29.05.2010, 00:02
Dann möchte ich mal meiner Massage Ehre folgen 
Beate habe ich am Anfang Ihrer Massage Karriere über die Börse angeschrieben, da ich über Ihr Profil gestolpert bin. Eigentlich hatte ich garnicht mit einer Antwort gerechnet da es schon Sonntag Nachmittag war aber ich wurde eines besseren belehrt. Kurz nach meiner Nachricht an Sie hatte ich eine Antwort in meinem Postfach, in der Sie mir mitteilte, dass ich auch gerne noch vorbei kommen könnte.
Da ich für diesen Tag eh nichts mehr vor hatte, rief ich Sie kurz an und machte mich auf den Weg nach Wiesbaden. Eine kleine Eigenheit von Ihr ist es wohl, die Adresse nur per SMS zu verschicken aber da ich damit kein Problem hatte fuhr ich einfach schon los. Ich fröhlich über die Autobahn geschossen kam von Ihr erst mal eine SMS das Sie für die Stunde 100 Euro verlangen würde und ob das denn für mich OK wäre
Ich zurück geSMSt das es OK ist und kurz darauf folgte Ihre Adresse. Es sollte in Ihrer privaten Wohnung statt finden und daher verschweige ich an dieser Stelle die Adresse.
Als erstes mal kann ich sagen, dass Ihre Wohnung nicht weit vom Rheinufer zu finden ist, was an einem wunderschönen Sonntag ein erhebliches Problem mit sich führt. Versucht mal an einem Kaffee und Eisdiehlensonntag einen Parkplatz in der Nähe zu bekommen
Da wirste voll bekloppt!
Aber da musste ich eben durch! In alter Barbarenmanier einfach den Kübel abgestellt und zum Hauseingang getiegert. Bei der Adresse angekommen, rief ich Sie noch mal auf Ihrem Handy an um den Klingelknopf zu erfragen, aber da machte Sie mir die Tür schon auf.
Vom Typ her ist Sie die typische Frau von nebenan, die Bilder von Ihr sind zwar echt aber der Photoshop hat ganze Arbeit geleistet. Damit meine ich nicht, dass Sie nicht schön zum anschauen gewesen wäre aber nach den Bilder hätte ich mir irgendwie mehr erhofft. Aber was soll`s, nun war ich schon mal da und wollte mir auch eine Massage angedeien lassen. Sie führte mich durch die Stilvoll eingerichtete Wohnung in das Verrichtungszimmer welches das letzte in der Wohnung war. Direkt davor war ein Riesengrosses Bad vorgelagert, was ich als solches auch noch nie gesehen habe. Die zierliche Beate frohr entsetzlich und so fand ich Ihren Vorschlag sehr angenehm zusammen mit mir Duschen zu gehen. Zwar fahre ich immer frisch geduscht los, aber wer könnte einem solchen Angebot schon wiederstehen?
Wir zogen uns also aus und stiegen in die grosse Dusche, wo wir uns erst einmal gegenseitig einseiften um den schönen Schaum dann mit heissem Wasser wieder abzuduschen. Nachdem wir das hinter uns gebracht hatten und wir uns gegenseitig abetrocknet haben, gingen wir zu Ihrem Bett wo schon ein Lichtermeer aus Teelichtern die Matratze erhellten.
Sie bat mich, auf`s Bett und begann langsam das warme Öl auf meinem Rücken zu verteilen um danach Ihre Massage dort zu beginnen. An dieser Stelle sei gesagt, dass die Massage eine Kombination aus streicheln und drücken war und im grossen und ganzen nicht wirklich viel mit einer BTB Massage zu tun hatte. Aber das war mir an diesem Tag auch nicht so wichtig, da ich mich wirklich wundervoll entspannen konnte und so genoss ich diese Streichelmassage in vollen Zügen. Schön fand ich es, dass Sie immer wieder zwischendurch sanft durch meine Beine Strich um dort klein Mongo zu verwöhnen, der natürlich prompt auf die liebevolle Zuwendung reagierte. Nach ca. einer halben Stunde in der Sie auch meine Beine und Arme in die Massage eingebunden hatte, bat Sie mich, mich umzudrehen um dort auch verwöhnt zu werden. Diesem Wunsch folgte ich natürlich prompt und wurde auch dort wieder mit warmen Öl übergossen um dort weiter zu machen wo Sie eben aufgehört hatte.
So auf dem Rücken liegend gingen meine Hände etwas auf Wanderschaft um Sie auch etwas zu streicheln. ( Sie schreibt selber, dass auch mehr möglich wäre ) aber dies wollte ich nicht und somit begnügte ich mich damit Sie einfach nur auch ein bisschen zu streicheln. Nun aber intensivierte Sie Ihre Streicheleinheiten und spannte auch klein Mongo in das Spiel mit ein. Ihre Massage von klein Mongo wurde immer intensiver und so ergab ich mich in mein Schicksal und lehnte mich entspannt zurück um den Rest der Massage in vollen Zügen zu geniessen. Zu guter letzt konnte ich mich nicht mehr zurück halten und so kam es wie es kommen musste.
Der Rest ist eigentlich schnell erzählt, wir haben dann noch ein klein wenig geplaudert und nachdem ich Ihr die gewünschten 100 Euro übergeben hatte, verliess ich um eine Erfahrung reicher den Ort des Geschehens. Mein Fazit zu Beate lautet: Muss man nicht haben aber trotzdem eine solide Leistung! Letztendlich hat glaube ich die berühmte Chemie einfach nicht gepasst.
