04.05.2010, 19:52
Moin,
Das Unterfangen ist schon etwas länger her, hat sich aber in meine Seele derartig eingebrannt, als wäre es Gestern gewesen.
Da diese liderliche Matrone, nach derzeitigem Kenntnisstand immer noch munter ihrem unsäglichen Hobby nachgeht, ist dieser Beitrag mehr denn je, als Aktuell zu betrachten.
Finstere Jahreszeit, finsteres Gedankengut,
vielleicht der einzige jämmerliche Versuch einer Erklärung für nachfolgendes Unterfangen.
Der ganze nun folgende Erguss ist ein Versuch der seelischen Aufarbeitung. So manche Nacht wache ich, mit Schweissperlen an Hirn und Rüssel auf, dann steht sie vor mir, diese finstere Gesellin und bittet zum Tanz.
Regina, dieser personifizierte Alptraum eines jeden halbwegs normal strukturierten Nuttenstechers bietet Ihre Dienstleistung in einem renovierten Plattenbau in Berlin/ Kaulsdorf an.
Die Dienstleistung besteht im Wesentlichen aus der Verabreichung und Aufnahme von Scheisse und Pisse und des dazu gehörigen Rahmenprogramms, ja, ja bei Regina bleibt kein Wunsch offen und sei er noch so abwegig.
Vorsichtig formuliert, Regina ist sicherlich nicht jedermanns Sache.
Insgesamt von eher munterer Natur und leicht schiefem Labermaul, alles in Allem gepflegt.
Mitte fünfzig, ca. 165 cm hoch, gute 60 kg schwer, mit dicken, hängenden Titten und einem faltigen Arsch versehen, aber nett.
Wer hier aufschlägt, weiß in der Regel, was er will und das nicht zu knapp.
Der jeweilige Auftritt kostet € 150,--, eine Zeitbegrenzung gibt es nicht.
Ich hatte von Regina im Nofi gelesen und dann die aberwitzige Entscheidung getroffen, diese finstere Seele einmal persönlich in Augenschein zunehmen und mir ein Bild von der Lage in Berlin/Kaulsdorf zumachen und das Thema NS zu erkunden und für mich im weiteren Verlauf endgültig abzuschließen.
Nun ja, jetzt saß ich da auf dem guten Kunstledersofa mit diesen niedlichen Sitzkissen, in kurzem Hemd, mit Anzug und Krawatte auf einem Freitag, früher Nachmittag in einem recht ordentlich, renoviertem Plattenbau in Berlin/Kaulsdorf.
5 Minuten später nur noch in kurzer Hose und der leidigen Gewissheit, dass meine Rosette eine Zungenbehandlung der Sonderklasse zu erwarten hatte, weil wenn nicht (ihre liebliche Aussage), der Spuk vorbei ist, bevor er richtig angefangen hat.
An dieser Stelle muß noch erwähnt werden, dass der schwarzhaarige Rochen recht gastfreundlich ist.
Auf dem zierlichen Couchtischchen stand eine Kanne Kaffee mit dem dazu passenden Geschirr und eine unschuldige Konfektschale mit Stiel.
Ihr kennt die Kameraden, in denen für gewöhnlich Gebäck und dgl. serviert wird. Für gewöhnlich, aber nicht hier und schon lange nicht an diesem Ort.
Auf meine nette Anmerkung, dass zum Kaffee doch auch Gebäck gehört und das Behältnis doch schon vor Ort ist, wurde mir dezent beschieden, dass dieses Behältnis zur Aufnahme von Flüssigkeiten vorgesehen ist.
Mein dämlich, fragender Gesichtsausdruck wurde mit einem lieblichen Gesichtsausdruck und forscher Handlung quittiert.
Da steht dieser weibliche Abgrund niederer Instinkte auf, klemmt such die Schale zwischen die Beine, pisst rein, setzt sich wieder und nimmt beherzt einen Schluck Pisse aus der Konfektschale mit Stiel, glotzt mich Triumphierend an und fragt frech, ob ich nicht auch einen Schluck probieren möchte.
Seit diesem Vorfall habe ich ein gestörtes Verhältnis zu Konfektschalen mit Stiel.
Zum Wesentlichen
Nach dem der Vorgang der Rosettenleckerei ihrerseits abgeschlossen war, die finstere Gestalt fand es ganz, große Klasse, ich eher Unangenehm, wurde die Anpisserei vollzogen.
Anpisserei in soweit, sie pisste auf meinen Rüssel und fand dieses ebenfalls ganz, große Klasse, ich wiederum wieder eher nicht und habe daher bei dem Versuch sie anzupissen auch kläglich versagt. (Blockade, ich konnte einfach nicht)
Wie dem auch sei, erstmal Leistungspause.
Die Leistungspause gestaltete sich in soweit, dass sich über ihre eigentliche Kernkompetenz, nämlich als KV-Spenderin und Empfängerin unter Berücksichtigung einzelner Fachblätter, ausführlich diskutiert wurde.
Kollegen, was da zu Tage kam ist nichts für schwache Mägen.
Kurze Auszüge dieser entzückenden Sprechstunde
- Vorliebe für Scheisse auf Toast ( sicherlich Geschmacksache)
- erst wenn die Scheisse leicht angetrocknet ist, macht es richtig Spass. ( Nun ja )
- die kommen aus ganz Europa mit dem Flugzeug zu mir. (nach so einer Drecksau muss lange gesucht werden)
- ich bin die Beste in diesem Bereich. (Ansichtssache)
Und so weiter und so fort.
Ich habe mir dann abschließend einen Blasen lassen und der finsteren Gesellin den Hals voll gespritzt, was dankend aufgenommen und durch Schlucken verwertet wurde.
Das Gebläse sehr tief und angenehm fest, das kann sie.
Ficken, weder von Votze noch Rosette ist zu empfehlen, da beides durch div. Faustficks hoffnungslos erweitert worden ist.
Ohne nennenswerte Anstrengung habe ich mein zierliches Händchen in ihrer Votze versenkt, von der Rosette wurde meinerseits Abstand genommen. (war mir nicht nach)
Nach gut 3 Std. Erlebnis der besonderen Art das Feld geräumt und leicht gestört den Heimweg angetreten.
Ergebnis
Ein Erlebnis der besonderen Art, ohne Wiederholung
- in Zukunft, kein Konfekt aus Glasschalen mit Stiel
- NS-Spielchen überlasse ich den anderen
Gruss
Silo
Das Unterfangen ist schon etwas länger her, hat sich aber in meine Seele derartig eingebrannt, als wäre es Gestern gewesen.
Da diese liderliche Matrone, nach derzeitigem Kenntnisstand immer noch munter ihrem unsäglichen Hobby nachgeht, ist dieser Beitrag mehr denn je, als Aktuell zu betrachten.

