Bei meinem heutigen "Wellnesstag", machte ich mal wieder einen Abstecher in die Orchidee. Schon morgens um 10 Uhr, lies ich mir meinen Termin für den Nachmittag bei Goy reservieren.
Immerhin war ich schon seit geraumer Zeit nicht mehr bei Goy! Mit leichter Verspätung kam ich dann in der Orchidee an, aber natürlich wartete Goy dennoch sehnsüchtig
auf den Haifisch.
Nach einem Tässchen Kaffee, wurde ich dann in meine Stammkabine begleitet, wo ich mich rasch entkleidete und auf Goy wartete. Wir ließen es ruhig angehen. Da wir uns schon länger nicht mehr "näher" gekommen sind, hatten wir ja einiges zu reden
.
Da Goy heute (wie das ganze Team) einen besonders stressigen Tag hatte, begann ich in der ersten Hälfte mich ein wenig um "ihre Belange" zu kümmern
. Mein kleines Verwöhnprogramm schien ihr offensichtlich zu gefallen, was ich dann auch selbst feststellen durfte 
.
Danach kümmerte sie sich dann ausgiebig um mich. Ihr gelang es einmal mehr den anspruchsvollen Haifisch vollkommen zufrieden zu stellen.
Eigentlich schade von mir, das ich solange nicht bei ihr war, denn es war für (uns) mich wieder ein sehr angenehmes Erlebniss.
Der Chef nahm es dem Haifisch nicht übel, das er die Zeit ein "wenig" überzogen hatte.
Zum Abschluß plauderte ich dann wieder ausgiebig mit dem Chef, was uns beiden wieder interessante Neuigkeiten offenbarte.
Zufrieden konnte ich die Orchidee verlassen, natürlich nicht ohne mich bei Goy entsprechend kenntlich gezeigt zu haben
Gruß vom Haifisch, der sich zuvor noch in den Läden der Schwetzingerstraße "erholte"
Immerhin war ich schon seit geraumer Zeit nicht mehr bei Goy! Mit leichter Verspätung kam ich dann in der Orchidee an, aber natürlich wartete Goy dennoch sehnsüchtig
auf den Haifisch.Nach einem Tässchen Kaffee, wurde ich dann in meine Stammkabine begleitet, wo ich mich rasch entkleidete und auf Goy wartete. Wir ließen es ruhig angehen. Da wir uns schon länger nicht mehr "näher" gekommen sind, hatten wir ja einiges zu reden
.Da Goy heute (wie das ganze Team) einen besonders stressigen Tag hatte, begann ich in der ersten Hälfte mich ein wenig um "ihre Belange" zu kümmern
. Mein kleines Verwöhnprogramm schien ihr offensichtlich zu gefallen, was ich dann auch selbst feststellen durfte .Danach kümmerte sie sich dann ausgiebig um mich. Ihr gelang es einmal mehr den anspruchsvollen Haifisch vollkommen zufrieden zu stellen.
Eigentlich schade von mir, das ich solange nicht bei ihr war, denn es war für (uns) mich wieder ein sehr angenehmes Erlebniss.
Der Chef nahm es dem Haifisch nicht übel, das er die Zeit ein "wenig" überzogen hatte.
Zum Abschluß plauderte ich dann wieder ausgiebig mit dem Chef, was uns beiden wieder interessante Neuigkeiten offenbarte.
Zufrieden konnte ich die Orchidee verlassen, natürlich nicht ohne mich bei Goy entsprechend kenntlich gezeigt zu haben
Gruß vom Haifisch, der sich zuvor noch in den Läden der Schwetzingerstraße "erholte
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