06.04.2010, 15:03
nana,
mein erster Besuch im Weena.
angeregt durch die Berichte hier, hatte ich einen 90 Min. Termin bei Vän ausgemacht und den Raum nahe der Duschmöglichkeit reserviert, denn ich wollte gerne ohne "Restöl" nach Hause gehen...
Gelandet bin ich in einer Kabine vorne, der Raum hinten "ist besetzt" (ja genau! Für mich!).
Also ausgezogen und erwartungsvoll auf die Pritsche in einer der offenen Kabinen gelegt.
Es kam dann eine sehr witzig und nett lächelnde Thai herein.
Nach 20 Min. hab ich dann gecheckt, dass es nicht nur mit dem Raum anders als telefonisch ausgemacht war ausgegangen ist, auch die Massagefee war eine andere als ausgemacht: es handelte sich um Nana.
Na, beim Erstbesuch kann mans ja mit mir machen...
Nana massiert eher streichelnd und softig bis mittelkräftig.
Ich mag (und brauche) Massagen allerdings recht fest und kräftig, weshalb ich ja gerade Thaimassagen so sehr schätze.
Wenn man beim erstbesuch da nackig auf der Liege liegt, denkt man eher weniger an nachverhandlungen, also hab ich die anfänglichen Irritationen nicht weiter beachtet und beschloss das beste aus der Situation zu machen. Daher konnte ich es auf diese softere Art dann trotzdem geniessen, wenngleich ich schon dazu sagen muss, dass sie am Spannungsaufbau noch etwas arbeiten sollte.
Seeeehr anregent fand ich übrigens auf dem Bauch mit angewinkeltem Bein dazuliegen, während sie sich am Oberschenkel hocharbeitete.
Das sind schon Stellen, die oft ausgelassen werden, aber in eine Ganzkörpermassage unbedingt mit hineingehören wie ich finde!
Als dann nach ca. 45 Minuten das rückseitig aufgetragene Öl abgerieben war und es ans Umdrehen ging, fand ich es an der Zeit, Wünsche anzumelden, damit das Ganze in eine für mich noch entspannendere Richtung läuft. Ich zeigte also meine verspannten Stellen und fragte sie nach speziellen Techniken sowie weiterem Einsatz wegen der durchaus vorhandenen, aber leider noch nicht gelösten Verspannungen, die sie meiner Meinung anch noch rausgearbeiten sollte.
Es kam ersteinmal (ca. dreimal und irgendwie verwundert!) die Frage, ob ich das erste Mal hier sei, aber als ich erneut die Verspannungsregionen zeigte, kam die Antwort, dass gegen Zahlung von etwas Trinkgeld sie darauf eingehen würde.
Hab mich im ersten Moment gefragt, ob zu direkt war und meinen Wissensvorsprung durch das Forum hier (Danke an Euch !!!!!!) weniger direkt hätte artikulieren sollen, aber durch den weiteren Verlauf bestätigt, denke ich, dass es nicht nur OK sondern sogar viel besser ist, Wünsche offen zu artikuliern! Gibt ja anscheinend auch Leute die noch verspannter wieder nach Hause gehen als sie gekommen sind.
Aber weiter:
Anscheinend hat sie anschliessend schon die Vorstellung einer Extraleistung sehr angestrengt, denn sie legte dann ersteinmal sich -und mehr- ab und bat mich, ihr zu zeigen, wie ich mir das denn vorstelle.
Außerdem sei sie müde (hatte ich ja auch schon gemerkt, das kam aber sicher nicht von mir bei dem bislang geringen Krafteinsatz) und könnte auch mal etwas Massage gebrauchen.
Das alles brachte sie super freundlich, irgendwie witzig und mit einem total netten Lachen rüber!
Viele Pluspunkte allein für ihre freundliche Art!
Damit kann mich eine Frau einfach um den Finger wickeln....
Also zeigte ich ihr einige Griffe und Massagetechniken, wobei ich (natürlich) sehr gelobt wurde.
