17.04.2005, 12:47
So lautete am Donnerstag eine Mail in meiner Mailbox. Tanja schickte mir ihre Telefonnummer (die ich aber nicht veröffentlichen möchte) und ich nahm Kontakt zu ihr auf. Am Telefon machte sie mir den Eindruck einer supernetten Frau, ein Eindruck der sich später voll und ganz bestätigte.
Ja, ich hatte bei der Auktion mitgeboten, zuerst mit geringem Beitrag, dann später höher als sich die Entwicklung mit den wenigen Teilnehmern abzeichnete. Und herausgekommen ist am Schluss ein Einzeltreffen über gut 1 1/4 Stunden mit ihr zum Preis von 76,-- Euro + Gebühr (11,40). Damit keine falschen Annahmen entstehen: Ein Einzeltreffen kostet normalerweise 130,-- Euro die Stunde, dieser Bericht ist also nicht repräsentativ für die normale Abwicklung eines Treffens mit Tanja.
Es hatten sich noch 2 weitere Herren angekündigt, die aber ohne Abmeldung nicht erschienen. Jungs, sowas macht man nicht. Abmachungen sollte man einhalten, so wie Tanja das nun auch gemacht hat.
Zur Location schreibe ich nichts, da rein privat und nicht zur Veröffentlichung bestimmt. Jedenfalls habe ich sie in Mannheim besucht (normale Treffen finden wohl bei Manu in Ludwigshafen statt). Ich wurde von ihr freundlich in Dessous und Body empfangen.Ich bekam Getränke angeboten soviel ich wollte (in Mannheim war es gestern brühwarm- die Stadt war voller fröhlicher Menschen) und konnte mich im Bad noch frischmachen. Ach ja, ihr freundlicher Partner hat sich auch noch bei mir vorgestellt und wir haben uns freundlich gegrüßt. Er bot mir an, Bilder zu machen und mir diese zuzusenden. Tanja meinte noch, dass er eventuell auch noch hinzukäme, aber das hat dann nicht stattgefunden.
Stellt euch keine Dessous auf einer Schaufensterpuppe vor- diese Vorstellungen gelten hier nicht. Ihr habt es hier mit einer jungen Frau mit absolut barocken Formen zu tun. Sie ist ohne Ende weich, außer am Kopf werdet ihr an ihr nichts Hartes finden. Fest und griffig sind völlig falsche Attribute- weich und füllig ist korrekt. Ich habe noch nie einen so massigen Arsch und füllige Oberschenkel gesehen- wer das nur ein wenig mag dem droht Suchtgefahr. Dieser üppige Körper wird von einem sehr schönen Gesicht mit langen dunklen Haaren und tiefen dunklen Augen gekrönt. Diese Augen- Wahnsinn, sie kann dermaßen versaut , begierig und verfickt aus ihnen herausschauen, da vergisst man alles andere.
Nun ja, ab auf die Matte und mit den Spielereien begonnen. Ich konnte mich bei ihr so fallen lassen, dass mir keine Details mehr bekannt sind, irgendwie war das alles auf einem anderen Stern. In Erinnerung ist mir ihr Französisch (ohne), das sie mit Hingabe, in allen Spielarten allerbestens beherrscht. Noch nie konnte mich eine Frau dazu bringen, auf der Matte eine Serie von Klappmessern (Sportübung) zu machen- ihr Spiel von hart und zart hat das bewirkt. Auch den Eiern und besonders den Brustwarzen schenkt sie große Aufmerksamkeit. Sie mag es wenn man sie ordentlich fingert, sie trieft dann regelrecht. Ihr Hintereingang ist tabu. Zu der Aktion bot sie einen schönen dreckigen Dirtytalk, und auch ich durfte mich meiner schmutzigsten Ausdrücke entledigen.
Wir hatten für 2 schöne Runden Zeit, eine echt gaile Geschichte bei ihr ist die Doggyposition- Wellen breiten sich dann über den massigen Hintern und die Schenkel aus. Und sie muss sich den Mund zuhalten um nicht die Bude zusammenzuschreien, gespielt war das wohl kaum. Interessant war auch die Aktion, als sie mich ritt und ein anderer Gast anrief, so schön stöhnt bestimmt keine Telefonsexline ins Handy. Das Echo im Hintergrund war dann von mir. Ein netter Kick, der mir auch Spaß machte.
