22.04.2010, 17:04
Am Sonntag orientierte ich mich mal wieder auf Schwabenladies um mir einen Überblick zu verschaffen, wer gerade in meiner Gegend ist bzw. wer das Weite gesucht hat. Und da stolperte ich doch glatt über eine aktuelle Anzeige von Alexis. Aha - richtig, auf ihrer Homepage stand ja dass sie noch im April nach Heilbronn kommen möchte. Ich musste mir noch einmal meine alten Erlebnisse vor Augen rufen, mit der Konsequenz – die Würfel sind gefallen. Dies bedeutet für mich ein 24 Stunden Marathonvorspiel.
Endlich war der Montagmittag gekommen und ich nahm telefonischen Kontakt mit Alexis auf. Ich fragte noch einmal nach den Preisen, die Stunde mit Bizarrerotik – Antwort Tarif = 180 €. Es gibt keine Preisdifferenz zwischen Kuschelsex und Bizarr. Kriterien für den Preis sind ausschließlich die Liebesminuten. Wir verabredeten einen Termin noch für denselben späten Nachmittag. Die Woche fängt ja super an.
Pünktlich in der Südstrasse 125 angekommen in Heilbronx. Die 125 sieht von außen genau so schlimm aus wie die 127, noch schlimmer man muss hoch in den ersten Stock. Ein Treppenhaus mir graust es – zum Glück gibt es ja bei uns Breitbandantibiotika regulär zu beziehen und man muss es nicht auf dem Schwarzmarkt zu Horrorpreisen erwerben. Aber der Vorteil, keine Parkplatzprobleme und nach passieren der Wohnungstür, klingeln bei Sommer, war alles Bestens. Nicht nur Alexis die den Sommer in mein Herz herein ließ, nein die Wohnung und vor allem das Liebeszimmer von Alexis war wirklich sauber und hinter ließ insgesamt einen sehr gepflegten Eindruck.
Alexis in schwarzen Over-Knie-Fick-Mich Stiefeln, schwarzem Hemdchen und Slip empfing mich. Sah die Frau mal wieder irre scharf aus. Sie identifizierte mich als Widerholungstäter und umso intensiver war der Empfang. Wir tauschten erste Neuigkeiten aus und schließlich ging es um die Erfüllung meiner Erwartungshaltung. Ich wollte die nächsten 60 Minuten den schärfsten Sex, den geilsten Sex, den schönsten Sex, den intensivsten Sex meines Lebens mit dieser Frau erleben.
Nach dem entkleiden von mir und dem Besuch des Badezimmers ging es zurück in das Liebeszimmer. Nun ließ auch Alexa ihre wenigen Textilien fallen, feuerte diese übermütig im Zimmer umher und ließ nur noch oben beschriebenes Schuhwerk an.
Insgesamt kann ich mich meinen früheren Berichten wieder anschließen. Es war nicht ganz der von mir eingeforderte Superlativ, aber zu solch einem Erlebnis gehören bekannter weise ja auch zwei Personen. Es war aber eine einzigartige schöne und intensives Vergnügen mit Alexis. Dieses Mal wählte ich als kleines Extra die Komponente des Natursekts. Ohne Zeitdruck erlebte ich unser Spiel, mit sehr viel einzigartiger Hingabe durch diese Frau.
Alexis ist noch bis Sonntag in Heilbronn zu erreichen. Sie hat vor im Monat Mai einen erneuten Besuch Stuttgart und Heilbronn abzustatten und ich hoffe nur, ich kann sie dann wieder besuchen. Wir haben schon gemeinsam ein grobes Programm für den nächsten Besuch ausgearbeitet. Auf das Erleben des erneut abgesprochenen freue ich mich schon heute riesig.
Endlich war der Montagmittag gekommen und ich nahm telefonischen Kontakt mit Alexis auf. Ich fragte noch einmal nach den Preisen, die Stunde mit Bizarrerotik – Antwort Tarif = 180 €. Es gibt keine Preisdifferenz zwischen Kuschelsex und Bizarr. Kriterien für den Preis sind ausschließlich die Liebesminuten. Wir verabredeten einen Termin noch für denselben späten Nachmittag. Die Woche fängt ja super an.
Pünktlich in der Südstrasse 125 angekommen in Heilbronx. Die 125 sieht von außen genau so schlimm aus wie die 127, noch schlimmer man muss hoch in den ersten Stock. Ein Treppenhaus mir graust es – zum Glück gibt es ja bei uns Breitbandantibiotika regulär zu beziehen und man muss es nicht auf dem Schwarzmarkt zu Horrorpreisen erwerben. Aber der Vorteil, keine Parkplatzprobleme und nach passieren der Wohnungstür, klingeln bei Sommer, war alles Bestens. Nicht nur Alexis die den Sommer in mein Herz herein ließ, nein die Wohnung und vor allem das Liebeszimmer von Alexis war wirklich sauber und hinter ließ insgesamt einen sehr gepflegten Eindruck.
Alexis in schwarzen Over-Knie-Fick-Mich Stiefeln, schwarzem Hemdchen und Slip empfing mich. Sah die Frau mal wieder irre scharf aus. Sie identifizierte mich als Widerholungstäter und umso intensiver war der Empfang. Wir tauschten erste Neuigkeiten aus und schließlich ging es um die Erfüllung meiner Erwartungshaltung. Ich wollte die nächsten 60 Minuten den schärfsten Sex, den geilsten Sex, den schönsten Sex, den intensivsten Sex meines Lebens mit dieser Frau erleben.
Nach dem entkleiden von mir und dem Besuch des Badezimmers ging es zurück in das Liebeszimmer. Nun ließ auch Alexa ihre wenigen Textilien fallen, feuerte diese übermütig im Zimmer umher und ließ nur noch oben beschriebenes Schuhwerk an.
Insgesamt kann ich mich meinen früheren Berichten wieder anschließen. Es war nicht ganz der von mir eingeforderte Superlativ, aber zu solch einem Erlebnis gehören bekannter weise ja auch zwei Personen. Es war aber eine einzigartige schöne und intensives Vergnügen mit Alexis. Dieses Mal wählte ich als kleines Extra die Komponente des Natursekts. Ohne Zeitdruck erlebte ich unser Spiel, mit sehr viel einzigartiger Hingabe durch diese Frau.
Alexis ist noch bis Sonntag in Heilbronn zu erreichen. Sie hat vor im Monat Mai einen erneuten Besuch Stuttgart und Heilbronn abzustatten und ich hoffe nur, ich kann sie dann wieder besuchen. Wir haben schon gemeinsam ein grobes Programm für den nächsten Besuch ausgearbeitet. Auf das Erleben des erneut abgesprochenen freue ich mich schon heute riesig.
Gruß 