Tatsächlich habe ich es geschafft, mich mal wieder in die Sauna zu verirren, nette Männergespräche inclusive. Die Ruhe danach war mir nicht beschieden, wählte doch ein Pärchen das Solarium als Verrichtungsstätte und ein anderes machte sich mit einem Schampuskübel bewaffnet direkt auf zwei Liegen im Ruhebereich bequem. 
Das Pokerturnier ging in sein Finale, wobei sich der Drittplatzierte(1x freier Eintritt) über seinen Gewinn mehr zu freuen schien als der Sieger(Flatscreen), der noch nie zuvor gepokert hatte.
Mein fragender Blick über 5 Meter in Richtung Daylina, mit der ich zuvor in der Umkleide Erstkontakt knüpfte, beschied mir ein Kopfschütteln. Schade, aber so war der Weg frei für Alternativen.
Die Sängerin der Band gab ihr Bestes und hing nach Dienstschluß schlaff im Sofa. Getanzt wurde allenthalben und auch gestrippt.
Irgendwann beschmierte sich auch Amalia mit Sahne und bewegte sich dazu an der Stange. Das wollte ich mir aus der Nähe ansehen. Ein Stups von Ricky beförderte mich fast über die Reling und schwups, schon hatte ich (Sahne)Schaum vorm Mund. Und weil sie mich beim Räkeln so angemacht hat, begab ich mich später in ihre Fänge.
Das Vorwärmen auf der Couch versprach einen lieblichen Zimmergang; so schickte ich sie, einen Schlüssel zu organisieren um längere Wartezeiten zu vermeiden. Sie kam wieder, wir knutschten uns und frotzelten, daß wir auch ne öffentliche Nummer unten auf dem Sofa schieben könnten, dessen sie wohl nicht abgeneigt wäre. Nach 3-4min zeigte mir jedoch triumphierend den Schlüssel in ihrer Hand.
Auf dem Zimmer entwickelte sich eine ausgedehnte Knutschorgie; meine Lippen sind heute noch wund.
Der BJ ist sacht und von der Art, die man stundenlang genießen könnte. Anstalten zum EL macht Amalia, auch auf Nachfrage nicht. Lecken macht ihr Spaß. Mir auch; also foltere ich sie, angetrieben durch ihre Reaktionen ausgiebig.
Das Ende der halben Stunde naht, die fällige Verlängerung nehme ich billigend in Kauf. Wir beginnen wieder von vorn: Knutschen, lachen, fröhlich sein, blasen, lecken – zur Abwechslung gleichzeitig in der 69er.
Langsam war es an der Zeit, den Pariser drüber zu rollen. Amalia kniet sich über mich, beweist aber wenig Ausdauer beim Reiten. Ich produziere mich in der missio, tätschle ihre zarten Pölsterchen und gebe mich ihren kußsüchtigen Lippen hin. Wechsel in die doggy bei der kernige Rückfederung zu spüren ist und nach ner Weile wieder in die missio retour. Beine über die Schulter, Beine zur Seite und kurz vor Ultimo die Erlösung. Amalia drückt mir Zewas in die Hand, selfservice ist angesagt.
Leider trübt am Spind ein Disput über die Verweildauer das bis dahin gelungene Erlebnis und drückt einen Wiederholungswunsch in den Keller.
Amalia, RO, Mitte/Ende20
161 cm, KF 34, A/B-Cups
braune, längere, glatte Haare
erfahrene Services: ZK, FO, CL, Fingern, 69, GV
Optik: zierliches Persönchen mit dunklen Augen
Gf6-feeling: kann nicht in Abrede gestellt werden
Performance: liebevoll verspielt
60 min – 75 €
Die Uhrzeiger bewegen sich auf halb vier. Vereinzelte CDL's, teils im Schlafdress oder Straßenkleidung (Merisa entledigt sich ihres Oberteils und präsentiert sich oben ohne in Jeans
) schleichen noch durch die Gegend. Ich hänge mit dem Thekenluder und den letzten FK's rum und hernach etwas in den Seilen.
Nach weiteren zwei Stunden gelingt es mir, mich aufzuraffen, in meinen getreuen Blechkameraden zu schwingen und auf die, von einem dem Sekundenschlaf entgegen wirkendem Nickerchen unterbrochener, Heimreise zu begeben.
Schön war's wieder.
LG Liebling