Zwischendrin lag ich in ihrem weichen Schoß- also wer sowas noch nicht erlebt hat, dem empfehle ich es bei Tanja zu erleben. Nur dann kann man verstehen, warum Mollies ihre Liebhaber haben (Tnaja: "Mollige Frauen sind gierig"). Und dann nur einfach da liegen, zusehen wie sie sich die Brustwarzen leckt, sich die Finger lüstern lutscht und sich mit ihren Hängetitten durchs Gesicht streicheln lassen und genießen. Und dann immer wieder diese tiefen dunklen lustvollen Augen......
Nach ihren Angaben gibt es auch etliche Männer, die solche Genüsse zu schätzen wissen. Nur, warum geben das nicht mehr Männer zu? Ich denke, wenn es schon ein Tabuthema in der Gesellschaft ist, zu Huren zu gehen- dann ist es ein Megatabuthema zuzugeben, dass man an einer korpulenten Frau Spaß hat. Das scheint auch hier im Forum so zu sein.
Jedenfalls, mir hat es gut gefallen bei ihr. Diese Kombination von lieb und versaut ("Wir sind ein Club verdorbener Hausfrauen" - über ihre Kolleginnen bei Manu) war schon mächtig scharf. Dieses ungeöhnliche Treffen war ungewöhnlich zustande gekommen und der Aufwand, den ich darum betrieben habe war nicht ganz gering. Aber es hat sich voll gelohnt. Ich bin jedenfalls auf meine Kosten gekommen (die noch nicht ermittelten Handy-Kosten werden wohl auch nicht ganz gering sein), Tanja wird wohl nicht ganz zufrieden sein. Aber das ist das Wesen einer Auktion, sie kann in alle Richtungen losgehen. Loben muss ich in jedem Fall ihre Bereitschaft, für die ausgefallene Veranstaltung einen angemessenen Ersatz zu bieten. Das fand ich anständig und ehrlich und hat daher auch einen besonders positiven Vermerk verdient.
Metallfan
Ja, ich hatte bei der Auktion mitgeboten, zuerst mit geringem Beitrag, dann später höher als sich die Entwicklung mit den wenigen Teilnehmern abzeichnete. Und herausgekommen ist am Schluss ein Einzeltreffen über gut 1 1/4 Stunden mit ihr zum Preis von 76,-- Euro + Gebühr (11,40). Damit keine falschen Annahmen entstehen: Ein Einzeltreffen kostet normalerweise 130,-- Euro die Stunde, dieser Bericht ist also nicht repräsentativ für die normale Abwicklung eines Treffens mit Tanja.
Es hatten sich noch 2 weitere Herren angekündigt, die aber ohne Abmeldung nicht erschienen. Jungs, sowas macht man nicht. Abmachungen sollte man einhalten, so wie Tanja das nun auch gemacht hat.
Zur Location schreibe ich nichts, da rein privat und nicht zur Veröffentlichung bestimmt. Jedenfalls habe ich sie in Mannheim besucht (normale Treffen finden wohl bei Manu in Ludwigshafen statt). Ich wurde von ihr freundlich in Dessous und Body empfangen.Ich bekam Getränke angeboten soviel ich wollte (in Mannheim war es gestern brühwarm- die Stadt war voller fröhlicher Menschen) und konnte mich im Bad noch frischmachen. Ach ja, ihr freundlicher Partner hat sich auch noch bei mir vorgestellt und wir haben uns freundlich gegrüßt. Er bot mir an, Bilder zu machen und mir diese zuzusenden. Tanja meinte noch, dass er eventuell auch noch hinzukäme, aber das hat dann nicht stattgefunden.