Während ich so neben ihr auf der Pritsche saß und überlegte, ob dies Zukunft hat und ich in Kürze für die Entspannung der Damen zuständig sein könnte, kam mir die Idee, ob sich die Unterhaltung evtl. auch in einer anderen Sprache forsetzten liesse. Also kurz gefragt und offen angeboten und siehe da, sie sprach die Fremdsprache!
Während ich also ihre gar nicht kalte Schulter und ihren Rücken rauf und runter massierte (was für eine samtweiche Haut sie hat....) redete sie munter einfach auf mich ein.
Leider fand sie das nach einiger Zeit auch ermüdend und erinnerte sich wieder daran, dass sie mich ja massieren sollte und brachte die Massage zum Ende. Sie setzte dafür so auf meinen Bauch, dass ich gleichzeitig die weiteren Teile ihres Rückens massieren konnte, und meine Verspannungen wurde sozusagen verstrichen.
Alles in allem bin ich zufrieden gegangen.
Obwohl alle Ansätze und Techniken eigentlich da waren für eine viel bessere Bewertung, würde ich die Ausführung der Massage mit "befriedigend" benoten, allerdings in der "B Note" mit einem gut durch ihren Witz und ihre Freundlichkeit.
Ich denke, sie braucht noch etwas Unterstützung und Hilfestellung in ihrer Massagetechnik und auf jeden Fall etwas mehr Kraft, Ausdauer und Kondition um auch solche Typen wie mich zufriedenstellen zu können, die eher eine sehr kräftige Massage schätzen und brauchen.
Beides ist aber sicher nur eine Frage der Übung und Anleitung - also im Grunde eigentlich kein Problem.
Schliesslich hat sie ja -wie ich mittlerweile weiß- ja sehr erfahrene Kolleginnen (davon aber später und an anderer Stelle).
Und da auch andere Kunden sicher ihre Wünsche gut zu artikulieren können (was ja nie ein Nachteil ist) wird sie daraus bestimmt lernen und ich werde in einigen Monate sicher ein zweites Mal zu ihr gehen.
mein erster Besuch im Weena.
angeregt durch die Berichte hier, hatte ich einen 90 Min. Termin bei Vän ausgemacht und den Raum nahe der Duschmöglichkeit reserviert, denn ich wollte gerne ohne "Restöl" nach Hause gehen...
Gelandet bin ich in einer Kabine vorne, der Raum hinten "ist besetzt" (ja genau! Für mich!).
Also ausgezogen und erwartungsvoll auf die Pritsche in einer der offenen Kabinen gelegt.
Es kam dann eine sehr witzig und nett lächelnde Thai herein.
Nach 20 Min. hab ich dann gecheckt, dass es nicht nur mit dem Raum anders als telefonisch ausgemacht war ausgegangen ist, auch die Massagefee war eine andere als ausgemacht: es handelte sich um Nana.
Na, beim Erstbesuch kann mans ja mit mir machen...
Nana massiert eher streichelnd und softig bis mittelkräftig.
Ich mag (und brauche) Massagen allerdings recht fest und kräftig, weshalb ich ja gerade Thaimassagen so sehr schätze.
Wenn man beim erstbesuch da nackig auf der Liege liegt, denkt man eher weniger an nachverhandlungen, also hab ich die anfänglichen Irritationen nicht weiter beachtet und beschloss das beste aus der Situation zu machen. Daher konnte ich es auf diese softere Art dann trotzdem geniessen, wenngleich ich schon dazu sagen muss, dass sie am Spannungsaufbau noch etwas arbeiten sollte.
Seeeehr anregent fand ich übrigens auf dem Bauch mit angewinkeltem Bein dazuliegen, während sie sich am Oberschenkel hocharbeitete.
Das sind schon Stellen, die oft ausgelassen werden, aber in eine Ganzkörpermassage unbedingt mit hineingehören wie ich finde!
