Pamela am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen
Wem gelüstete es nicht, morgens gleich nach dem Aufwachen die Freuden des Lebens zu genießen.
Da Pamela in ihrer Anzeige bei IN eine 24 Stunden Erreichbarkeit anpreist,
beschloss ich mehr oder weniger noch im Schlafanzug ihr einen Besuch abzustatten.
Schon auf dem Hinweg in den hannoverschen Vorortstadtteil ging meine Fantasie mit mir durch und ich malte mir aus, wie es wohl sein würde, diese süße blonde Wesen zum Leben zu erwecken.
An der Klingel stellte ich mich darauf ein, einen Rüffel von einer der etwas dicklichen
Mitbewohnerinnen zu bekommen, weil ich viel zu früh bimmelte. Aber da stand doch 24 Stunden erreichbar.
Tatsächlich öffnete mir mit unfreundlichem Gesicht, die vom Kollegen als Veroniika Identifizierte. Auch sie hatte ich offensichtlich aus dem Bett gerüttelt. Sorry.
Nein sofort ginge es nicht mit Pamela, die würde noch schlafen und sei nicht weckbar. Ich machte ein trauriges Gesicht und bekam erbarmungsvoll eine Audienz in 20 Minuten.
Ich trollte mich also und stellte mir vor was sich da oben in der Wohnung wohl abspielen würde:
„ Aufwachen Pamela, da unten steht ein Verrückter, der will schon am Morgen vögeln. Kommt in 20 Minuten wieder.“
„Uaaahhh, was jetzt. Unmöglich ich schlafe noch. Nach der Party gestern bin ich überhaupt nicht fit. Jetzt muss ich erst mal aufs Klo. Dann schminken und Haare waschen. Unmöglich“
„Nicht unmöglich, wir brauchen doch die Kohle. Und Du bist das beste Pferd im Stall.“
19, 5 Minuten waren um und ich bemühte wieder die Klingel.
Tatsächlich die Tür wurde geöffnet und Veronika ließ mich mürrisch rein.
Gerade so eben flitzte Pamela über den Flur. Weißer BH und weißer Slip. So schläft also Frau. Auf dem Kopf ein Handtuch. Haare waren auch schon gewaschen.
Veronika führte mich in das Verrichtungszimmer. Unordentlich wie immer.
Aber gleich ging’s los.
Ich hörte im Flur noch Geh- und Föhngeräusche und hektische Hin- und Hergelaufe.
Dann endlich öffnete sich die Tür. Ungeschminkt, mit nassen Haaren und nunmehr in einer neuen BH und Slip Kombination betrat Pamela etwas beschämt den Raum.
Nach einem dicken Begrüßungskuss hatten wir schnell das Geschäftliche erledigt, in dem ich ihr 50 Euro in die Hand drückte.
Schnell noch mal ins Bad. Zu säubern gabs nichts, ich kam ja auch gerade erst vom Duschen.
Wieder zurück in die Folterkammer dann das Erwünschte:
Pamela hatte sich wieder aller Dessous entledigt und lag splitternackt auf dem Bett.
Bereit sofort wieder einzuschlafen.
Ich rollte mich also neben sie und begann mit zärtlichen Küssen sie zu bedecken.
Dabei streichelte ich sie von Kopf bis Fuß. Pamela ließ mich einfach gewähren.
So vergingen wohl 10 Minuten. Der Griff in das magische Dreieck verriet jedoch, dass sie sexuell schon hellwach war und offen für alles, was da noch kommen sollte.
Plötzlich richtete sie sich auf und übernahm die Führung.
Küssend rutschte sie herunter zu meinem inzwischen voll aufgerichtetem Luststab und verwöhnte ihn mit französischem profonde gosier.
Ja jetzt bekam ich alle Zärtlichkeiten wieder zurück. Und immer wieder tiefe Zungenküsse. Pamela war auch morgengeil.
Wir rieben unsere Körper aneinander und mein gutes Stück suchte sich wieder sein Ziel. Nein Stopp erst Kondom. Ja klar, mit den Lippen aufgezogen und es begann das wollüstige Gerammel. Es dauerte nicht lange, dann schoss ich ab.
Kraftlos sank ich auf Pamela und bedeckte sie sozusagen wie eine Bettdecke.
Das gefiel ihr. Die Augen schlossen sich wieder und ihr Atem wurde ruhiger.
Erst als mein Luststab so langsam in sich wieder zusammenfiel rollte ich mich von ihr und wir kuschelten weiter, Seit an Seit.
Ja jetzt hätte ich auch wieder schlafen können.
Pamela flüsterte mir ins Ohr, dass sie am Vorabend eine Party gefeiert hätten und die Nachwirkungen des Alkohols wohl doch noch sehr von der Innenseite des süßen Schädels klopften.
Nun gut sie sollte wieder ihre Ruhe haben.
Waschen, Anziehen, einen dicken Kuss an der Tür und ab ging es in das feindliche Leben ohne Bundespräsident.
