Nachdem der berliner am Freitag weder in Duisburg (Vulkan) noch in Oberhausen (Flaßhof) fündig geworden ist, hat er sich Samstag aufgemacht in die "große weite Welt des Ruhrgebiets" oder besser gesagt nach Dortmund und dann anschließend nach Bochum.
In Dortmund auf der HBS hatte der berliner ebenfalls keinen Erfolg. Das heißt eigentlich war er mit "Standgebläse" Bonnie schon einig, hat sie dann aber doch vor der Aktion bzw. Geldübergabe aus dem Auto geschmissen, da sie schon auf der Fahrt in die Box anfing nachzukobern.
Als Alternative hatte sich der berliner die "Bulga-Zwillinge" auserkoren, welche aber gemeinsam pro Zwilling 100 Teuro je Stunde haben wollten (einzeln haben sie 60,-€ aufgerufen).
Also fiel diese sehr reizvolle Alternative auch weg, zumal der berliner auch nicht groß feilschen wollte (Frei nach dem Motto: Wer nicht auf die Forderungen des berliner's eingehen möchte, bekommt auch kein Geld).
An derLinie in Dortmund herrschte total tote Hose, so dass der berliner sich auf den Weg zum Eierberg gemacht hat.
Frei nach dem Motto: Irgendwo muss ja klappen
In Bochum war zwar auch nicht wirklich viel los, aber immerhin waren einige ganz ansehnliche Mädels dabei, so dass der berliner dann dort sein Glück versuchte.
In Haus 3, direkt links vom Eingang traf der berliner dann auf Micheala aus Rumänien, welche ihm für 100,-€ die Stunde den Servicehimmel auf Erden versprach.
Micheala ist nach eigenen Angaben 20 Jahre alt (der berliner tippt sie auf maximal 25 Jahre), sehr schlank mit heller Haut (ohne Tattoos und Tätowierungen
) und sie besitzt eine sehr kleine und weiche Oberweite (ich tippe mal auf 75A).
Trotz angeblich zweier Kinder (2 Jungs -> 5 Jahre und 3 Jahre alt), welche sie nach eigenen Angaben bereits vor ihrem 18 Lebensjahr bekommen hat, ist Michaela wie sich später rausstellen sollte immer noch sehr eng gebaut.
Aber nun zur Aktion oder besser gesagt zum Schmusestündchen:
Auf dem Zimmer entledigte sich Michaela den paar Fetzen Stoff, welche sie noch am Leibe trug und kuschelte sich wie sich selbstverständlich an den berliner, welcher bereits auf der Spielwiese auf sie wartete.
Die ganze Zeit über wurden tiefe ZK untereinander ausgetauscht und beim FO. plazierte sich Michaela auf Anweisung des berliners gekonnt in der 69
, so dass der berliner auch Michaela's blank rasierte Muschi mit seiner Zunge verwöhnen konnte.
Hierbei konnte man schon erahnen, dass es ratsam wäre mit den Fingern vor dem Ficken, diese Muschi mal ein wenig zu weiten, um nicht schon kurzer Zeit in der Enge zu kommen.
Beim ersten Fick (sie sollte reiten) bewegte sich Michaela wie ein junges unerfahrenes Mädchen, ziemlich unbeholfen auf dem berliner auf und ab.
Unterbrochen wurden ihre Bewegungen immer wieder kleine Pausen, in denen sie beim berliner tiefe ZK als Belohnung für ihre Bemühungen abforderte.
Nach einige Zeit konnte der berliner trotz ihres unkonvetionellen Reitstil dann doch tief in ihr kommen, welches sie mit zufriedenem lächeln quittierte.
In der Pause zwischen den beiden Runden, nachdem Waschen, versuchte sich der berliner ein wenig in Smalltalk und erfuhr, dass Michaela neu in Bochum arbeitet und vorher in Dortmund gearbeitet.
