Heute will ich Euch mal von meinem ersten Flatrate-Club-Erlebnis berichten:
Tatort war Maxis Swing in Mörfelden Walldorf, weil es zu diesem Etablissement zumindest einige positive Stimmen gab, was für die anderen Flatrate-Buden ja eher nicht so gilt.
Während meiner Zeit waren folgende Damen vorort:
Susi (Amazonenhafte Mazedonierin, Ende 20, schwarze Haare ca. 1,80m groß, C-Cups, breiter Hintern, KF-38-40 )
Daniela (Spanien, Mitte 40, schwarze Haare, schlank kf 36. Hängende B-Cups)
Diana (Latina, Ende 30, braune Haare, KF 38, C-Cups)
Dicke Osteruopäerin mit roten Haare (ein echter Brummer )
Deutsche (Ende 40, dunkle lange Haare, KF-38-40)
Als ich vorort angekommen war überrascht mich doch ein wenig, dass der Club von außen ein einfaches Wohnhaus zu sein schien. Lediglich die Tafel mit dem Namen, welche im Vorgarten stand machte klar, dass ich hier richtig war. Auf mein Klingeln hin öffnete die Chefin und bat mich hinein. Sie fragte, ob ich schon mal hier gewesen sei, was ich verneinte. Daraufhin, gab sie mir einen kurzen Abriss über das Zeit-Preisgefüge und fragte wie lange ich bleiben wolle. So schnell wolle ich mich aber nicht binden: erst einmal klären, ob und wie viele Mädels vorort waren. Die Antwort lautete 4-5. Das erschien mir ausreichend und ich entschied mich für 2 Stunden Aufenthalt zu 60EUR. Hätte ja auch noch upgraden können auf die Ganztagespauschale zu 75.
Ich wurde kurz Susi vorgestellt, die mir dann alles weitere erklären sollte. Daraufhin wurden mir 2 Handtücher gereich t und ich wurde ins Entkleidezimmer geführt. Dort hab ich mich nackig gemacht und die Wertsachen in einem Schränkchen verstaut.
Suzy zeigte mir dann den Aufenthaltsraum, die Bar, und die Verrichtungszimmer unten. Alles in allem ein schon deutlich abgeschrammelter kleiner Swingerclub eben. Dann erfolgte die Aufforderung zu duschen. Dieser kam ich als höflicher Gast natürlich nach. Als ich fertig war, stellt sich heraus, dass alle Dienstleisterinnen beschäftigt waren.
Bin dann erstmal zur Bar und habe mir von der Chefin ne Cola geben lassen und ein Brötchen mit Nutella gemampft. Nach einiger Zeit war dann Daniela frei. Da ich ficken wollte und man hinsichtlich der Optik hier sowieso ein paar Abstriche machen muss, bin ich dann mit ihr auf die Matte.
Auf der Lotterwiese angekommen haben wir uns jeweils entkleidet (ging bei mir schnell, da ja nur im Handtuch) und dann ging die Sache los. Sie verwöhnte mich mit Körperküssen und zog dann nach einer Weile dem erregten Schwanz den Regenmantel über. Dann folgte ein angenehmes FM – das ich aber nach kurzer Zeit beendete. Ich wollte ja in erster Linie ficken und das tat ich zunächst in der Missionarsstellung. Sie hatte sich die Votze mit Flutschi geschmiert, liess sich aber gut durchvögeln. Wir wechselten dann in den Reiter. Sie ging engagiert zu Werke und erreichte bald meinen Abschluss. Danach zum Duschen und wieder zurück in den Aufenthaltsraum.
Dort traf ich nach kurzem Plausch mit Daniela auf Susi, die inzwischen wieder frei geworden war.
Da sie mich optisch am ehesten Ansprach, habe ich dann noch zwei Nummern mit Ihr geschoben. Ich empfand sie eigentlich nicht als arrogant, sondern als aufgedreht aber freundlich, naja vielleicht hatte sie einfach einen guten Tag.
Zur Action: Beide Nummern liefen mehr oder minder gleich ab. Nach einigem Streicheln und Körperküssen, erfolgte ein festes FM und dann Ficken in Missionar und Doggy (Reiten lehnte sie ab). Sie scheut körperliche Nähe nicht und man kann schönen Augenkontakt mit Ihr haben. Also in meinen Augen guter Laufhausstandard.
Fazit: 3 Nummern in Stunden für 60 EUR. Da kann man vom Preis her nicht meckern. Der Service war auf einem ordentlichen bis guten Laufhausstandard. Die Optik der Mädels leider eher nicht. Auch das Ambiente des Clubs hat mich nicht wirklich zum verweilen motiviert. Wer keine all zu hohen Ansprüche in diesen beiden Aspekten hat, kann hier günstig zum Schuss kommen. Ich werde vermutlich eher nicht wiederkommen
Tatort war Maxis Swing in Mörfelden Walldorf, weil es zu diesem Etablissement zumindest einige positive Stimmen gab, was für die anderen Flatrate-Buden ja eher nicht so gilt.
