28.05.2010, 16:28
Annys Massage
Obgleich schon vielfach in LOS gewesen, habe ich eine Soapy Massage noch nicht ausprobiert. Ein klarer Fehler wie sich im Folgenden zeigen sollte. Denn was mich bei Annies Massage erwartete, hatte zwar auch ein wenig mit Massage zu tun, war aber eigentlich GF-Sex vom Feinsten.
Vorbereitend teilten sich Murgel und ich eine "Oral Jelly", um so eine dauerhafte, stahlharte Performance von Murgelchen und Klein-Soapy sicherzustellen.
Man betritt Annies, geht ein Stockwerk nach oben. Dort - hinter zwei Glasscheiben - saßen an diesem Abend etwa 15 bis 20 Thai-LadYs und lächelten freundlich. Die Geschäftsführerin kam und wir ließen uns zunächst das Preisgefüge darlegen und die Arbeitsräume zeigen. Danach wieder zurück zu den Girls hinter den Scheiben. Links sitzen die sog. "Superstars", für die 2.500 B zu drücken sind; und für die "normalen" Damen rechts sind 1.700 B zu entrichten, jeweil für zwei Stunden. Ein kurzer Check und uns war klar, dass wir uns die 700 Thai-Takken zu den "Superstars" sparen werden. Nun, wer eine 18 jährige Superbraut erwartet, wäre hier sicherlich fehl am Platze gewesen. Einschätzung (für diesen Abend): Die meisten Mädels sehen recht gut aus, haben den Schritt zum Twen jedoch bereits einige Zeit hinter sich gelassen, was jedoch ihrer Erfahrung zugute kommen mag.
Murgel und ich nahmen zunächst einmal vor der Scheibe mit den 1.700-B-Mädels Platz, orderten ein Bier (100 B), um die Girls hinter der Scheibe relaxt in Augenschein zu nehmen. Zu diesem Zeitpunkt saßen außer uns noch zwei andere Dreibeiner mit einem Kaltgetränk vor den Scheiben.
Ich wählte schließlich eine Dame, die wie die asiatische Ausgabe einer ehemaligen Freundin von mir aussah. Meinen Wunsch teilte ich der Geschäftsführerin mit, die die Erwählte kommen ließ. Bezahlt wird im Voraus (1.700 für "Massage", 100 für das Bier und 100 für ein Bier, das die Dame zu trinken wünschte). Vorweg: bei diesem Preis (abgesehen von einem Tip, der freiwillig ist) blieb es auch, da kam es im Zimmer nicht zu unappetitlichen Nachverhandlungen, wie bisweilen in Deutscchland, was ich so hasse.
Zusammen mit meiner Hübschen ging ich ins zweckmäßig eingerichtete Arbeitszimmerchen. Ein ausreichend großer Raum (ich bin sauschlecht im Schätzen). Darin befanden sich eine gemauerte Badewanne, ein Doppelbett sowie einige Ablagen. Zwei Spiegel und einige auf den Zweck des Hauses weisende Bildchen, das wars im Wesentlichen. Genügt ja auch.
Meine Erwählte vermittelte mir vom ersten Moment an gekonnt den Eindruck, dass wir seit Jahren bereits besten Sex zusammen gehabt hätten. Sie schien unendlich froh zu sein, dass ich gerade SIE ausgewählt habe. Ein Gefühl, das ich in Deutschland beim P6, zumal in dieser Intensität, noch niemals erlebt habe.
Sie bat mich auf dem Bett Platz zu nehmen, lies Wasser in die Badewanne ein und verschwand mit dem Satz "I´ll be back in two minutes" aus dem Zimmer. Da saß ich nun und nutzte die Wartezeitum erst mal, um blank zu ziehen. Klein-Soapy war die Vorfreude anzusehen ...
