01.05.2010, 12:49
Ich habe Enjoy Massage mit dem Ziel einer Schaumbadmassage besucht. Die Bilder des geräumigen quadratischen Beckens hatten mich neugierig gemacht und bei 110€ war der monetäre Aufschlag nicht dramatisch.
Leider liegt die optische Attraktivität der Truppe nicht in der Spitzengruppe. Maria, die ich aufgrund der Bilder im Sinn hatte entpuppte sich als nicht wirklich hübsch. Und so entschied ich mich für Coco, die viele Berichte als Performance-Bank feiern.
Da ich meinen Wunsch nicht angekündigt hatte, entstand Betriebsamkeit, den Badebereich herzurichten. Es ist ein etwa 2x2 m großes Bassin mit Natursteinboden, auf den eine Isomatte gelegt wird. Der Kopf ruht auf einer weichen Nackenstütze. Zuerst muss natürlich der der Boden etwa 10 bis 20 cm mit schaumigem warmem Wasser bedeckt werden. Eine Heizspirale an der Wand sorgt für die nötige Wärme von oben.
Coco ist freundlich und massiert mit Hingabe. Body-to-body gibt es zur Genüge, was auch nötig ist, da sich ein Teil des Körpers immer feucht über der Wasseroberfläche befindet.
Überhaupt ist das Setting etwas gewöhnungsbedürftig, besonders für jemanden wie mich, der sowieso schon Schwierigkeiten hat, den Kopf abzuschalten und sich fallenzulassen. Warmes Wasser muss natürlich immer wieder eingelassen werden. Dabei kann der Wasserhahn in der Nähe eines Fußes sein und zuviel heisses Wasser abkriegen. Auch ist das schaumige Wasser schön glitschig, hat aber doch andere Eigenschaften als Öl. Besonders am Schwanz macht sich das bemerkbar. Er bleibt viel berührungsempfindlicher, was auch bisweilen unangenehm sein kann.
Hat man sich aber erst einmal arrangiert, ist es ein großes Vergnügen, in der warmen Suppe zu liegen und sich zu entspannen. Coco wirft ihren ganzen Körper in die Waagschale und hat keine Probleme, selbst berührt zu werden. Den Abschluss brachte ihr berühmter 'Slide', bei dem sie mit ihren Schamlippen über den nach oben geklappten Schwanz fährt. Erwähnenswert ist, dass sie diese Technik bis zum Abschluss durchzog, händisches Nachmelken natürlich inklusive. Wegen der oben erwähnten Berührungsempfindlichkeit, fühlte ich mich fast ein wenig zu hart 'gefickt'
Am Ende sicherlich keine der besten Massagen, die ich je hatte, aber ein schönes und interessantes Erlebnis, das sich lohnt.
Der Service ist fein. Mir wurde ungefragt ein frisches Handtuch gebracht und die Möglichkeit geboten, die zwangsläufig nass gewordenen Haare zu föhnen.
Erst auf dem Heimweg bemerkte ich, welche angenehme Schwere das warme Wasser bewirkt hatte. So muss Wellness sein.
Leider liegt die optische Attraktivität der Truppe nicht in der Spitzengruppe. Maria, die ich aufgrund der Bilder im Sinn hatte entpuppte sich als nicht wirklich hübsch. Und so entschied ich mich für Coco, die viele Berichte als Performance-Bank feiern.
Da ich meinen Wunsch nicht angekündigt hatte, entstand Betriebsamkeit, den Badebereich herzurichten. Es ist ein etwa 2x2 m großes Bassin mit Natursteinboden, auf den eine Isomatte gelegt wird. Der Kopf ruht auf einer weichen Nackenstütze. Zuerst muss natürlich der der Boden etwa 10 bis 20 cm mit schaumigem warmem Wasser bedeckt werden. Eine Heizspirale an der Wand sorgt für die nötige Wärme von oben.
Coco ist freundlich und massiert mit Hingabe. Body-to-body gibt es zur Genüge, was auch nötig ist, da sich ein Teil des Körpers immer feucht über der Wasseroberfläche befindet.
Überhaupt ist das Setting etwas gewöhnungsbedürftig, besonders für jemanden wie mich, der sowieso schon Schwierigkeiten hat, den Kopf abzuschalten und sich fallenzulassen. Warmes Wasser muss natürlich immer wieder eingelassen werden. Dabei kann der Wasserhahn in der Nähe eines Fußes sein und zuviel heisses Wasser abkriegen. Auch ist das schaumige Wasser schön glitschig, hat aber doch andere Eigenschaften als Öl. Besonders am Schwanz macht sich das bemerkbar. Er bleibt viel berührungsempfindlicher, was auch bisweilen unangenehm sein kann.
Hat man sich aber erst einmal arrangiert, ist es ein großes Vergnügen, in der warmen Suppe zu liegen und sich zu entspannen. Coco wirft ihren ganzen Körper in die Waagschale und hat keine Probleme, selbst berührt zu werden. Den Abschluss brachte ihr berühmter 'Slide', bei dem sie mit ihren Schamlippen über den nach oben geklappten Schwanz fährt. Erwähnenswert ist, dass sie diese Technik bis zum Abschluss durchzog, händisches Nachmelken natürlich inklusive. Wegen der oben erwähnten Berührungsempfindlichkeit, fühlte ich mich fast ein wenig zu hart 'gefickt'

Am Ende sicherlich keine der besten Massagen, die ich je hatte, aber ein schönes und interessantes Erlebnis, das sich lohnt.
Der Service ist fein. Mir wurde ungefragt ein frisches Handtuch gebracht und die Möglichkeit geboten, die zwangsläufig nass gewordenen Haare zu föhnen.
Erst auf dem Heimweg bemerkte ich, welche angenehme Schwere das warme Wasser bewirkt hatte. So muss Wellness sein.