Der Bulle und die Krankenschwester
Daumen hoch 
Mademoiselle Marie in "Der Bulle und die Krankenschwester"

Teil 2 von 2


Der V-Angriff und die A-Attacke

„Marie, jetzt weiß ich wieder wofür das „V“ steht. Wo sind Deine Kondome?“ Sie deutet auf ihre Tasche. Ich springe auf und hole sie. Als Marie im Eifer des Gefechts die Tasche öffnet, fallen neben zahlreichen Kondomen allerlei Gegenstände heraus. Ein Hundehalsband mit Kette, Fesseln, eine Augenbinde und zwei Vibratoren. „Sieh an, sieh an! Ganz so unschuldig kannst Du gar nicht sein, du geiles Flittchen!“ Als ich nach dem dicken Luststab greife und das Dingens einschalte, öffnen sich ihre Beine von ganz alleine. Er gleitet mühelos hinein ins weibliche Feuchtgebiet. Sofort reibt sie sich an ihrem Lustpunkt. Den kleinen Vibrator stecke ich ihr zu erst in Mund, damit sie ihn anfeuchtet. Und dann findet auch der kleine Freudenspender seinen Platz. Und plötzlich weiß ich auch wieder was das „A“ von „OVA“ zu bedeuten hat. Marie scheint es aber gar nicht gut zu gehen, angesichts ihrer unregelmäßigen Schnappatmung und den verdrehten Augen.

Dann will sie etwas aus „Fleisch und Blut“ in sich spüren. „Kannst Du haben, wenn Du gestehst.“ „Ja, ja, mach schnell mit dem Kondom; ich werde gleich gestehen.“ Sie montiert das Dingens, drückt mich mit dem Rücken auf das Bett und setzt sich auf mich. Nach nur kurzem Galopp ist sie schon wieder so weltentrückt, dass mit ihr nicht zu reden ist. „Knie Dich hin, Marie!“ Wir wechseln die Positionen. Ich stehe vor dem Bett auf dem Boden und Marie streckt mir ihren Hintern zu. Als ich merke, dass auch harte V-Angriffsstöße und kräftige Schläge auf ihren Hintern zu keinem Geständnis führen, bereite ich die dritte und letzte Stufe der OVA-Methode vor. Wir starten sehr einfühlsam. Doch kaum dass alles glatt läuft, wird eine fulminante A-Attacke gestartet. „So ein Mist!“ denke ich „Das gefällt ihr ja noch besser! An diesem Luder beiße ich mir noch die Zähne aus.“

Nach einigen Minuten kann ich nicht mehr und ziehe mich zurück. „Auf die Knie, Du Miststück, du geiles!“ Marie kniet sofort vor mir. „Oh ja Hans, Du hast mir doch die Wahrheitsdroge versprochen.“ „Dann hol sie Dir doch endlich!“ Und jetzt saugt sie mit 6 Atü Unterdruck. Ich stehe vor Marie auf dem Boden und gerate ins Wanken. Ich lege mich ins Bett und die süße blonde Maus kniet zwischen meinen Beinen. Ich lege mir ein Kopfkissen unter den Kopf. Maries Blick ist Gold wert. Sie weiß, dass es gleich soweit ist. Eine ganze Weile „wehre“ ich mich noch, aber dann gibt es kein Halten mehr. Hänschen-Klein kommt die nächsten Minuten nicht mehr ans Tageslicht. Während mich die Lust schüttelt, saugt mir Marie jeden Tropfen der Droge aus dem Leib. Nur mühsam kann ich die Augen wieder öffnen. Mist, die Droge hat versagt. Marie lächelt ganz süß, aber beileibe nicht so, als wolle sie endlich ein Geständnis ablegen.

Das Ende

Das Rollenspiel ist zu Ende. Ich sehe, dass wir fast 90 Minuten mit einander „gespielt“ haben. Es schließt sich ein sehr langer after sex talk an, in dem wir unter zärtlichen Berührungen unsere Erfahrungen im Paysex austauschen. Wir lachen, feixen und haben viel Spaß miteinander. Die Champagnerflasche ist leer. Ich habe mich erholt und wäre bereit für einen weiteren „Verhörversuch“. Nur leider muss Marie pünktlich zu ihrem Dienst im Krankenhaus aufbrechen. Mit einem totalen Fehlschlag in Bezug auf das Verhör muss ich Marie ziehen lassen. Ich habe zwar nichts aus ihr heraus gekriegt – im Gegensatz zu ihr (O-Ton Marie: Eiweiße und Mineralien). Aber da ich weiß, dass sie abgrundtief böse ist, haben wir vereinbart, dass sie das nächste Mal mit verbundenen Augen gefesselt und solange mit der Zunge bearbeitet wird, bis sie um die Gnade winselt und alles gesteht.

Die Tür fällt ins Schloss. Marie ist weg. Ich sitze bei einem weiteren Drink auf dem Bett und rätsle, warum sie bei meinen wortreichen Drohungen so unverhohlen vor Freude gestrahlt hat. Ich versteh das nicht gleich, aber dann fällt mir ein, dass es die Foltermethode, also meine Zunge ist, die ihr so gefallen hat. Vielleicht sollte ich mir für das nächste Mal doch etwas Neues ausdenken?

Die Fuckten

Marie ist mit 162 cm Größe eine schlanke junge Frau mit weiblichen Formen. Sie hat kleine feste A-Cup-Brüste, mittellange blonde Haare und sehr schöne braune Augen. Ich schätze sie auf Anfang 30. Sie ist elegant und doch sexy gekleidet - insgesamt eine sehr angenehme Erscheinung. Im Vorfeld hat sie engagiert bei der Planung des Dates mitgearbeitet und nur so ist es überhaupt zu dem Rollenspiel gekommen.

Am Anfang war sie zurückhaltend und schüchtern oder einfach nur vorsichtig. Sie braucht das vorherige Kennenlernen. Das ist ja auch logisch, denn frau und man(n) müssen ja auch erst einmal einen Draht zueinander finden. Beim zweiten Date kann ich mir vorstellen, dass es bei ihr dann recht zügig zur Sache gehen kann. Marie ist eine lebenserfahrene und aufgeweckte Frau. Sie ist schon eine ganze Weile im Escort-Geschäft. Wir haben uns neben dem Sex sehr gut über eine Reihe von Themen unterhalten. Sie vermittelt den Eindruck mit beiden Beinen im Leben zu stehen, in einem Leben, in dem sie tatsächlich als Krankenschwester arbeitet.

Beim Sex ist Marie mit Leib und Seele dabei. Man spürt, dass ihre Leidenschaft und Geilheit natürlich und überhaupt nicht gespielt sind. Sie zählt für mich zu den eher tabulosen Damen mit einem breiten Servicespektrum (FO/FT, GV, AV und vielem mehr). Sie mag sehr gerne Rollenspiele. Maries Honorar ist mit € 400 für 2 Stunden nichts für Schnäppchenjäger. In ihrer Heimatstadt Leipzig rangiert sie mit ihren Tarifen am oberen Ende.

Marie ist auch immer wieder auf Städtetour und deshalb auch außerhalb von Leipzig zu treffen. Wer auch mal mit Marie „spielen“ will und eine schöne geile Zeit erleben möchte, erfährt alles Wissenswerte auf ihrer Homepage www.mademoiselle-marie.de .

Ich wünsche Euch viel Spaß mit Sachsens Mademoiselle Marie.

Euer Hans-im-Glück
(Chief Fucking Officer a.D.)
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Der Bulle und die Krankenschwester - von Hans-im-Glück - 23.06.2010, 17:43