09.05.2010, 17:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.05.2010, 17:48 von saarjoshua.)
Schon witzig der Thread hier.
Tja, die Rollenverteilung... Irgendwie kommt mir das bekannt vor. Aber aus der Projektwelt. Wenn da die Rollen nicht klar (!) verteilt und völlig eindeutig definiert sind, dann ist Ärger vorprogrammiert. So habe ich das ziemlich oft erlebt. Insofern passt das auch auf die Beziehung zwischen Mann und Frau. Aber irgendwie ist das Problem auch darin zu sehen, dass nicht wenige Frauen der Ansicht sind, dass der Mann in der heutigen und zukünftigen Welt an sich eigentlich komplett überflüssig geworden ist. Frauen stehen heutzutage komplett auf eigenen Beinen, nicht wenige verdienen heute sehr gut, mehr und mehr beobachte ich sogar, dass Frauen sogar mehr verdienen als Männer. Sie können durchaus ohne den "Ernährer" aus früheren Tagen leben... also, wozu noch ein Mann? Selbst wenn Kinderwunsch da ist, auch das geht durchaus ohne Mann. Wozu also noch den aus Frauensicht ach so elenden Sex mit Männern? Mit Frauen scheint der Sex für Frauen ohnehin besser zu sein, weil die ja ach so einfühlsam sind usw usw. Mehr und mehr wird von Politikern die Meinung kundgetan, dass Frauen ohnehin viel besser sind als Männer (sozial kompetenter, einfühlsamer, deutlich zielorientierter, effektiver, effizienter...). Das alles führt teilweise zu einer Art Wettbewerb zwischen den Geschlechtern. Auf lange Sicht werden die Männer diese Auseinandersetzung verlieren. Es ist politisch korrekt und angesagt, die Frauen als das stärkere Geschlecht, weil in allen Bereichen besser und leistungsfähigere Geschöpf anzusehen.
Ich weiß, klingt sehr pessimistisch... aber ich glaube die Reise geht dahin, dass wir uns mittelfristig abmelden können. Die Rollen werden in Zukunft klar definiert sein: Frauen werden den Spieß umdrehen. Wir können uns glücklich schätzen, wenn wir in einer Art Zoo gehalten werden, in dem die erfolgreichen Frauen der Zukunft uns von außen begaffen und sich halb über uns totlachen und uns irgendwelche Bananen hinwerfen.
Frauen, die besseren Menschen... Hmh... wenn da nicht diverse Projekterfahrungen wären, in denen ich gelernt habe, dass sie das bei weitem nicht sind...eher im Gegenteil... aber mit der Meinung stehe ich leider ziemlich alleine da und das zu postulieren, ist ja politisch unkorrekt.
Gruß,
Saarjoshua
Tja, die Rollenverteilung... Irgendwie kommt mir das bekannt vor. Aber aus der Projektwelt. Wenn da die Rollen nicht klar (!) verteilt und völlig eindeutig definiert sind, dann ist Ärger vorprogrammiert. So habe ich das ziemlich oft erlebt. Insofern passt das auch auf die Beziehung zwischen Mann und Frau. Aber irgendwie ist das Problem auch darin zu sehen, dass nicht wenige Frauen der Ansicht sind, dass der Mann in der heutigen und zukünftigen Welt an sich eigentlich komplett überflüssig geworden ist. Frauen stehen heutzutage komplett auf eigenen Beinen, nicht wenige verdienen heute sehr gut, mehr und mehr beobachte ich sogar, dass Frauen sogar mehr verdienen als Männer. Sie können durchaus ohne den "Ernährer" aus früheren Tagen leben... also, wozu noch ein Mann? Selbst wenn Kinderwunsch da ist, auch das geht durchaus ohne Mann. Wozu also noch den aus Frauensicht ach so elenden Sex mit Männern? Mit Frauen scheint der Sex für Frauen ohnehin besser zu sein, weil die ja ach so einfühlsam sind usw usw. Mehr und mehr wird von Politikern die Meinung kundgetan, dass Frauen ohnehin viel besser sind als Männer (sozial kompetenter, einfühlsamer, deutlich zielorientierter, effektiver, effizienter...). Das alles führt teilweise zu einer Art Wettbewerb zwischen den Geschlechtern. Auf lange Sicht werden die Männer diese Auseinandersetzung verlieren. Es ist politisch korrekt und angesagt, die Frauen als das stärkere Geschlecht, weil in allen Bereichen besser und leistungsfähigere Geschöpf anzusehen.
Ich weiß, klingt sehr pessimistisch... aber ich glaube die Reise geht dahin, dass wir uns mittelfristig abmelden können. Die Rollen werden in Zukunft klar definiert sein: Frauen werden den Spieß umdrehen. Wir können uns glücklich schätzen, wenn wir in einer Art Zoo gehalten werden, in dem die erfolgreichen Frauen der Zukunft uns von außen begaffen und sich halb über uns totlachen und uns irgendwelche Bananen hinwerfen.
Frauen, die besseren Menschen... Hmh... wenn da nicht diverse Projekterfahrungen wären, in denen ich gelernt habe, dass sie das bei weitem nicht sind...eher im Gegenteil... aber mit der Meinung stehe ich leider ziemlich alleine da und das zu postulieren, ist ja politisch unkorrekt.
Gruß,
Saarjoshua
Frauen versteht man nur mit Mitteln der empirischen Sozialforschung. Dabei kommt es auf eine möglichst "repräsentative" Stichprobe an.