Sie, d.h. Win war ihr Name (oder so ähnlich), mittelgroß, schlank, nach eigenem Bekunden 30 Jahre jung, entledigte sich nach ihrer Rückkehr erst einmal ihres roten, bodenlagen Kleides. Whow, dachte ich mir als ich sie so nackend sah, da hast du eine prima Wahl getroffen. Ihre kleinen süßen Brüste mündeten in nicht enden wollenden Nippeln, sie erwies sich als teilrasiert und einige Tatoos rundeten das überaus angenehme Bild ab.
Wir stiegen ins Badewännchen und sie bat mich erst mal zu entspannen. Ich lehnte mich zurück und schloss die Augen. Sie bagann mich und meine sämtlichen Gliedmaßen mit duftenden Essenzen zu reinigen. Danach massierendes Lockern des Körpers, sodann sie eine Body-to-Body-Massage startete, dass es mir und Klein-Soapy ganz blümerant zu Mute wurde. Immer wieder flutschte sie langsam und gefühlvoll mit ihrem Körper an meinem auf und nieder. Ein Verhalten, das Klein-Soapy mit stählerner Verhärtung quittierte. Schließlich wurde der im Ausnahmezustand befindliche Klein-Soapy an ihrer Spalte gekonnt vorbeigezogen. Meine zeitweilige Befürchtung, er könnte blank andoggen, erwies sich glücklicherweise als unbegründet, da sie offenbar ihr Handwerk versteht. Schließlich meinte sie: "I wanna eat Ure dick" und ich hörte mich nicht nein sagen. Eine gefühlte Ewigkeit wurde Klein-Soapy von da an oral so verwöhnt, dass ich dem Treiben irgendwann mit einer Handbewegung Einhalt gebieten musste, sollte nicht das Äußerste mit Klein-Soapy geschehen. Und ich hatte eigentlich nur "One Shot" im Sinn, da Klein-Soapy (trotz Oral-Jelly) beim zweiten Mal erfahrungsgemäß bisweilen Probleme hat abzuschießen und die Sache dann zu echter Arbeit ausarten könnte.
Irgendwann (tschuldigung Leute, aber mir kam bei all dem Treiben irgendwie das Zeitgefühl abhanden) bat sie mich mit allersüsestem Lächeln aufs nahe Bett.
Dort hielten wir uns nicht mit Massage auf. Sie gummierte und ICH rohrte sie nach allen Regeln der Kunst. Gut hierbei: immer wieder achtete sie darauf, dass das Kunstoffsöckchen nicht etwa verrutscht. ZKs gabs reichlich, nachdem wir zuvor mit einem mediznisch scheckendem Mundwasser gegurgelt hatten. Irgendwann begann SIE den Rhytmus vorzugeben und sie meinte: "I wanne cum!". Ob jetzt Teil einer schauspielerischen Darbietung oder nicht: Mir wars egal, ich gab mich der Sache voll hin.
Bald lag ich auf dem Rücken und Win ritt mich, Geschwindigkeit und Intensität ihren Bedürfnissen angepasst. Hat mir gefallen. Was dann kam hat mir dann allerdings weniger gefallen. Als sie mit ihrem Body einmal zu hoch kam, so dass Klein-Soapy versehentlich aus ihrer Spalte glitt, schaute sie mich an, umfasste die Socke und meinte: "U wanne take it out?" Grunz, wo sie doch anfangs so auf safer sex achtete. Ich entgegnete freundlich "No" und weiter gings MIT der Socke im Galopp. Die Sache kulminierte und sie meinte: "I cum", derweil sie nach vorne überkippte.
Dann wollte sie wissen, was ICH für Wünsche hätte. Ich nicht lange gezögert: "Cum into Ure mouth!" Von nun an gabs Oralsex vom Feinsten. Gekonnt wurde der vom Kunststoffsöckchen erlöste Klein-Soapy sich steigernd verwöhnt, bis all die winzigen Soapies sich schließlich in ihren süßen Mund ergossen hatten. War schlicht schön. Sie reinigte mich, derweil ich mit ihr über dieses und jenes redete. Fast hätte ich vergessen, dass es sich hierbei um P6 handelte.
