16.07.2010, 19:07
Bericht vom 13 Juli 09
Gestern war wieder Stammtisch im Hawaii und fast alle waren da. Gegen Nachmittag kamen ich und Freunde im Hawaii an, ich löste meine Freikarte ein, besten Dank nochmal an das Lusthaus und das Hawaii. Dann ab in die Umkleide und rein in die heiligen Hallen. Gesichtet wurden alsbald dann auch alte Bekannte und Freunde aus dem Lusthaus, wir bestellten uns ein Bierchen, ich sondierte die Lage und wurde erfrischend schnell nach 30 Sekunden fündig.
Ich setzte mich zu Ina aus Lettland, wir rauchten eine und tauschten ein paar Zärtlichkeiten aus, verschwanden dann aber bald im Zimmer. Was ich dann da erlebt habe, verbuche ich persönlich als Abzocke. Von küssen wollte sie nichts mehr wissen, das französisch mit 2 Minuten zu kurz, aber noch recht gut ausgeführt bildete dabei noch den Höhepunkt.
Als ich sie dann lecken wollte, kam die alte Laufhausabzocknummer, sie hielt ihren Arsch so hoch, das man absolut chancenlos ist da auch nur ansatzweise an ihre Muschi ranzukommen. Die freundliche Bitte meinerseits, an der Höhe eine Änderung herbeizuführen wurde regungslos ignoriert.
Nachdem sie dann meinte, das ein Handeinsatz ihrerseits ein noch schnelleres Ende herbeiführen könnte, buchte ich die 50€ als verbrannt ab und ich verliess mit ihr nach 16 Minuten das Zimmer und drückte ihr zähneknirschend den Fünfziger in die Hand. Optisch ist sie total mein Fall, aber servicetechnisch hätte ich besser den Fünziger verbrannt und wäre nackt um das Feuerchen gelaufen, da hätte ich mehr davon gehabt.
Danach erst mal ab in den Aussenwhirlie wo sich wie immer interessante Gespräche zwischen LHlern und nicht LHlern ergaben, und bald war es dann auch Zeit für das Abendessen. Diesesmal gabs Tintenfisch, Nudeln mit Pilzen und Rippchen, das Essen war gut wie immer und ich wieder gestärkt.
Da mir beim letzten Mal schon Sindy aus Deutschland auffiel, und eine Buchung nur nicht zustande kam, weil ein Freund von mir schneller war mit dem buchen damals. Wir unterhielten uns 10 Minuten an der Bar und verschwanden dann ins Zimmer. Kaum auf dem Bett legten wir mit Zungenküsse los, die sicher gute 20 Minuten andauerten.
Danach verwöhnte ich sie gute 15 Minuten mit meiner Zunge und meinen Fingerchen, und gekrönt wurde das ganze dann noch mit einer halben Stunde 69, ihr französisch war dabei tief, ohne Zahn und Handeinsatz, sie wusste genau was sie tun muss und wie man die richtigen Knöpfchen bei mir drückt.
Danach rauchten wir noch eine, knutschten rum und schwebten dann Richtung Garderobe wo ich ihr das wohlverdiente Geld übereichte mit einem kleinen Trinkgeld. Dieses Erlebnis buchte ich für mich als Hochzeitsnacht aus, mit Sindy wird es sicher eine Wiederholung geben.
Mittlerweile kamen noch einige LHler mehr im Hawaii an, und wir liessen den Abend mit netten Gesprächen an der Bar ausklingen. An dieser Stelle auch mal ein Lob an Tanja, sie war trotz des grossen Andrangs an der Bar stets bemüht und freundlich.
