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Jedenfalls empfand ich das so. Da das relativ kühle Wetter und auch der mit einigen Bemühungen selbst zusammengestellte Osterfeiertagespeiseplan meine Laune nicht heben konnte, machte ich einen Ausflug nach Speyer zu Lauras Girls.
Von den mir dort vorgestellten Damen erregte die rassige, dunkelhäutige Latina Sabrina meine Aufmerksamkeit. Laut Setcard auf der Webseite stammt die Gute aus Kuba. Alle Daten, die von Interesse sind, können dort ebenfalls abgelesen werden. Außerdem gibt es auch Bilder von ihr.
Auf dem Zimmer wurde ich mit einem sanften Kuss von der freundlichen und gut gelaunten Frau begrüßt. Ich äußerte anhand der ausliegenden „Preisliste“ meinen Wunsch nach einer „verschmusten halben Stunde“, wofür 100 Euro den Besitzer wechselten.
Nach der obligatorischen von ihr vorgenommenen Reinigung meines besten Stücks kamen wir uns auf dem Zimmer näher. Sprich: Sabrina ging auf Hautkontakt und begann zu küssen, erst nur Hals und Wange, dann auch Lippen und als Steigerung ließ sie auch ein sanftes Zungenspiel zu. Die Dame arbeitete sich nach unten und bewies ihre Französisch-Kenntnisse am blanken Schwanz. Ohne Hektik liebkoste sie ihn mit ihren weichen Lippen und ließ keinerlei unbeabsichtigte Bissspuren zurück. Das war schon einmal ein guter Einstieg. Noch einmal ein paar Zungenküsse getauscht und ohne weitere Anweisung legte sie sich bereit, damit ich meinerseits die schöne, dunkle Lustspalte erkunden konnte. Nach einer Orgasmussimulation blies sie meinen Schwanz noch einmal auf Aktionshärte, wobei ich ihr Möschen mit meinen Fingern erkunden konnte. Okay, sie legte sich wieder zurecht und zog mich zu sich: Missionarsstellung war angesagt und ich ließ mich nicht lange bitten, sie kräftig bis zum Finale zu ficken. Abgeschlossen wurde der Besuch durch eine Massage, die Sabrina mit etwas Hautcreme und tatsächlich etwas Krafteinsatz durchführte, was deutlich mehr war als das sonst übliche Verteilen und sanftes Einarbeiten von Hautcremes, das bei vielen Damen als Massage gilt.
Zur Verabschiedung gab es noch einmal einen richtigen Kuss auf die Lippen, statt der häufig verwendeten Links-und-rechts-an-den-Wangen-vorbeihauchen-Kombination. Hoch zufrieden verließ ich die Location. Wenn mich irgendwann wieder einmal meine Wege nach Speyer lenken, hoffe ich, dass sie da ist. Zumindest werde ich auf der Webseite Ausschau nach ihr halten.
Noch ein paar Anmerkungen zu Sabrina:
- Sie spricht hauptsächlich Spanisch. Meine rudimentären VHS-Spanischkenntnisse scheiterten da einfach. Das erschwerte die Kommunikation ein wenig. Sie spricht auch ein wenig Englisch und Deutsch. Letztere beherrscht sie offenbar auch nur im begrenzten Maße. Sie bemühte sich um Kommunikation im Sinne von Pre- und After-Sex-Talk, der aber letztlich an meinen schlechten Spanisch- und ihren geringen Deutschkenntnissen scheiterte. Dafür gibt es aber keinen Punktabzug.
- Entgegen der Darstellung auf diesem Foto zieht sich oberhalb ihrer Brüste eine deutlich erkennbare Narbe quer über ihren Körper. Mich hat das absolut nicht gestört. Nur, wer vielleicht etwas empfindlich darauf reagiert, sollte das wissen.
Gruß
Carlo_04

Ich glaube fest daran, dass in meinem Kühlschrank das Licht ausgeht, wenn ich seine Tür zumache.