Gruss vom Mongo
( der hofft weiter geholfen zu haben )
Beate habe ich am Anfang Ihrer Massage Karriere über die Börse angeschrieben, da ich über Ihr Profil gestolpert bin. Eigentlich hatte ich garnicht mit einer Antwort gerechnet da es schon Sonntag Nachmittag war aber ich wurde eines besseren belehrt. Kurz nach meiner Nachricht an Sie hatte ich eine Antwort in meinem Postfach, in der Sie mir mitteilte, dass ich auch gerne noch vorbei kommen könnte.
Da ich für diesen Tag eh nichts mehr vor hatte, rief ich Sie kurz an und machte mich auf den Weg nach Wiesbaden. Eine kleine Eigenheit von Ihr ist es wohl, die Adresse nur per SMS zu verschicken aber da ich damit kein Problem hatte fuhr ich einfach schon los. Ich fröhlich über die Autobahn geschossen kam von Ihr erst mal eine SMS das Sie für die Stunde 100 Euro verlangen würde und ob das denn für mich OK wäre
Ich zurück geSMSt das es OK ist und kurz darauf folgte Ihre Adresse. Es sollte in Ihrer privaten Wohnung statt finden und daher verschweige ich an dieser Stelle die Adresse.Als erstes mal kann ich sagen, dass Ihre Wohnung nicht weit vom Rheinufer zu finden ist, was an einem wunderschönen Sonntag ein erhebliches Problem mit sich führt. Versucht mal an einem Kaffee und Eisdiehlensonntag einen Parkplatz in der Nähe zu bekommen
Da wirste voll bekloppt!Aber da musste ich eben durch! In alter Barbarenmanier einfach den Kübel abgestellt und zum Hauseingang getiegert. Bei der Adresse angekommen, rief ich Sie noch mal auf Ihrem Handy an um den Klingelknopf zu erfragen, aber da machte Sie mir die Tür schon auf.
Vom Typ her ist Sie die typische Frau von nebenan, die Bilder von Ihr sind zwar echt aber der Photoshop hat ganze Arbeit geleistet. Damit meine ich nicht, dass Sie nicht schön zum anschauen gewesen wäre aber nach den Bilder hätte ich mir irgendwie mehr erhofft. Aber was soll`s, nun war ich schon mal da und wollte mir auch eine Massage angedeien lassen. Sie führte mich durch die Stilvoll eingerichtete Wohnung in das Verrichtungszimmer welches das letzte in der Wohnung war. Direkt davor war ein Riesengrosses Bad vorgelagert, was ich als solches auch noch nie gesehen habe. Die zierliche Beate frohr entsetzlich und so fand ich Ihren Vorschlag sehr angenehm zusammen mit mir Duschen zu gehen. Zwar fahre ich immer frisch geduscht los, aber wer könnte einem solchen Angebot schon wiederstehen?
Wir zogen uns also aus und stiegen in die grosse Dusche, wo wir uns erst einmal gegenseitig einseiften um den schönen Schaum dann mit heissem Wasser wieder abzuduschen. Nachdem wir das hinter uns gebracht hatten und wir uns gegenseitig abetrocknet haben, gingen wir zu Ihrem Bett wo schon ein Lichtermeer aus Teelichtern die Matratze erhellten.
Sie bat mich, auf`s Bett und begann langsam das warme Öl auf meinem Rücken zu verteilen um danach Ihre Massage dort zu beginnen. An dieser Stelle sei gesagt, dass die Massage eine Kombination aus streicheln und drücken war und im grossen und ganzen nicht wirklich viel mit einer BTB Massage zu tun hatte. Aber das war mir an diesem Tag auch nicht so wichtig, da ich mich wirklich wundervoll entspannen konnte und so genoss ich diese Streichelmassage in vollen Zügen. Schön fand ich es, dass Sie immer wieder zwischendurch sanft durch meine Beine Strich um dort klein Mongo zu verwöhnen, der natürlich prompt auf die liebevolle Zuwendung reagierte. Nach ca. einer halben Stunde in der Sie auch meine Beine und Arme in die Massage eingebunden hatte, bat Sie mich, mich umzudrehen um dort auch verwöhnt zu werden. Diesem Wunsch folgte ich natürlich prompt und wurde auch dort wieder mit warmen Öl übergossen um dort weiter zu machen wo Sie eben aufgehört hatte.
So auf dem Rücken liegend gingen meine Hände etwas auf Wanderschaft um Sie auch etwas zu streicheln. ( Sie schreibt selber, dass auch mehr möglich wäre ) aber dies wollte ich nicht und somit begnügte ich mich damit Sie einfach nur auch ein bisschen zu streicheln. Nun aber intensivierte Sie Ihre Streicheleinheiten und spannte auch klein Mongo in das Spiel mit ein. Ihre Massage von klein Mongo wurde immer intensiver und so ergab ich mich in mein Schicksal und lehnte mich entspannt zurück um den Rest der Massage in vollen Zügen zu geniessen. Zu guter letzt konnte ich mich nicht mehr zurück halten und so kam es wie es kommen musste.
Der Rest ist eigentlich schnell erzählt, wir haben dann noch ein klein wenig geplaudert und nachdem ich Ihr die gewünschten 100 Euro übergeben hatte, verliess ich um eine Erfahrung reicher den Ort des Geschehens. Mein Fazit zu Beate lautet: Muss man nicht haben aber trotzdem eine solide Leistung! Letztendlich hat glaube ich die berühmte Chemie einfach nicht gepasst.
Gruss vom Mongo
( der hofft weiter geholfen zu haben )
Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen. Maurice Chevalier