Meine Retrospektive des Hawaii
#16
vom 23.02.2010
Nachdem der letzte Besuch von vor 4 Tagen nicht ganz optimal verlief, sind wir heute gleich wieder Richtung Ingolstadt ins Hawaii gefahren. Eintritt von 65,-€ bezahlt, duschen und ab an die Bar. Nach Sondierung der Lage stellte ich schnell fest, das auch heute die Anwesenheitsliste nur bedingt in Einklang zu bringen war mit den tatsächlich anwesenden Damen.

Viele neue Mädchen waren da, manche das erste Mal im Hawaii. Für Runde 1 wollte ich jedoch auf Nummer sicher gehen und entschied mich für eine sichere Bank, mit der ich bereits die Ehre schon hatte, Diana aus Weissrussland. Schön zu sehen, das sie mich noch kannte, und lachen konnte sie heute auch, so fiel mir heute die Entscheidung leicht, alle Weiterungen im Spiegelzimmer fortzusetzen.

Auch im Zimmer wusste sie noch wie ich es gerne habe, Diana versteht es perfekt, einen emotional wie sexuell zu befriedigen. Sie hat dabei keine Berührungsängste, geht auf Wünsche ein, bietet tolles französisch, die 69er ist dabei eine Augenweide, und beendet haben wir dieses tolle Erlebnis mit Facesitting ihrerseits und einem gigantischen Orgasmus meinerseits. Mit ihr jederzeit wieder gerne.

Nach Übergabe der vereinbahrten Summe nebst Trinkgeld galt es, sich am Buffet wieder zu stärken, für alles weitere was da noch kommen möge. Nachdem der Ritchi es vorzog, durch die kalte Nacht in den Aussenpool zu springen, bin ich da halt mit, und ja, es hat schon was in einem voll geheizten Aussenwhirlpool bei Mondschein zu liegen. Suboptimal gestaltet sich nur der Weg zurück, aber irgendwas ist ja immer.

Für die zweite Runde war eigentlich ein völlig neues Mädchen im Hawaii, eine Blondine mit süssem Pagenkopf auserkoren, die lächeln kann, an die aber nicht ranzukommen war, weil sie Anfangs dauergebucht war, und zu später Nacht es vorzog, nichtmehr so recht mögen zu wollen, halt ein andermal dann.

Also bin ich halt an der Bar geblieben, und liess die Dinge auf mich zukommen. Kurze Zeit später kam dann auch Alexia aus Moldavien zu mir an die Bar. Da sowas bei mir den Verdacht erhärtet, Frau nicht unsympathisch zu sein, war ich da für Weiterungen gerne aufgeschlossen und setzte mich mit der Guten 20 Minuten auf die Couch. Frau kann lächeln, kann charmant sein, lediglich die Konversation gestaltet sich etwas schwierig, also mal mindestens Englischkenntnisse sollten vorhanden sein.

Gespannt darauf, was mich erwartet, bin ich mit Alexia dann ins Spiegelzimmer. Nun, was man auf jedenfall mal über ihren Service sagen kann ist, das sie ihr Bestes gibt, bei allem was sie tut. Auf der sexuellen Ebene wirklich Service vom Feinsten, langsames gefühlvolles französisch, kein Hand oder Zahneinsatz, Körperküsse, Eierlecken, und der unbedingte Wille dir eine angenehme Zeit zu bescheren.

Was die emotionale Ebene betrifft, so ganz mag da Girlfriendsexfeeling noch nicht aufkommen. Dafür sind die Breaks zu abrupt, gerade kurz vorm kommen beim Französisch, legt Frau sich auf den Rücken und will geleckt werden. Beim lecken gerade wieder in Fahrt gekommen, springt Frau auf um den Gummi für den Verkehr zu holen. Nachdem der kleine Reiner nun völlig irritiert war, nachdem das drüberollen des Gummis eher schmerzhafter Natur war, brachte Frau das ganze noch mit einem gekonnten Handjob nebst Hodenmassage zu Ende.

Denke, die Gute braucht einfach noch etwas Zeit und Erfahrung, war schliesslich ihr erster Tag in einem Club. Das handwerkliche Können und der Wille war vorhanden, die Empathie, die für Gf6 nötig ist, die kommt mit der Erfahrung von selbst.

Die vereinbahrte Summe nebst Trinkgeld hat sie sich verdient, da sie ihr Bestes gab, was mit einer Umarmung und einem Küsschen quittiert wurde. Mit etwas mehr Erfahrung gerne mal wieder. Dann nochmal für eine halbe Stunde in den Indoorwhirlpool, und ich und Ritchi wollten dann eigentlich noch eine weitere Runde einläuten, er mit besagter Blondine mit Pagenkopf, und ich wollte Angelina aus Bulgarien endlich mal näher kennenlernen.

Da beide aber den gigantisch weiten Weg von der Couch zur Bar nicht schaffen wollten, hab ich mir eben noch einen Cappuchino als Rausschmeisser eingeworfen, verabschiedete mich von allen und es ging wieder raus in die dunkle Nacht. An der Rezeption noch angemerkt, der Anwesenheitsliste etwas mehr Aktualität zukommen zu lassen, mal schauen obs was bringt.

Alles in allem ein gelungener Tag, der eine Wiederholung erfahren wird.
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