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Nadia, Escortgirl von Cum-in-Tijuana
Gestern Abend hat mein Girl mal wieder unser Treffen mit mexikanischer Gelassenheit um vier Stunden verschoben. Da ich zu diesem Zeitpunkt schon fast an der Grenze war, habe ich kurzentschlossen bei Cum-in-TJ angerufen. Meine Favoritin war nicht verfügbar und so habe ich mich, nach einem kurzen Blick mittels Blackberry auf die Fotogalerie der Agentur, für Nadia entschieden. Bis ich das Auto geparkt hatte und beim üblichen Treffpunkt, dem McDonalds an der Grenze in TJ aufschlug, war die Chica auch schon fast da. Noch zehn Minuten gewartet und dann lächelte mich ein schüchternes Girl an und fragte nach meinem Namen.
Nadia spricht gar kein English und das erste was sie sagte war, dass sie sehr nervös sei. Na ja, im Chica beruhigen bin ich Meister, alleine schon zum Schutz meiner Gesundheit

Nadia bot mir an, die Aktion in ihrem Haus stattfinden zu lassen, aber beim ersten Date ziehe ich ein Hotel vor, auch wenn ich dafür bezahlen muss. Die Wahl des Hotels habe ich ihr überlassen und trotz der Überredungskünste des Taxistas sind wir ins La Mansion gegangen. Kostenpunkt 31 USD.
Im Zimmer zuerst einmal rumgeknutscht. Das war sehr leidenschaftlich. Nadia ist schlank, KF34, 50kg, 155 cm klein. Ihre Titten sind etwas schlaff, sie hat mit ihren 20 Jahren schon zwei Kinder, mexicotypisch ohne Mann. Aber alleine von der Knutscherei waren ihren Nippel so groß wie kleine Schnuller und auch dementsprechend hart. Das war durch das tiefausgeschnittene Top sicht- und fühlbar.
Wir zogen uns dann gegenseitig aus und machten mit dem Kennenlernen weiter, während wir auf den Zimmerservice warteten. Als endlich das Bier kam, hatte ich schon meine Finger in ihrer Pussy und sie meinen Schwanz im Mund. Beim Bier - mit Salz, Limone und Eiswürfeln - kam dann aber der Abtörner: Nadia hat nur eine Stunde, länger kann sie nicht, wegen ihrer Kinder. Nach dem guten Start dachte ich eigentlich an zwei oder drei Stunden. Außerdem waren schon 25 Minuten vergangen.
Kondome hatte sie keine, aber ich war vorbereitet. Die liefert zur Not aber auch der Zimmerservice. Also habe ich etwas Gas gegeben. Kurz etwas Zungenakrobatik an ihrer klitzekleinen Klitoris, dann das Tütchen drüber und sie aufsitzen lassen. Wow, ist die eng. Aber als ich dann bis zum Anschlag drinstecke, geht sie so ab, dass ich sie bremsen muss. Überhaupt ist sie sehr leidenschaftlich und zärtlich und ich muss immer öfter an meine Einkommensteuererklärung denken, damit die erste Runde nicht im Gummi endet. Also raus, runter mit dem Gummi und nach einigen kurzen Hüben verschwinden meine potentiellen Nachkommen tief in ihrem Rachen. Brav schluckt sie alles und lacht.
Nach einer kurzen Pause, in der ich erfahre, dass ich erst ihr vierter Kunde im Leben bin, blässt sie Klein-Pikashu wieder hoch. Etwas entspannter als vorher arbeite ich mit ihr die verschiedenen Positionen durch. Als ich beim Doggy angekommen bin, bietet sich ja geradezu noch ihr zweites Loch an. Auch hier ist sie sehr eng, aber feucht vom Mösensaft und mit etwas Spucke geht es auch hier bis zum Anschlag. Während ich so am Arbeiten bin, bekommt sie plötzlich einen Megaorgasmus, deutlich spürbar auch für mich. Ich mache noch eine Weile anal und vaginal weiter, bevor ich die nun deutlich geringere Ladung in ihr Mäulchen tropfen lasse.
Jetzt wird sie auf einmal richtig zärtlich, wir kuscheln und küssen uns, sie erzählt viel und ich verstehe nicht alles. Als ich sie auf die bereits zwanzig Minuten Zeitüberschreitung aufmerksam mache, winkt sie nur ab. Ich sage ihr, dass wir die zweite Stunde nicht über die Agentur abrechnen müssen und sie erwidert, dass sie nur eine Stunde bezahlt haben will, den Rest macht sie aus Sympathie. Hola die Waldfee, so wenig Geschäftgeist? Immerhin ist nach Mundos Preisliste jede Stunde 99 USD wert, der anale Ausflug zusätzlich 50. Jetzt wird die kleine Chica nochmals aktiv. Ihre Hände führen meine Hände über ihren Körper, wir enden in der 69. Als sie mit viel Enthusiasmus meinen Schwanz bearbeitet, kommt mir noch mein bevorstehendes Date mit meiner Freundin in den Sinn. Bevor da Spuren an meinem besten Stück zurückbleiben, breche ich die orale Phase ab und wir widmen uns wieder dem Rein-Raus-Spiel. Nadia ist wirklich analgeil, mag es hart und tief. Sie kommt noch zweimal, im Geniesen sind die Mexikanerinnen unglaublich. Ich habe auch meinen Spaß und verziere am Ende noch ihre Pussy mit ein paar wenigen Tropfen.
Inzwischen sind 2 Stunden und vierzig Minuten vergangen und mein Zeitfenster ist langsam zu Ende. Gemeinsam geht es unter die Dusche und als ich mich beim Anblick ihrer Vulva (von hinten) erneut versteife, bückt sie sich und ich darf nochmal einlochen, völlig hygienisch ohne Gummi

Ich will ihr zweihundert Dollar geben, aber sie nimmt nur 150. Und auch nur, weil ich sie überrede mit dem Taxi zu ihren Kindern zu fahren und nicht mit dem langsamen Autobus. Beim Verlassen des Hotels merke ich noch, dass sie keine Erfahrung hat, denn normalerweise wartet man auf dem Zimmer bis das Taxi kommt, auf ihren Wunsch hin warten wir vor der Rezeption, gut sichtbar für alle anderen Besucher des Stundenmotels

Anderthalb Stunden später habe ich dann erneut im Hotel eingecheckt, diesmal mit meinem Girl, aber in einem anderen Zimmer. Zum Glück sind die Jungs am Frontdesk diskret.
Gruß
Pikashu
![[Bild: tr0n.gif]](http://smiliesftw.com/x/tr0n.gif)