Jetzt wusste der berliner woher sie ihm bekannt vorkam. Michaela konnte sich ebenfalls an den berliner erinnern.
Zur Verteidigung des berliners muss gesagt werden, dass es in Dortmund zu keinem Date zwischen beiden gekommen ist (wieso kann der berliner heute nicht mehr sagen).
Zumindest möchte Michaela nicht zurück nach Dortmund, da sie dort kaum die Zimmermiete bezahlen konnte (angeblich doppelt so hoch wie Bochum).
Die 2. Runde begann dann wie die 1. mit der und endete dann in Missio. Der berliner hofft, er hat sich in Missio besser angestellt als Michaela in Runde 1. 
Letztlich endete es genau wie in der 1. Runde damit, dass der berliner seine potenziellen Nachkommen tief in Michaela entladen durfte und anschließend vor dem schlußendlichen Waschen noch ein wenig mit ihr kuscheln konnte und dabei ZK austauschen durfte.
Als Fazit kann der berliner folgendes festhalten:
Nach exakt 58min verließ der berliner zwar um 100,-€ ärmer das Zimmer, muss aber sagen, dass der berliner dafür eine Dame kennengelernt hat, welche für dieses Gewerbe viel zu lieb und nett ist.
Michaela hat dem berliner eine Stunde (O.K. es waren nur 58min) Gf6 vom aller feinsten geboten. So etwas hat der berliner selbst im privaten Bereich bisher noch nicht erlebt und es schreit geradezu nach einer Wiederholung.
Haftungsauschluss:
Das Fazit sowie der ganze Bericht vom berliner ist selbst mit 2 Tagen Abstand noch komplett subjektiv verfasst, da er immer noch unter Einfluß von dieser zauberhaften Fee steht und nicht weiß, wie er dieses Erlebnis einordnen soll.
Es besteht also keinerlei Gewähr seitens des berliner, dass sich Michaela anderen Freiern gegenüber ähnlich verhält. Vielleicht passte an diesem Tag einfach alles zusammen und der berliner wird dieses bei seinem Besuch dann ebenfalls schmerzlich erfahren müssen.
In Dortmund auf der HBS hatte der berliner ebenfalls keinen Erfolg. Das heißt eigentlich war er mit "Standgebläse" Bonnie schon einig, hat sie dann aber doch vor der Aktion bzw. Geldübergabe aus dem Auto geschmissen, da sie schon auf der Fahrt in die Box anfing nachzukobern.
Als Alternative hatte sich der berliner die "Bulga-Zwillinge" auserkoren, welche aber gemeinsam pro Zwilling 100 Teuro je Stunde haben wollten (einzeln haben sie 60,-€ aufgerufen).
Also fiel diese sehr reizvolle Alternative auch weg, zumal der berliner auch nicht groß feilschen wollte (Frei nach dem Motto: Wer nicht auf die Forderungen des berliner's eingehen möchte, bekommt auch kein Geld).
An derLinie in Dortmund herrschte total tote Hose, so dass der berliner sich auf den Weg zum Eierberg gemacht hat.
Frei nach dem Motto: Irgendwo muss ja klappen
In Bochum war zwar auch nicht wirklich viel los, aber immerhin waren einige ganz ansehnliche Mädels dabei, so dass der berliner dann dort sein Glück versuchte.
In Haus 3, direkt links vom Eingang traf der berliner dann auf Micheala aus Rumänien, welche ihm für 100,-€ die Stunde den Servicehimmel auf Erden versprach.
Micheala ist nach eigenen Angaben 20 Jahre alt (der berliner tippt sie auf maximal 25 Jahre), sehr schlank mit heller Haut (ohne Tattoos und Tätowierungen
) und sie besitzt eine sehr kleine und weiche Oberweite (ich tippe mal auf 75A).Trotz angeblich zweier Kinder (2 Jungs -> 5 Jahre und 3 Jahre alt), welche sie nach eigenen Angaben bereits vor ihrem 18 Lebensjahr bekommen hat, ist Michaela wie sich später rausstellen sollte immer noch sehr eng gebaut.