Stellt euch keine Dessous auf einer Schaufensterpuppe vor- diese Vorstellungen gelten hier nicht. Ihr habt es hier mit einer jungen Frau mit absolut barocken Formen zu tun. Sie ist ohne Ende weich, außer am Kopf werdet ihr an ihr nichts Hartes finden. Fest und griffig sind völlig falsche Attribute- weich und füllig ist korrekt. Ich habe noch nie einen so massigen Arsch und füllige Oberschenkel gesehen- wer das nur ein wenig mag dem droht Suchtgefahr. Dieser üppige Körper wird von einem sehr schönen Gesicht mit langen dunklen Haaren und tiefen dunklen Augen gekrönt. Diese Augen- Wahnsinn, sie kann dermaßen versaut , begierig und verfickt aus ihnen herausschauen, da vergisst man alles andere.
Nun ja, ab auf die Matte und mit den Spielereien begonnen. Ich konnte mich bei ihr so fallen lassen, dass mir keine Details mehr bekannt sind, irgendwie war das alles auf einem anderen Stern. In Erinnerung ist mir ihr Französisch (ohne), das sie mit Hingabe, in allen Spielarten allerbestens beherrscht. Noch nie konnte mich eine Frau dazu bringen, auf der Matte eine Serie von Klappmessern (Sportübung) zu machen- ihr Spiel von hart und zart hat das bewirkt. Auch den Eiern und besonders den Brustwarzen schenkt sie große Aufmerksamkeit. Sie mag es wenn man sie ordentlich fingert, sie trieft dann regelrecht. Ihr Hintereingang ist tabu. Zu der Aktion bot sie einen schönen dreckigen Dirtytalk, und auch ich durfte mich meiner schmutzigsten Ausdrücke entledigen.
Wir hatten für 2 schöne Runden Zeit, eine echt gaile Geschichte bei ihr ist die Doggyposition- Wellen breiten sich dann über den massigen Hintern und die Schenkel aus. Und sie muss sich den Mund zuhalten um nicht die Bude zusammenzuschreien, gespielt war das wohl kaum. Interessant war auch die Aktion, als sie mich ritt und ein anderer Gast anrief, so schön stöhnt bestimmt keine Telefonsexline ins Handy. Das Echo im Hintergrund war dann von mir. Ein netter Kick, der mir auch Spaß machte.
Zwischendrin lag ich in ihrem weichen Schoß- also wer sowas noch nicht erlebt hat, dem empfehle ich es bei Tanja zu erleben. Nur dann kann man verstehen, warum Mollies ihre Liebhaber haben (Tnaja: "Mollige Frauen sind gierig"). Und dann nur einfach da liegen, zusehen wie sie sich die Brustwarzen leckt, sich die Finger lüstern lutscht und sich mit ihren Hängetitten durchs Gesicht streicheln lassen und genießen. Und dann immer wieder diese tiefen dunklen lustvollen Augen......
Nach ihren Angaben gibt es auch etliche Männer, die solche Genüsse zu schätzen wissen. Nur, warum geben das nicht mehr Männer zu? Ich denke, wenn es schon ein Tabuthema in der Gesellschaft ist, zu Huren zu gehen- dann ist es ein Megatabuthema zuzugeben, dass man an einer korpulenten Frau Spaß hat. Das scheint auch hier im Forum so zu sein.
Jedenfalls, mir hat es gut gefallen bei ihr. Diese Kombination von lieb und versaut ("Wir sind ein Club verdorbener Hausfrauen" - über ihre Kolleginnen bei Manu) war schon mächtig scharf. Dieses ungeöhnliche Treffen war ungewöhnlich zustande gekommen und der Aufwand, den ich darum betrieben habe war nicht ganz gering. Aber es hat sich voll gelohnt. Ich bin jedenfalls auf meine Kosten gekommen (die noch nicht ermittelten Handy-Kosten werden wohl auch nicht ganz gering sein), Tanja wird wohl nicht ganz zufrieden sein. Aber das ist das Wesen einer Auktion, sie kann in alle Richtungen losgehen. Loben muss ich in jedem Fall ihre Bereitschaft, für die ausgefallene Veranstaltung einen angemessenen Ersatz zu bieten. Das fand ich anständig und ehrlich und hat daher auch einen besonders positiven Vermerk verdient.
Metallfan
Beständig ist nur der Wandel.