Das Pokerturnier ging in sein Finale, wobei sich der Drittplatzierte(1x freier Eintritt) über seinen Gewinn mehr zu freuen schien als der Sieger(Flatscreen), der noch nie zuvor gepokert hatte.
Mein fragender Blick über 5 Meter in Richtung Daylina, mit der ich zuvor in der Umkleide Erstkontakt knüpfte, beschied mir ein Kopfschütteln. Schade, aber so war der Weg frei für Alternativen.
Die Sängerin der Band gab ihr Bestes und hing nach Dienstschluß schlaff im Sofa. Getanzt wurde allenthalben und auch gestrippt.
Irgendwann beschmierte sich auch Amalia mit Sahne und bewegte sich dazu an der Stange. Das wollte ich mir aus der Nähe ansehen. Ein Stups von Ricky beförderte mich fast über die Reling und schwups, schon hatte ich (Sahne)Schaum vorm Mund. Und weil sie mich beim Räkeln so angemacht hat, begab ich mich später in ihre Fänge.
Das Vorwärmen auf der Couch versprach einen lieblichen Zimmergang; so schickte ich sie, einen Schlüssel zu organisieren um längere Wartezeiten zu vermeiden. Sie kam wieder, wir knutschten uns und frotzelten, daß wir auch ne öffentliche Nummer unten auf dem Sofa schieben könnten, dessen sie wohl nicht abgeneigt wäre. Nach 3-4min zeigte mir jedoch triumphierend den Schlüssel in ihrer Hand.
Auf dem Zimmer entwickelte sich eine ausgedehnte Knutschorgie; meine Lippen sind heute noch wund.

Das Ende der halben Stunde naht, die fällige Verlängerung nehme ich billigend in Kauf. Wir beginnen wieder von vorn: Knutschen, lachen, fröhlich sein, blasen, lecken – zur Abwechslung gleichzeitig in der 69er.
Langsam war es an der Zeit, den Pariser drüber zu rollen. Amalia kniet sich über mich, beweist aber wenig Ausdauer beim Reiten. Ich produziere mich in der missio, tätschle ihre zarten Pölsterchen und gebe mich ihren kußsüchtigen Lippen hin. Wechsel in die doggy bei der kernige Rückfederung zu spüren ist und nach ner Weile wieder in die missio retour. Beine über die Schulter, Beine zur Seite und kurz vor Ultimo die Erlösung. Amalia drückt mir Zewas in die Hand, selfservice ist angesagt.
Leider trübt am Spind ein Disput über die Verweildauer das bis dahin gelungene Erlebnis und drückt einen Wiederholungswunsch in den Keller.
Amalia, RO, Mitte/Ende20
161 cm, KF 34, A/B-Cups
braune, längere, glatte Haare
erfahrene Services: ZK, FO, CL, Fingern, 69, GV
Optik: zierliches Persönchen mit dunklen Augen
Gf6-feeling: kann nicht in Abrede gestellt werden
Performance: liebevoll verspielt
60 min – 75 €
Die Uhrzeiger bewegen sich auf halb vier. Vereinzelte CDL's, teils im Schlafdress oder Straßenkleidung (Merisa entledigt sich ihres Oberteils und präsentiert sich oben ohne in Jeans

Nach weiteren zwei Stunden gelingt es mir, mich aufzuraffen, in meinen getreuen Blechkameraden zu schwingen und auf die, von einem dem Sekundenschlaf entgegen wirkendem Nickerchen unterbrochener, Heimreise zu begeben.
Schön war's wieder.
LG Liebling

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