Obgleich schon vielfach in LOS gewesen, habe ich eine Soapy Massage noch nicht ausprobiert. Ein klarer Fehler wie sich im Folgenden zeigen sollte. Denn was mich bei Annies Massage erwartete, hatte zwar auch ein wenig mit Massage zu tun, war aber eigentlich GF-Sex vom Feinsten.
Vorbereitend teilten sich Murgel und ich eine "Oral Jelly", um so eine dauerhafte, stahlharte Performance von Murgelchen und Klein-Soapy sicherzustellen.
Man betritt Annies, geht ein Stockwerk nach oben. Dort - hinter zwei Glasscheiben - saßen an diesem Abend etwa 15 bis 20 Thai-LadYs und lächelten freundlich. Die Geschäftsführerin kam und wir ließen uns zunächst das Preisgefüge darlegen und die Arbeitsräume zeigen. Danach wieder zurück zu den Girls hinter den Scheiben. Links sitzen die sog. "Superstars", für die 2.500 B zu drücken sind; und für die "normalen" Damen rechts sind 1.700 B zu entrichten, jeweil für zwei Stunden. Ein kurzer Check und uns war klar, dass wir uns die 700 Thai-Takken zu den "Superstars" sparen werden. Nun, wer eine 18 jährige Superbraut erwartet, wäre hier sicherlich fehl am Platze gewesen. Einschätzung (für diesen Abend): Die meisten Mädels sehen recht gut aus, haben den Schritt zum Twen jedoch bereits einige Zeit hinter sich gelassen, was jedoch ihrer Erfahrung zugute kommen mag.
Murgel und ich nahmen zunächst einmal vor der Scheibe mit den 1.700-B-Mädels Platz, orderten ein Bier (100 B), um die Girls hinter der Scheibe relaxt in Augenschein zu nehmen. Zu diesem Zeitpunkt saßen außer uns noch zwei andere Dreibeiner mit einem Kaltgetränk vor den Scheiben.
Ich wählte schließlich eine Dame, die wie die asiatische Ausgabe einer ehemaligen Freundin von mir aussah. Meinen Wunsch teilte ich der Geschäftsführerin mit, die die Erwählte kommen ließ. Bezahlt wird im Voraus (1.700 für "Massage", 100 für das Bier und 100 für ein Bier, das die Dame zu trinken wünschte). Vorweg: bei diesem Preis (abgesehen von einem Tip, der freiwillig ist) blieb es auch, da kam es im Zimmer nicht zu unappetitlichen Nachverhandlungen, wie bisweilen in Deutscchland, was ich so hasse.
Zusammen mit meiner Hübschen ging ich ins zweckmäßig eingerichtete Arbeitszimmerchen. Ein ausreichend großer Raum (ich bin sauschlecht im Schätzen). Darin befanden sich eine gemauerte Badewanne, ein Doppelbett sowie einige Ablagen. Zwei Spiegel und einige auf den Zweck des Hauses weisende Bildchen, das wars im Wesentlichen. Genügt ja auch.
Meine Erwählte vermittelte mir vom ersten Moment an gekonnt den Eindruck, dass wir seit Jahren bereits besten Sex zusammen gehabt hätten. Sie schien unendlich froh zu sein, dass ich gerade SIE ausgewählt habe. Ein Gefühl, das ich in Deutschland beim P6, zumal in dieser Intensität, noch niemals erlebt habe.
Sie bat mich auf dem Bett Platz zu nehmen, lies Wasser in die Badewanne ein und verschwand mit dem Satz "I´ll be back in two minutes" aus dem Zimmer. Da saß ich nun und nutzte die Wartezeitum erst mal, um blank zu ziehen. Klein-Soapy war die Vorfreude anzusehen ...
Sie, d.h. Win war ihr Name (oder so ähnlich), mittelgroß, schlank, nach eigenem Bekunden 30 Jahre jung, entledigte sich nach ihrer Rückkehr erst einmal ihres roten, bodenlagen Kleides. Whow, dachte ich mir als ich sie so nackend sah, da hast du eine prima Wahl getroffen. Ihre kleinen süßen Brüste mündeten in nicht enden wollenden Nippeln, sie erwies sich als teilrasiert und einige Tatoos rundeten das überaus angenehme Bild ab.