Als dann nach ca. 45 Minuten das rückseitig aufgetragene Öl abgerieben war und es ans Umdrehen ging, fand ich es an der Zeit, Wünsche anzumelden, damit das Ganze in eine für mich noch entspannendere Richtung läuft. Ich zeigte also meine verspannten Stellen und fragte sie nach speziellen Techniken sowie weiterem Einsatz wegen der durchaus vorhandenen, aber leider noch nicht gelösten Verspannungen, die sie meiner Meinung anch noch rausgearbeiten sollte.
Es kam ersteinmal (ca. dreimal und irgendwie verwundert!) die Frage, ob ich das erste Mal hier sei, aber als ich erneut die Verspannungsregionen zeigte, kam die Antwort, dass gegen Zahlung von etwas Trinkgeld sie darauf eingehen würde.
Hab mich im ersten Moment gefragt, ob zu direkt war und meinen Wissensvorsprung durch das Forum hier (Danke an Euch !!!!!!) weniger direkt hätte artikulieren sollen, aber durch den weiteren Verlauf bestätigt, denke ich, dass es nicht nur OK sondern sogar viel besser ist, Wünsche offen zu artikuliern! Gibt ja anscheinend auch Leute die noch verspannter wieder nach Hause gehen als sie gekommen sind.
Aber weiter:
Anscheinend hat sie anschliessend schon die Vorstellung einer Extraleistung sehr angestrengt, denn sie legte dann ersteinmal sich -und mehr- ab und bat mich, ihr zu zeigen, wie ich mir das denn vorstelle.
Außerdem sei sie müde (hatte ich ja auch schon gemerkt, das kam aber sicher nicht von mir bei dem bislang geringen Krafteinsatz) und könnte auch mal etwas Massage gebrauchen.
Das alles brachte sie super freundlich, irgendwie witzig und mit einem total netten Lachen rüber!
Viele Pluspunkte allein für ihre freundliche Art!
Damit kann mich eine Frau einfach um den Finger wickeln....
Also zeigte ich ihr einige Griffe und Massagetechniken, wobei ich (natürlich) sehr gelobt wurde.
Während ich so neben ihr auf der Pritsche saß und überlegte, ob dies Zukunft hat und ich in Kürze für die Entspannung der Damen zuständig sein könnte, kam mir die Idee, ob sich die Unterhaltung evtl. auch in einer anderen Sprache forsetzten liesse. Also kurz gefragt und offen angeboten und siehe da, sie sprach die Fremdsprache!
Während ich also ihre gar nicht kalte Schulter und ihren Rücken rauf und runter massierte (was für eine samtweiche Haut sie hat....) redete sie munter einfach auf mich ein.
Leider fand sie das nach einiger Zeit auch ermüdend und erinnerte sich wieder daran, dass sie mich ja massieren sollte und brachte die Massage zum Ende. Sie setzte dafür so auf meinen Bauch, dass ich gleichzeitig die weiteren Teile ihres Rückens massieren konnte, und meine Verspannungen wurde sozusagen verstrichen.
Alles in allem bin ich zufrieden gegangen.
Obwohl alle Ansätze und Techniken eigentlich da waren für eine viel bessere Bewertung, würde ich die Ausführung der Massage mit "befriedigend" benoten, allerdings in der "B Note" mit einem gut durch ihren Witz und ihre Freundlichkeit.
Ich denke, sie braucht noch etwas Unterstützung und Hilfestellung in ihrer Massagetechnik und auf jeden Fall etwas mehr Kraft, Ausdauer und Kondition um auch solche Typen wie mich zufriedenstellen zu können, die eher eine sehr kräftige Massage schätzen und brauchen.
Beides ist aber sicher nur eine Frage der Übung und Anleitung - also im Grunde eigentlich kein Problem.
Schliesslich hat sie ja -wie ich mittlerweile weiß- ja sehr erfahrene Kolleginnen (davon aber später und an anderer Stelle).
Und da auch andere Kunden sicher ihre Wünsche gut zu artikulieren können (was ja nie ein Nachteil ist) wird sie daraus bestimmt lernen und ich werde in einigen Monate sicher ein zweites Mal zu ihr gehen.