Moin, Ihr Ficker,
da war ich am Samstagabend mal wieder in der BG unterwegs. Nach ficken stand mir ja nicht so der Sinn,
aber ein bischen spannern, wenn man schon mal in Frankfurt iss, sollte dann schon sein.
Anfangen, mich aufzugeilen wollte ich in der BG 29, mich durcharbeiten bis zur BG 1 und danach ein privates Rohr verlegen.
Wer mich kennt,
wird spätestens jetzt wissen, daß ich mal wieder nicht die Finger von einer Hure lassen konnte und gleich im ersten Haus, im ersten Zimmer, die erste Huren gefickt habe, die mir über den Weg lief.
Als Camelita stellte sie sich vor, kommt aus Columbien, ist um die 30 Jahre alt, muß zwar einige altersbedingte Punktabzüge über sich ergehen lassen, hat aber trotzdem eine klasse Figur.160 ist sie klein, hat langes schwarzes Haar, Augen zum verlieben, schöne C-Sillies, die ungewöhnlich harte Kissen tragen, war schön nuttig zurechtgemacht und wikte unglaublich sexy und sympatisch in meinen Augen.
Rein ins Zimmer, Türe zu ein bischen fummeln und flirten, ausziehen und 50€ für die halbe Stunde habe ich schnell gezahlt, bevor ich im Bad meinen Schwanz gewaschen bekam, was schon zu ausreichender Betriebshärte geführt hat.
Hier merkte ich gleich, daß die Chemie auf beiden Seiten zu stimmen scheint, weil ich mich unglaublich wohl fühlte, in ihrer Nähe und auch Camelita keine Berührungsängste zu haben schien.
Auf dem Bett gab´s einen super zärtlichen Blowjob, ohne Gummi, der von einer zärtlichen Oberkörper, Schwanz und Beinmassage begleitet wurde, aber leider durch einen Klopfer, der ein Gönner zu sein scheint, unterbrochen wurde, während ich mich im Bad verstecken sollte.
Zwar war ich jetzt, hier, so alleine im Bad, ziemlich angepisst, aber nachdem ich wieder auf´s Bett durfte, kam nicht etwa der erwartete, abfertigende Zeitdruck, sondern das gleiche Verwöhnprogramm, wie zuvor wurde zu meiner vollsten Zufriedenheit weitergeführt.
Zwar musste ich beim Ficken in der Missio, nach der Gummimontage feststellen, daß Knutschen wohl nicht möglich ist bei Camelita, wurde aber von ihrer Seite großzügig mit Beckenbewegungen und Streicheleinheiten unterstützt, bevor ich sie auf die Knie stellte und bis zu meinem sehr intensiven Abgang, im Doogy, mit ihrer Hand an meinen Eiern fertig wurde.
Das ungewöhnlich gut gefüllte Kondom wurde durch sie entsorgt, ein kleiner Plausch überbrückte die kalte Stille beim Anziehen und verabschiedet wurde ich mit Küsschen links und rechts und einem gehauchten: Isch lieben Disch.
Daß ich das auch tue, brauche ich wohl hier nicht zu erwähnen.....aber nicht, so, wie Ihr jetzt wieder denkt
....iss mehr ein: Te quiero tambien, mi amore.
Gruß, Schweinebärmann
da war ich am Samstagabend mal wieder in der BG unterwegs. Nach ficken stand mir ja nicht so der Sinn,
aber ein bischen spannern, wenn man schon mal in Frankfurt iss, sollte dann schon sein.Anfangen, mich aufzugeilen wollte ich in der BG 29, mich durcharbeiten bis zur BG 1 und danach ein privates Rohr verlegen.
Wer mich kennt,
wird spätestens jetzt wissen, daß ich mal wieder nicht die Finger von einer Hure lassen konnte und gleich im ersten Haus, im ersten Zimmer, die erste Huren gefickt habe, die mir über den Weg lief.Als Camelita stellte sie sich vor, kommt aus Columbien, ist um die 30 Jahre alt, muß zwar einige altersbedingte Punktabzüge über sich ergehen lassen, hat aber trotzdem eine klasse Figur.160 ist sie klein, hat langes schwarzes Haar, Augen zum verlieben, schöne C-Sillies, die ungewöhnlich harte Kissen tragen, war schön nuttig zurechtgemacht und wikte unglaublich sexy und sympatisch in meinen Augen.
Rein ins Zimmer, Türe zu ein bischen fummeln und flirten, ausziehen und 50€ für die halbe Stunde habe ich schnell gezahlt, bevor ich im Bad meinen Schwanz gewaschen bekam, was schon zu ausreichender Betriebshärte geführt hat.
Hier merkte ich gleich, daß die Chemie auf beiden Seiten zu stimmen scheint, weil ich mich unglaublich wohl fühlte, in ihrer Nähe und auch Camelita keine Berührungsängste zu haben schien.
Auf dem Bett gab´s einen super zärtlichen Blowjob, ohne Gummi, der von einer zärtlichen Oberkörper, Schwanz und Beinmassage begleitet wurde, aber leider durch einen Klopfer, der ein Gönner zu sein scheint, unterbrochen wurde, während ich mich im Bad verstecken sollte.
Zwar war ich jetzt, hier, so alleine im Bad, ziemlich angepisst, aber nachdem ich wieder auf´s Bett durfte, kam nicht etwa der erwartete, abfertigende Zeitdruck, sondern das gleiche Verwöhnprogramm, wie zuvor wurde zu meiner vollsten Zufriedenheit weitergeführt.
Zwar musste ich beim Ficken in der Missio, nach der Gummimontage feststellen, daß Knutschen wohl nicht möglich ist bei Camelita, wurde aber von ihrer Seite großzügig mit Beckenbewegungen und Streicheleinheiten unterstützt, bevor ich sie auf die Knie stellte und bis zu meinem sehr intensiven Abgang, im Doogy, mit ihrer Hand an meinen Eiern fertig wurde.
Das ungewöhnlich gut gefüllte Kondom wurde durch sie entsorgt, ein kleiner Plausch überbrückte die kalte Stille beim Anziehen und verabschiedet wurde ich mit Küsschen links und rechts und einem gehauchten: Isch lieben Disch.
Daß ich das auch tue, brauche ich wohl hier nicht zu erwähnen.....aber nicht, so, wie Ihr jetzt wieder denkt
....iss mehr ein: Te quiero tambien, mi amore.Gruß, Schweinebärmann