Aber nun zur Aktion oder besser gesagt zum Schmusestündchen:
Auf dem Zimmer entledigte sich Michaela den paar Fetzen Stoff, welche sie noch am Leibe trug und kuschelte sich wie sich selbstverständlich an den berliner, welcher bereits auf der Spielwiese auf sie wartete.
Die ganze Zeit über wurden tiefe ZK untereinander ausgetauscht und beim FO. plazierte sich Michaela auf Anweisung des berliners gekonnt in der 69
, so dass der berliner auch Michaela's blank rasierte Muschi mit seiner Zunge verwöhnen konnte.Hierbei konnte man schon erahnen, dass es ratsam wäre mit den Fingern vor dem Ficken, diese Muschi mal ein wenig zu weiten, um nicht schon kurzer Zeit in der Enge zu kommen.
Beim ersten Fick (sie sollte reiten) bewegte sich Michaela wie ein junges unerfahrenes Mädchen, ziemlich unbeholfen auf dem berliner auf und ab.
Unterbrochen wurden ihre Bewegungen immer wieder kleine Pausen, in denen sie beim berliner tiefe ZK als Belohnung für ihre Bemühungen abforderte.
Nach einige Zeit konnte der berliner trotz ihres unkonvetionellen Reitstil dann doch tief in ihr kommen, welches sie mit zufriedenem lächeln quittierte.
In der Pause zwischen den beiden Runden, nachdem Waschen, versuchte sich der berliner ein wenig in Smalltalk und erfuhr, dass Michaela neu in Bochum arbeitet und vorher in Dortmund gearbeitet.
Jetzt wusste der berliner woher sie ihm bekannt vorkam. Michaela konnte sich ebenfalls an den berliner erinnern.
Zur Verteidigung des berliners muss gesagt werden, dass es in Dortmund zu keinem Date zwischen beiden gekommen ist (wieso kann der berliner heute nicht mehr sagen).
Zumindest möchte Michaela nicht zurück nach Dortmund, da sie dort kaum die Zimmermiete bezahlen konnte (angeblich doppelt so hoch wie Bochum).
Die 2. Runde begann dann wie die 1. mit der
und endete dann in Missio. Der berliner hofft, er hat sich in Missio besser angestellt als Michaela in Runde 1. Letztlich endete es genau wie in der 1. Runde damit, dass der berliner seine potenziellen Nachkommen tief in Michaela entladen durfte und anschließend vor dem schlußendlichen Waschen noch ein wenig mit ihr kuscheln konnte und dabei ZK austauschen durfte.
Als Fazit kann der berliner folgendes festhalten:
Nach exakt 58min verließ der berliner zwar um 100,-€ ärmer das Zimmer, muss aber sagen, dass der berliner dafür eine Dame kennengelernt hat, welche für dieses Gewerbe viel zu lieb und nett ist.
Michaela hat dem berliner eine Stunde (O.K. es waren nur 58min) Gf6 vom aller feinsten geboten. So etwas hat der berliner selbst im privaten Bereich bisher noch nicht erlebt und es schreit geradezu nach einer Wiederholung.
Haftungsauschluss:
Das Fazit sowie der ganze Bericht vom berliner ist selbst mit 2 Tagen Abstand noch komplett subjektiv verfasst, da er immer noch unter Einfluß von dieser zauberhaften Fee steht und nicht weiß, wie er dieses Erlebnis einordnen soll.
Es besteht also keinerlei Gewähr seitens des berliner, dass sich Michaela anderen Freiern gegenüber ähnlich verhält. Vielleicht passte an diesem Tag einfach alles zusammen und der berliner wird dieses bei seinem Besuch dann ebenfalls schmerzlich erfahren müssen.