Finstere Jahreszeit, finsteres Gedankengut,
vielleicht der einzige jämmerliche Versuch einer Erklärung für nachfolgendes Unterfangen.

Der ganze nun folgende Erguss ist ein Versuch der seelischen Aufarbeitung. So manche Nacht wache ich, mit Schweissperlen an Hirn und Rüssel auf, dann steht sie vor mir, diese finstere Gesellin und bittet zum Tanz.
Regina, dieser personifizierte Alptraum eines jeden halbwegs normal strukturierten Nuttenstechers bietet Ihre Dienstleistung in einem renovierten Plattenbau in Berlin/ Kaulsdorf an.
Die Dienstleistung besteht im Wesentlichen aus der Verabreichung und Aufnahme von Scheisse und Pisse und des dazu gehörigen Rahmenprogramms, ja, ja bei Regina bleibt kein Wunsch offen und sei er noch so abwegig.

Vorsichtig formuliert, Regina ist sicherlich nicht jedermanns Sache.
Insgesamt von eher munterer Natur und leicht schiefem Labermaul, alles in Allem gepflegt.
Mitte fünfzig, ca. 165 cm hoch, gute 60 kg schwer, mit dicken, hängenden Titten und einem faltigen Arsch versehen, aber nett.
Wer hier aufschlägt, weiß in der Regel, was er will und das nicht zu knapp.

Der jeweilige Auftritt kostet € 150,--, eine Zeitbegrenzung gibt es nicht.
Ich hatte von Regina im Nofi gelesen und dann die aberwitzige Entscheidung getroffen, diese finstere Seele einmal persönlich in Augenschein zunehmen und mir ein Bild von der Lage in Berlin/Kaulsdorf zumachen und das Thema NS zu erkunden und für mich im weiteren Verlauf endgültig abzuschließen.

