28.07.2010, 12:22
Am letzten Samstag hat mich mal wieder die Lust auf eine Massage mit Happyend gepackt. Eigentlich wollte ich einen Versuch bei Rebecca in Bad Homburg wagen, konnte dort aber niemanden erreichen. Mein zweiter Gedanke galt, mal wieder, den Damen bei SanSan, die aber leider ausgebucht waren. Also entschied ich mich für Orchidee-Massage. Ein Anruf, Termin vereinbart und pünktlich aufgeschlagen. Die Tür wurde mir von einer etwas älteren Dame geöffnet die mich auch gleich ins Verrichtungszimmer brachte und mit mir auch gleich die obligatorische Geldübergabe abwickelte (1 h B-t-B Massage zu 90 Tacken). Das Ambiente fand ich ganz in Ordnung, es erschien alles sauber und ordentlich zu sein. Da es in der Wohnung sehr dunkel ist war aber nicht wirklich sehr viel zu sehen. Eine sehr nette Geste waren die kleinen Schweinereien (Schokolade) sowie die Getränke, die angeboten wurden.
Vor der Massage ging es erst einmal ab unter die Dusche. Das Badezimmer war sauber wenn auch nicht gerade modern. Einzige Kritik zu diesem Zeitpunkt waren die Badelatschen aus Stoff, die scheinbar schon mehrere Hundert 3-Beiner vor mir benutzt hatten und dementsprechend einfach dreckig waren. Zurück im Verrichtungszimmer habe ich es mir erst einmal bequem auf der Matratze gemacht.
Nach wenigen Minuten ging die Tür auf und jene ältere Dame, die mich herein gelassen hatte, kam ins Zimmer. Da ich ab und an auch dem älteren Kaliber gegenüber nicht abgeneigt bin und sie die einzige anwesende Dame war, entschied ich mich zu bleiben und zu genießen. Nach dem zweiten Versuch ihren Namen zu verstehen habe ich aufgegeben - kann also leider nichts sagen wie Sie hieß. Als sie ihr Gewand fallen ließ kam ihr doch recht makelloser Körper zum Vorschein. Hätte man das Gesicht ausgeblendet, hätte da auch glatt eine 20-jährige sitzen können. Die Haare waren etwas kürzer als schulterlang, ungefähr A/B-Körbchen und wie gesagt einen echt knackigen Körper. Ich würde mal schätzen, dass sie vom Alter her etwa Mitte 40 war. Sie ist nicht auf der Webseite abgebildet.
Was mich dann bei der Massage erwartete war allerdings nicht das was ich bspw. von SanSan gewohnt war. Ich fühlte mich eher wie ein Pony im Streichelzoo. Hin- und hergestreichel ohne wirklichen Faden. Eine Massage aber war das auf keinen Fall. Nach geschätzten 20 min durfte ich mich ganz wie ein Brathähnchen um 180° drehen. Das gleiche Gekraule startete nun auf meiner Vorderseite bis sie sich endlich dem kleinen Jupp widmete. Der Kleine wurde mit ordentlich Öl übergossen und eine zugegebenermaßen nette Handentspannung begann. Nach geschätzten 45 min Behandlungsdauer entließ ich meine Fallschirmjägertruppe in die Freiheit und spukte sie in hohem Bogen aus
. Die Masseuse freute sich, machte mich wieder sauber und fuhr mit der „Massage“ fort. Was ich zu diesem Zeitpunkt nicht bedacht hatte ist, dass ihr persönliches Ziel wohl scheinbar auch ein zweiter Höhepunkt war - äußerst nett von ihr dachte ich mir und ließ sie gewähren. Nun aber wurde ich mit aller Gewalt aus dem Streichelzoo in die Fabrikhalle der Fa. Stinger entrissen und mir wurde anhand meines Körpers gezeigt wie Nähmaschinen funktionieren. Der schlaffe Jupp lag in ihrer Hand und wusste nicht wie ihm geschah, als er von der Nähmaschine mit schätzungsweise 600 „Einstichen“ pro Minute fast ein Schleudertrauma davongetragen hat. Ich versuchte ihr zu erklären, dass es mir glaube ich für heute reiche. Davon wollte sie allerdings nichts wissen und erhöhte die Schlagzahl auf 700 „Einstiche“. Auf meine zweite Intervention hin bestieg sie mich wie einen Gaul, allerdings falsch herum, und ich freute mich schon auf einen möglichen weiteren Höhepunkt da das ganz recht sexy aussah. Doch nun versuchte sie den mittlerweile steifen Jupp an ihren unteren Lippen mit Handgas wieder auf Touren zu bekommen, was an ihrer stoppeligen Intimbeharrung scheitert. Es fühlte sich in etwa an als ob sie mir mit Schmirgelpapier den Allerwertesten poliert. Ich verlangte nun nach einem Spielabbruch, da ich zum einen keine Lust hatte und zum anderen die Zeit bereits überschritten war.