Während meiner Zeit waren folgende Damen vorort:
Susi (Amazonenhafte Mazedonierin, Ende 20, schwarze Haare ca. 1,80m groß, C-Cups, breiter Hintern, KF-38-40 )
Daniela (Spanien, Mitte 40, schwarze Haare, schlank kf 36. Hängende B-Cups)
Diana (Latina, Ende 30, braune Haare, KF 38, C-Cups)
Dicke Osteruopäerin mit roten Haare (ein echter Brummer )
Deutsche (Ende 40, dunkle lange Haare, KF-38-40)
Als ich vorort angekommen war überrascht mich doch ein wenig, dass der Club von außen ein einfaches Wohnhaus zu sein schien. Lediglich die Tafel mit dem Namen, welche im Vorgarten stand machte klar, dass ich hier richtig war. Auf mein Klingeln hin öffnete die Chefin und bat mich hinein. Sie fragte, ob ich schon mal hier gewesen sei, was ich verneinte. Daraufhin, gab sie mir einen kurzen Abriss über das Zeit-Preisgefüge und fragte wie lange ich bleiben wolle. So schnell wolle ich mich aber nicht binden: erst einmal klären, ob und wie viele Mädels vorort waren. Die Antwort lautete 4-5. Das erschien mir ausreichend und ich entschied mich für 2 Stunden Aufenthalt zu 60EUR. Hätte ja auch noch upgraden können auf die Ganztagespauschale zu 75.
Ich wurde kurz Susi vorgestellt, die mir dann alles weitere erklären sollte. Daraufhin wurden mir 2 Handtücher gereich t und ich wurde ins Entkleidezimmer geführt. Dort hab ich mich nackig gemacht und die Wertsachen in einem Schränkchen verstaut.
Suzy zeigte mir dann den Aufenthaltsraum, die Bar, und die Verrichtungszimmer unten. Alles in allem ein schon deutlich abgeschrammelter kleiner Swingerclub eben. Dann erfolgte die Aufforderung zu duschen. Dieser kam ich als höflicher Gast natürlich nach. Als ich fertig war, stellt sich heraus, dass alle Dienstleisterinnen beschäftigt waren.
Bin dann erstmal zur Bar und habe mir von der Chefin ne Cola geben lassen und ein Brötchen mit Nutella gemampft. Nach einiger Zeit war dann Daniela frei. Da ich ficken wollte und man hinsichtlich der Optik hier sowieso ein paar Abstriche machen muss, bin ich dann mit ihr auf die Matte.
Auf der Lotterwiese angekommen haben wir uns jeweils entkleidet (ging bei mir schnell, da ja nur im Handtuch) und dann ging die Sache los. Sie verwöhnte mich mit Körperküssen und zog dann nach einer Weile dem erregten Schwanz den Regenmantel über. Dann folgte ein angenehmes FM – das ich aber nach kurzer Zeit beendete. Ich wollte ja in erster Linie ficken und das tat ich zunächst in der Missionarsstellung. Sie hatte sich die Votze mit Flutschi geschmiert, liess sich aber gut durchvögeln. Wir wechselten dann in den Reiter. Sie ging engagiert zu Werke und erreichte bald meinen Abschluss. Danach zum Duschen und wieder zurück in den Aufenthaltsraum.
Dort traf ich nach kurzem Plausch mit Daniela auf Susi, die inzwischen wieder frei geworden war.
Da sie mich optisch am ehesten Ansprach, habe ich dann noch zwei Nummern mit Ihr geschoben. Ich empfand sie eigentlich nicht als arrogant, sondern als aufgedreht aber freundlich, naja vielleicht hatte sie einfach einen guten Tag.
Zur Action: Beide Nummern liefen mehr oder minder gleich ab. Nach einigem Streicheln und Körperküssen, erfolgte ein festes FM und dann Ficken in Missionar und Doggy (Reiten lehnte sie ab). Sie scheut körperliche Nähe nicht und man kann schönen Augenkontakt mit Ihr haben. Also in meinen Augen guter Laufhausstandard.
Fazit: 3 Nummern in Stunden für 60 EUR. Da kann man vom Preis her nicht meckern. Der Service war auf einem ordentlichen bis guten Laufhausstandard. Die Optik der Mädels leider eher nicht. Auch das Ambiente des Clubs hat mich nicht wirklich zum verweilen motiviert. Wer keine all zu hohen Ansprüche in diesen beiden Aspekten hat, kann hier günstig zum Schuss kommen. Ich werde vermutlich eher nicht wiederkommen