Nun ja, jetzt saß ich da auf dem guten Kunstledersofa mit diesen niedlichen Sitzkissen, in kurzem Hemd, mit Anzug und Krawatte auf einem Freitag, früher Nachmittag in einem recht ordentlich, renoviertem Plattenbau in Berlin/Kaulsdorf.
5 Minuten später nur noch in kurzer Hose und der leidigen Gewissheit, dass meine Rosette eine Zungenbehandlung der Sonderklasse zu erwarten hatte, weil wenn nicht (ihre liebliche Aussage), der Spuk vorbei ist, bevor er richtig angefangen hat.

An dieser Stelle muß noch erwähnt werden, dass der schwarzhaarige Rochen recht gastfreundlich ist.
Auf dem zierlichen Couchtischchen stand eine Kanne Kaffee mit dem dazu passenden Geschirr und eine unschuldige Konfektschale mit Stiel.
Ihr kennt die Kameraden, in denen für gewöhnlich Gebäck und dgl. serviert wird. Für gewöhnlich, aber nicht hier und schon lange nicht an diesem Ort.
Auf meine nette Anmerkung, dass zum Kaffee doch auch Gebäck gehört und das Behältnis doch schon vor Ort ist, wurde mir dezent beschieden, dass dieses Behältnis zur Aufnahme von Flüssigkeiten vorgesehen ist.
Mein dämlich, fragender Gesichtsausdruck wurde mit einem lieblichen Gesichtsausdruck und forscher Handlung quittiert.
Da steht dieser weibliche Abgrund niederer Instinkte auf, klemmt such die Schale zwischen die Beine, pisst rein, setzt sich wieder und nimmt beherzt einen Schluck Pisse aus der Konfektschale mit Stiel, glotzt mich Triumphierend an und fragt frech, ob ich nicht auch einen Schluck probieren möchte.

Seit diesem Vorfall habe ich ein gestörtes Verhältnis zu Konfektschalen mit Stiel.
Zum Wesentlichen
Nach dem der Vorgang der Rosettenleckerei ihrerseits abgeschlossen war, die finstere Gestalt fand es ganz, große Klasse, ich eher Unangenehm, wurde die Anpisserei vollzogen.
Anpisserei in soweit, sie pisste auf meinen Rüssel und fand dieses ebenfalls ganz, große Klasse, ich wiederum wieder eher nicht und habe daher bei dem Versuch sie anzupissen auch kläglich versagt. (Blockade, ich konnte einfach nicht)
Wie dem auch sei, erstmal Leistungspause.

Die Leistungspause gestaltete sich in soweit, dass sich über ihre eigentliche Kernkompetenz, nämlich als KV-Spenderin und Empfängerin unter Berücksichtigung einzelner Fachblätter, ausführlich diskutiert wurde.
Kollegen, was da zu Tage kam ist nichts für schwache Mägen.
Kurze Auszüge dieser entzückenden Sprechstunde
- Vorliebe für Scheisse auf Toast ( sicherlich Geschmacksache)
- erst wenn die Scheisse leicht angetrocknet ist, macht es richtig Spass. ( Nun ja )
- die kommen aus ganz Europa mit dem Flugzeug zu mir. (nach so einer Drecksau muss lange gesucht werden)
- ich bin die Beste in diesem Bereich. (Ansichtssache)
Und so weiter und so fort.

Ich habe mir dann abschließend einen Blasen lassen und der finsteren Gesellin den Hals voll gespritzt, was dankend aufgenommen und durch Schlucken verwertet wurde.
Das Gebläse sehr tief und angenehm fest, das kann sie.
Ficken, weder von Votze noch Rosette ist zu empfehlen, da beides durch div. Faustficks hoffnungslos erweitert worden ist.
Ohne nennenswerte Anstrengung habe ich mein zierliches Händchen in ihrer Votze versenkt, von der Rosette wurde meinerseits Abstand genommen. (war mir nicht nach)
Nach gut 3 Std. Erlebnis der besonderen Art das Feld geräumt und leicht gestört den Heimweg angetreten.
Ergebnis
Ein Erlebnis der besonderen Art, ohne Wiederholung
- in Zukunft, kein Konfekt aus Glasschalen mit Stiel
- NS-Spielchen überlasse ich den anderen
Gruss
Silo