Wir stiegen ins Badewännchen und sie bat mich erst mal zu entspannen. Ich lehnte mich zurück und schloss die Augen. Sie bagann mich und meine sämtlichen Gliedmaßen mit duftenden Essenzen zu reinigen. Danach massierendes Lockern des Körpers, sodann sie eine Body-to-Body-Massage startete, dass es mir und Klein-Soapy ganz blümerant zu Mute wurde. Immer wieder flutschte sie langsam und gefühlvoll mit ihrem Körper an meinem auf und nieder. Ein Verhalten, das Klein-Soapy mit stählerner Verhärtung quittierte. Schließlich wurde der im Ausnahmezustand befindliche Klein-Soapy an ihrer Spalte gekonnt vorbeigezogen. Meine zeitweilige Befürchtung, er könnte blank andoggen, erwies sich glücklicherweise als unbegründet, da sie offenbar ihr Handwerk versteht. Schließlich meinte sie: "I wanna eat Ure dick" und ich hörte mich nicht nein sagen. Eine gefühlte Ewigkeit wurde Klein-Soapy von da an oral so verwöhnt, dass ich dem Treiben irgendwann mit einer Handbewegung Einhalt gebieten musste, sollte nicht das Äußerste mit Klein-Soapy geschehen. Und ich hatte eigentlich nur "One Shot" im Sinn, da Klein-Soapy (trotz Oral-Jelly) beim zweiten Mal erfahrungsgemäß bisweilen Probleme hat abzuschießen und die Sache dann zu echter Arbeit ausarten könnte.
Irgendwann (tschuldigung Leute, aber mir kam bei all dem Treiben irgendwie das Zeitgefühl abhanden) bat sie mich mit allersüsestem Lächeln aufs nahe Bett.
Dort hielten wir uns nicht mit Massage auf. Sie gummierte und ICH rohrte sie nach allen Regeln der Kunst. Gut hierbei: immer wieder achtete sie darauf, dass das Kunstoffsöckchen nicht etwa verrutscht. ZKs gabs reichlich, nachdem wir zuvor mit einem mediznisch scheckendem Mundwasser gegurgelt hatten. Irgendwann begann SIE den Rhytmus vorzugeben und sie meinte: "I wanne cum!". Ob jetzt Teil einer schauspielerischen Darbietung oder nicht: Mir wars egal, ich gab mich der Sache voll hin.
Bald lag ich auf dem Rücken und Win ritt mich, Geschwindigkeit und Intensität ihren Bedürfnissen angepasst. Hat mir gefallen. Was dann kam hat mir dann allerdings weniger gefallen. Als sie mit ihrem Body einmal zu hoch kam, so dass Klein-Soapy versehentlich aus ihrer Spalte glitt, schaute sie mich an, umfasste die Socke und meinte: "U wanne take it out?" Grunz, wo sie doch anfangs so auf safer sex achtete. Ich entgegnete freundlich "No" und weiter gings MIT der Socke im Galopp. Die Sache kulminierte und sie meinte: "I cum", derweil sie nach vorne überkippte.
Dann wollte sie wissen, was ICH für Wünsche hätte. Ich nicht lange gezögert: "Cum into Ure mouth!" Von nun an gabs Oralsex vom Feinsten. Gekonnt wurde der vom Kunststoffsöckchen erlöste Klein-Soapy sich steigernd verwöhnt, bis all die winzigen Soapies sich schließlich in ihren süßen Mund ergossen hatten. War schlicht schön. Sie reinigte mich, derweil ich mit ihr über dieses und jenes redete. Fast hätte ich vergessen, dass es sich hierbei um P6 handelte.
"Das Gegenteil von schlecht muss nicht gut sein - es kann noch schlechter sein" (Paul Watzlawick)...aber: "Am Ende wird alles gut! Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende" (Oscar Wilde)