Und so melde ich mich wieder ….
… von der Suche nach einem Kollegen, einer B-Probe, und dem Mond.
Womit fange ich an. Der B-Probe, wahrscheinlich dem Thema, dass das meiste Interesse hervorruft, der Suche nach dem Kollegen oder dem Mond, jenem zur Zeit voll gesogenem Gebilde, das jeden Moment umzukippen droht ?
Lassen wir das mit dem Mond mal so im Raum stehen – da wissen wir wo er ist, und können bei Gelegenheit auf ihn zurückkommen und gehen den Abend der Reihe nach an.
Ich traf gestern so gegen 19:00 Uhr, und damit deutlich früher als erwartet, am verabredeten Treffpunkt ein und schaute mich unter den anwesenden Kollegen um. Darunter war jedoch keiner, der zu meiner Erinnerung passte. Konnte ich mich eigentlich noch genau erinnern ? Ich hatte Ihn erst einmal getroffen, im bekleideten Zustand – und das ist auch schon ein paar Monde her…
Da ist er wieder – drängt sich einfach so dazwischen, obwohl er noch gar nicht dran ist – häng dich wieder hin !
… und so schloss ich einen Kompromiss zwischen mir und dem Bild vor meinem geistigen Auge – verzeih mir, wenn du das liest – und verwickelte drei potentielle Kandidaten in unverfängliche Gespräche.
Nein, der ist zum ersten Mal hier. Nein, der Dialekt passt nicht. Nein, der hat überhaupt keine Ahnung vom Fußball. 
Von den Strapazen etwas ausgehungert, startete ich erneut einen Selbstversuch. Chriss33 hat, glaube ich, mal ein Pizza Baguette erwähnt, und sich lobend geäußert.
Also habe ich es mal bestellt….
… und während von rechts sich Daniela, der brasilianische Sonnenschein, näherte – lächelnd, im Stile einer rheinischen Frohnatur, und damit ein willkommener Kontrast zum überwiegenden Mienenspiel der übrigen CDL’s des Abends, das irgendwo zwischen Langeweile, Desinteresse und Begeisterung für die Glücksspielautomaten angesiedelt war ( Fußball hatte noch gar nicht angefangen ) – kam von vorne das Baguette.
Wir behielten die Sitzordnung bei, und während ich mich dem Baguette widmete, wanderten Ihre Hände so hierhin und dahin. Ja, auch dahin.
Die B-Probe
Wir fingen wieder im Kino an – im Grunde dasselbe Spiel
– aber ohne den Kick des Neuen und Überraschenden. Die ZK’s erreichten nicht mehr die Hingabe und Leidenschaft der A-Probe – war Knobi am Baguette ? Wäre eine Erklärung. Der Zimmergang erfolgte etwas früher …
… und hier stellte sich diesmal zwischen das Bett und mich, beugte sich nach vorne.
O.K., so wollte Sie diesmal geleckt werden – was ich dann auch gerne tat.
Sie wurde feucht, steht darauf auch ordentlich gefingert zu werden, und wurde laut …
Sie sprach mich erneut auf französisch an
, wobei Sie diesmal auch Ihre Hände einsetzte – auch ich rede in fremden Dialekten manchmal mit Händen und Füßen,
aber dies war eindeutig ein wenig zu heftig.
Es folgte die Gummierung und wir begannen im Doggy
. Hier bewies Sie Spaß an der Sache und erstaunliche Nehmerqualitäten. Es wurde wieder eine sehr sportliche Nummer, bei der ich diesmal die Hauptarbeit zu verrichten hatte. 
Gegen Ende, der Abschluss erfolgte ebenfalls im Doggy, bestand die auf gefühlte 35 Grad erhitzte Luft aus zwei Teilen Stickstoff, einem Teil Sauerstoff, drei Teilen Mösendampf, Amorduft und …
… einer Prise von … nein, die hat diesmal gefehlt.
Mit dem Abstand von rd. 24 Stunden und ausgeschaltetem Hang zum Euphemismus kann ich die B-Probe noch als gelungen bezeichnen.
Woran lag’s ?
An übertriebenen Erwartungen – möglich.
Am fehlendem Tip ( Tipp eines Kollegen ) – vielleicht.
Am Mond – Nein. Der Mond kann nichts dafür. Das ist das schöne am Mond – jeder hat die freie Wahl darüber zu denken was er will. Für mich ist er nur ein gesteinigtes, versengtes, von Furunkeln befallenes staubiges Stück Ödland….
… und nun zurück zur Chronistenpflicht: 30 min zu 50,00 Euro.
Der Kollege hat sich rechtzeitig per PN entschuldigt, ich konnte es nur nicht mehr lesen.
Gruß der67er
… von der Suche nach einem Kollegen, einer B-Probe, und dem Mond.