Danach abgeduscht, angezogen, nett verabschiedet und dann ab durch die Mitte.
Fazit: Die Dame war sehr nett und bemüht, das Ambiente war im Großen und Ganzen auch in Ordnung und bei richtiger Behandlung ist auch der Preis in Ordnung. Zu dieser Masseuse werde ich allerdings sicher nicht mehr gehen. Noch ein weiterer Punkt: da mein Behandlungsraum zur Decke hin offen war konnte ich während meiner „Behandlung“ eintreffende Kolleginnen hören und empfand die Türklingel als wirklich nervend. Was aber aus meiner Sicht wirklich überhaupt nicht geht ist, dass im Nebenzimmer ein weiterer 3-Beiner behandelt wurde und, da dieses Behandlungszimmer ebenso nach oben hin offen war, man das Gerede und später das Stöhnen hören konnte. Aber das ist wohl nur Ansichtssache…
Grüße vom Jupp
Vor der Massage ging es erst einmal ab unter die Dusche. Das Badezimmer war sauber wenn auch nicht gerade modern. Einzige Kritik zu diesem Zeitpunkt waren die Badelatschen aus Stoff, die scheinbar schon mehrere Hundert 3-Beiner vor mir benutzt hatten und dementsprechend einfach dreckig waren. Zurück im Verrichtungszimmer habe ich es mir erst einmal bequem auf der Matratze gemacht.
Nach wenigen Minuten ging die Tür auf und jene ältere Dame, die mich herein gelassen hatte, kam ins Zimmer. Da ich ab und an auch dem älteren Kaliber gegenüber nicht abgeneigt bin und sie die einzige anwesende Dame war, entschied ich mich zu bleiben und zu genießen. Nach dem zweiten Versuch ihren Namen zu verstehen habe ich aufgegeben - kann also leider nichts sagen wie Sie hieß. Als sie ihr Gewand fallen ließ kam ihr doch recht makelloser Körper zum Vorschein. Hätte man das Gesicht ausgeblendet, hätte da auch glatt eine 20-jährige sitzen können. Die Haare waren etwas kürzer als schulterlang, ungefähr A/B-Körbchen und wie gesagt einen echt knackigen Körper. Ich würde mal schätzen, dass sie vom Alter her etwa Mitte 40 war. Sie ist nicht auf der Webseite abgebildet.
Was mich dann bei der Massage erwartete war allerdings nicht das was ich bspw. von SanSan gewohnt war. Ich fühlte mich eher wie ein Pony im Streichelzoo. Hin- und hergestreichel ohne wirklichen Faden. Eine Massage aber war das auf keinen Fall. Nach geschätzten 20 min durfte ich mich ganz wie ein Brathähnchen um 180° drehen. Das gleiche Gekraule startete nun auf meiner Vorderseite bis sie sich endlich dem kleinen Jupp widmete. Der Kleine wurde mit ordentlich Öl übergossen und eine zugegebenermaßen nette Handentspannung begann. Nach geschätzten 45 min Behandlungsdauer entließ ich meine Fallschirmjägertruppe in die Freiheit und spukte sie in hohem Bogen aus

Danach abgeduscht, angezogen, nett verabschiedet und dann ab durch die Mitte.
Fazit: Die Dame war sehr nett und bemüht, das Ambiente war im Großen und Ganzen auch in Ordnung und bei richtiger Behandlung ist auch der Preis in Ordnung. Zu dieser Masseuse werde ich allerdings sicher nicht mehr gehen. Noch ein weiterer Punkt: da mein Behandlungsraum zur Decke hin offen war konnte ich während meiner „Behandlung“ eintreffende Kolleginnen hören und empfand die Türklingel als wirklich nervend. Was aber aus meiner Sicht wirklich überhaupt nicht geht ist, dass im Nebenzimmer ein weiterer 3-Beiner behandelt wurde und, da dieses Behandlungszimmer ebenso nach oben hin offen war, man das Gerede und später das Stöhnen hören konnte. Aber das ist wohl nur Ansichtssache…

Grüße vom Jupp
Jupp, der sich immer über ein glückliches Ende freut