Euer Bulle1


Wem gelüstete es nicht, morgens gleich nach dem Aufwachen die Freuden des Lebens zu genießen.
Da Pamela in ihrer Anzeige bei IN eine 24 Stunden Erreichbarkeit anpreist,
beschloss ich mehr oder weniger noch im Schlafanzug ihr einen Besuch abzustatten.
Schon auf dem Hinweg in den hannoverschen Vorortstadtteil ging meine Fantasie mit mir durch und ich malte mir aus, wie es wohl sein würde, diese süße blonde Wesen zum Leben zu erwecken.
An der Klingel stellte ich mich darauf ein, einen Rüffel von einer der etwas dicklichen
Mitbewohnerinnen zu bekommen, weil ich viel zu früh bimmelte. Aber da stand doch 24 Stunden erreichbar.
Tatsächlich öffnete mir mit unfreundlichem Gesicht, die vom Kollegen als Veroniika Identifizierte. Auch sie hatte ich offensichtlich aus dem Bett gerüttelt. Sorry.
Nein sofort ginge es nicht mit Pamela, die würde noch schlafen und sei nicht weckbar. Ich machte ein trauriges Gesicht und bekam erbarmungsvoll eine Audienz in 20 Minuten.
Ich trollte mich also und stellte mir vor was sich da oben in der Wohnung wohl abspielen würde:
„ Aufwachen Pamela, da unten steht ein Verrückter, der will schon am Morgen vögeln. Kommt in 20 Minuten wieder.“
„Uaaahhh, was jetzt. Unmöglich ich schlafe noch. Nach der Party gestern bin ich überhaupt nicht fit. Jetzt muss ich erst mal aufs Klo. Dann schminken und Haare waschen. Unmöglich“
„Nicht unmöglich, wir brauchen doch die Kohle. Und Du bist das beste Pferd im Stall.“
19, 5 Minuten waren um und ich bemühte wieder die Klingel.
Tatsächlich die Tür wurde geöffnet und Veronika ließ mich mürrisch rein.
Gerade so eben flitzte Pamela über den Flur. Weißer BH und weißer Slip. So schläft also Frau. Auf dem Kopf ein Handtuch. Haare waren auch schon gewaschen.
Veronika führte mich in das Verrichtungszimmer. Unordentlich wie immer.
Aber gleich ging’s los.
Ich hörte im Flur noch Geh- und Föhngeräusche und hektische Hin- und Hergelaufe.
Dann endlich öffnete sich die Tür. Ungeschminkt, mit nassen Haaren und nunmehr in einer neuen BH und Slip Kombination betrat Pamela etwas beschämt den Raum.
Nach einem dicken Begrüßungskuss hatten wir schnell das Geschäftliche erledigt, in dem ich ihr 50 Euro in die Hand drückte.
Schnell noch mal ins Bad. Zu säubern gabs nichts, ich kam ja auch gerade erst vom Duschen.
Wieder zurück in die Folterkammer dann das Erwünschte:
Pamela hatte sich wieder aller Dessous entledigt und lag splitternackt auf dem Bett.
Bereit sofort wieder einzuschlafen.
Ich rollte mich also neben sie und begann mit zärtlichen Küssen sie zu bedecken.
Dabei streichelte ich sie von Kopf bis Fuß. Pamela ließ mich einfach gewähren.
So vergingen wohl 10 Minuten. Der Griff in das magische Dreieck verriet jedoch, dass sie sexuell schon hellwach war und offen für alles, was da noch kommen sollte.
Plötzlich richtete sie sich auf und übernahm die Führung.
Küssend rutschte sie herunter zu meinem inzwischen voll aufgerichtetem Luststab und verwöhnte ihn mit französischem profonde gosier.
Ja jetzt bekam ich alle Zärtlichkeiten wieder zurück. Und immer wieder tiefe Zungenküsse. Pamela war auch morgengeil.
Wir rieben unsere Körper aneinander und mein gutes Stück suchte sich wieder sein Ziel. Nein Stopp erst Kondom. Ja klar, mit den Lippen aufgezogen und es begann das wollüstige Gerammel. Es dauerte nicht lange, dann schoss ich ab.
Kraftlos sank ich auf Pamela und bedeckte sie sozusagen wie eine Bettdecke.
Das gefiel ihr. Die Augen schlossen sich wieder und ihr Atem wurde ruhiger.
Erst als mein Luststab so langsam in sich wieder zusammenfiel rollte ich mich von ihr und wir kuschelten weiter, Seit an Seit.
Ja jetzt hätte ich auch wieder schlafen können.
Pamela flüsterte mir ins Ohr, dass sie am Vorabend eine Party gefeiert hätten und die Nachwirkungen des Alkohols wohl doch noch sehr von der Innenseite des süßen Schädels klopften.
Nun gut sie sollte wieder ihre Ruhe haben.
Waschen, Anziehen, einen dicken Kuss an der Tür und ab ging es in das feindliche Leben ohne Bundespräsident.
Euer Bulle1