Womit fange ich an. Der B-Probe, wahrscheinlich dem Thema, dass das meiste Interesse hervorruft, der Suche nach dem Kollegen oder dem Mond, jenem zur Zeit voll gesogenem Gebilde, das jeden Moment umzukippen droht ?

Lassen wir das mit dem Mond mal so im Raum stehen – da wissen wir wo er ist, und können bei Gelegenheit auf ihn zurückkommen und gehen den Abend der Reihe nach an.

Ich traf gestern so gegen 19:00 Uhr, und damit deutlich früher als erwartet, am verabredeten Treffpunkt ein und schaute mich unter den anwesenden Kollegen um. Darunter war jedoch keiner, der zu meiner Erinnerung passte. Konnte ich mich eigentlich noch genau erinnern ? Ich hatte Ihn erst einmal getroffen, im bekleideten Zustand – und das ist auch schon ein paar Monde her…

Da ist er wieder – drängt sich einfach so dazwischen, obwohl er noch gar nicht dran ist – häng dich wieder hin !

… und so schloss ich einen Kompromiss zwischen mir und dem Bild vor meinem geistigen Auge – verzeih mir, wenn du das liest – und verwickelte drei potentielle Kandidaten in unverfängliche Gespräche.


Von den Strapazen etwas ausgehungert, startete ich erneut einen Selbstversuch. Chriss33 hat, glaube ich, mal ein Pizza Baguette erwähnt, und sich lobend geäußert.
Also habe ich es mal bestellt….
… und während von rechts sich Daniela, der brasilianische Sonnenschein, näherte – lächelnd, im Stile einer rheinischen Frohnatur, und damit ein willkommener Kontrast zum überwiegenden Mienenspiel der übrigen CDL’s des Abends, das irgendwo zwischen Langeweile, Desinteresse und Begeisterung für die Glücksspielautomaten angesiedelt war ( Fußball hatte noch gar nicht angefangen ) – kam von vorne das Baguette.

Wir behielten die Sitzordnung bei, und während ich mich dem Baguette widmete, wanderten Ihre Hände so hierhin und dahin. Ja, auch dahin.
Die B-Probe
Wir fingen wieder im Kino an – im Grunde dasselbe Spiel

… und hier stellte sich diesmal zwischen das Bett und mich, beugte sich nach vorne.
O.K., so wollte Sie diesmal geleckt werden – was ich dann auch gerne tat.

Sie sprach mich erneut auf französisch an

aber dies war eindeutig ein wenig zu heftig.
Es folgte die Gummierung und wir begannen im Doggy


Gegen Ende, der Abschluss erfolgte ebenfalls im Doggy, bestand die auf gefühlte 35 Grad erhitzte Luft aus zwei Teilen Stickstoff, einem Teil Sauerstoff, drei Teilen Mösendampf, Amorduft und …
… einer Prise von … nein, die hat diesmal gefehlt.

Mit dem Abstand von rd. 24 Stunden und ausgeschaltetem Hang zum Euphemismus kann ich die B-Probe noch als gelungen bezeichnen.
Woran lag’s ?
An übertriebenen Erwartungen – möglich.
Am fehlendem Tip ( Tipp eines Kollegen ) – vielleicht.
Am Mond – Nein. Der Mond kann nichts dafür. Das ist das schöne am Mond – jeder hat die freie Wahl darüber zu denken was er will. Für mich ist er nur ein gesteinigtes, versengtes, von Furunkeln befallenes staubiges Stück Ödland….
… und nun zurück zur Chronistenpflicht: 30 min zu 50,00 Euro.
Der Kollege hat sich rechtzeitig per PN entschuldigt, ich konnte es nur nicht mehr lesen.
Gruß der67er