fragte frei von der Leber ob ohne Gummi auch möglich sei. Sie nickte und sagte 30 Euronen. Also rein in die gute Stube und mich entblösst. Am Spül-Becken kurz gewaschen worden und ab auf die Matte. Mali entblösste sich und das was ich zu sehen bekam, war grenzwärtig. Zwar hatte Mali für thailändische grosse Hupen, aber die können sich nicht der Schwerkraft widersetzen. Mai pen rai.
Umso besser war ihr Gebläse! Das war echt gut, muss ich sagen. Nur mit äusserster Konzentration konnte ich meinen Abschuss verzögern. Nach dem Blitz-Stellungswechsel in die Missio legte vor der Kolberei eine kurze Leckeinlage meinerseits ein. Mali ging gut mit und atmete bereits tief. Zeit für mich meinen Schwanz anzudocken. Beine auseinander und volle Kraft voraus. Das konnte natürlich nicht lange gut gehen. Also schoss ich meine Sosse mitten in ihre Pussy. Herrlich!
Nach einer kurzen Nachreinigung der Maschine ging ich entspannt zurück an den Stammtisch.
Angefangen hat es bereits kurz nach Mittag als ich und Gummibär zu zweit auf die Pirsch gingen. Zu dieser Zeit waren schon einige Sahneschnittchen am werkeln. Nur die Frage blieb, wer der Schönheiten soll dran glauben? Als wir einige Häuser hoch- und runtergestiegen sind, waren einige Thais, welche ich gerne vernaschen wollte. Also los zu meiner Favoritin, doch leider war ihre Tür in der T32 geschlossen. Macht nix, also wieder raus und rüber in die T27 zu meiner 2. Wahl. Doch auch hier war die Tür zu. Pumpend wie ein Käfer ging's wieder in die T32 um zu sehen, ob meine 1. Wahl wieder verfügbar ist. Doch leider Fehlanzeige. In meiner Hose rumorte es gewaltig. Ein weiteres Laufhaus hochsteigen war nicht mehr drin. Also ein Tür nebenan geschaut. Ach, auch eine Thai. Naja, ist zwar nicht mein Beuteschema, aber zur Notabsamung musste es reichen. Also rein ins Zimmer 14 (?) in der ersten Etage.
Mali (oder Malee), weit über 40 Jahre auf dem Buckel, empfang mich. Mali gehört zu den etwas beleibteren Thais, was mich infolge meiner Geilheit nicht minder bremste. Ich fragte sie was den ihr Service finanziell kosten würde. 25 Euro lautete ihr Angebot. Das beinhaltete FO und GVM. Ich fragte frei von der Leber ob ohne Gummi auch möglich sei. Sie nickte und sagte 30 Euronen. Also rein in die gute Stube und mich entblösst. Am Spül-Becken kurz gewaschen worden und ab auf die Matte. Mali entblösste sich und das was ich zu sehen bekam, war grenzwärtig. Zwar hatte Mali für thailändische grosse Hupen, aber die können sich nicht der Schwerkraft widersetzen. Mai pen rai.
Umso besser war ihr Gebläse! Das war echt gut, muss ich sagen. Nur mit äusserster Konzentration konnte ich meinen Abschuss verzögern. Nach dem Blitz-Stellungswechsel in die Missio legte vor der Kolberei eine kurze Leckeinlage meinerseits ein. Mali ging gut mit und atmete bereits tief. Zeit für mich meinen Schwanz anzudocken. Beine auseinander und volle Kraft voraus. Das konnte natürlich nicht lange gut gehen. Also schoss ich meine Sosse mitten in ihre Pussy. Herrlich!
Nach einer kurzen Nachreinigung der Maschine ging ich entspannt zurück an den Stammtisch.
Mit Käse fängt man Mäuse. Mit Mäusen fängt man Thaigirls...