Langsam wurde es auch Zeit sich zu verabschieden, ich ging nochmal zu Sindy und verabschiedete mich mit einem Zungenkuss, danach verabschiedeten wir uns von allen LHlern und traten zufrieden unsere Heimreise an. Einen erneuten Besuch wird es sicherlich geben und ich freue mich schon darauf
Gestern war wieder Stammtisch im Hawaii und fast alle waren da. Gegen Nachmittag kamen ich und Freunde im Hawaii an, ich löste meine Freikarte ein, besten Dank nochmal an das Lusthaus und das Hawaii. Dann ab in die Umkleide und rein in die heiligen Hallen. Gesichtet wurden alsbald dann auch alte Bekannte und Freunde aus dem Lusthaus, wir bestellten uns ein Bierchen, ich sondierte die Lage und wurde erfrischend schnell nach 30 Sekunden fündig.
Ich setzte mich zu Ina aus Lettland, wir rauchten eine und tauschten ein paar Zärtlichkeiten aus, verschwanden dann aber bald im Zimmer. Was ich dann da erlebt habe, verbuche ich persönlich als Abzocke. Von küssen wollte sie nichts mehr wissen, das französisch mit 2 Minuten zu kurz, aber noch recht gut ausgeführt bildete dabei noch den Höhepunkt.
Als ich sie dann lecken wollte, kam die alte Laufhausabzocknummer, sie hielt ihren Arsch so hoch, das man absolut chancenlos ist da auch nur ansatzweise an ihre Muschi ranzukommen. Die freundliche Bitte meinerseits, an der Höhe eine Änderung herbeizuführen wurde regungslos ignoriert.
Nachdem sie dann meinte, das ein Handeinsatz ihrerseits ein noch schnelleres Ende herbeiführen könnte, buchte ich die 50€ als verbrannt ab und ich verliess mit ihr nach 16 Minuten das Zimmer und drückte ihr zähneknirschend den Fünfziger in die Hand. Optisch ist sie total mein Fall, aber servicetechnisch hätte ich besser den Fünziger verbrannt und wäre nackt um das Feuerchen gelaufen, da hätte ich mehr davon gehabt.
Danach erst mal ab in den Aussenwhirlie wo sich wie immer interessante Gespräche zwischen LHlern und nicht LHlern ergaben, und bald war es dann auch Zeit für das Abendessen. Diesesmal gabs Tintenfisch, Nudeln mit Pilzen und Rippchen, das Essen war gut wie immer und ich wieder gestärkt.
Da mir beim letzten Mal schon Sindy aus Deutschland auffiel, und eine Buchung nur nicht zustande kam, weil ein Freund von mir schneller war mit dem buchen damals. Wir unterhielten uns 10 Minuten an der Bar und verschwanden dann ins Zimmer. Kaum auf dem Bett legten wir mit Zungenküsse los, die sicher gute 20 Minuten andauerten.
Danach verwöhnte ich sie gute 15 Minuten mit meiner Zunge und meinen Fingerchen, und gekrönt wurde das ganze dann noch mit einer halben Stunde 69, ihr französisch war dabei tief, ohne Zahn und Handeinsatz, sie wusste genau was sie tun muss und wie man die richtigen Knöpfchen bei mir drückt.
Danach rauchten wir noch eine, knutschten rum und schwebten dann Richtung Garderobe wo ich ihr das wohlverdiente Geld übereichte mit einem kleinen Trinkgeld. Dieses Erlebnis buchte ich für mich als Hochzeitsnacht aus, mit Sindy wird es sicher eine Wiederholung geben.
Mittlerweile kamen noch einige LHler mehr im Hawaii an, und wir liessen den Abend mit netten Gesprächen an der Bar ausklingen. An dieser Stelle auch mal ein Lob an Tanja, sie war trotz des grossen Andrangs an der Bar stets bemüht und freundlich.
Langsam wurde es auch Zeit sich zu verabschieden, ich ging nochmal zu Sindy und verabschiedete mich mit einem Zungenkuss, danach verabschiedeten wir uns von allen LHlern und traten zufrieden unsere Heimreise an. Einen erneuten Besuch wird es sicherlich geben und ich freue mich schon darauf