BG27 Karissa Jetzt Tanja, (zuvor BG1 / E 43, 1.OG, Zi.5)

[frankfurter]

Hoffe sie ist da...

Nö, war sie nicht.

Wie ich heute Mittag schon geschrieben hatte, wollte ich zur Angie, die im vierten Stock ihre Dienste anbietet. Sie war aber nicht da, bzw. ihre Tür war die ganze Zeit zu. Obwohl bei der „Klasseoptikfrau“ Adela die Tür auf war, konnte ich mich nicht dazu entschliessen zu ihr reinzugehen. Als ich des x-ten Mal meinen raufundrunter-Gang absolvierte und gerade im zweiten Stock war, stand plötzlich die Klarissa vor mir. Jene Frau, die ich die letzten drei/vier Wochen vergeblich gesucht hatte.

Sie hat mich auch gleich wieder erkannt und wollte mich ins Zimmer locken. Nur zu gerne bin ich mit. Vergessen war die Adela oder eine andere. In ihrer Heimat in Cuba war sie gewesen, daher ihre Abwesenheit der letzten Wochen.

Während ich mich auszog, machte sie das Bett zurecht und entledigte sich auch ihrer Paar Kleidunsgstückchen. Nach meiner Waschung empfing sie mich stehend vor dem Bett. Oh man, was ein geiler Body. Blank rassiert, die Bauch- Beine- Po Gegend einfach perfekt. Schwarze, glatte, bis zur Mitte des Rückens, reichende Haare. Kleine, leicht hängende, Titten mit kräftigen Nippeln hatte sie auch noch im Angebot. Aber gerade ihr Temprament und Ausstrahlung schätze ich an ihr. Alles in allem eine geile Frau, jeden Cent der 25 Euro wert.
Die versprochene Anal-Nummer musste leider auch wieder ausfallen, da ich die 50 Euros nicht dabei hatte. Meiner einer nimmt immer nur passend mit, so der Grund.

Ich setzte mich gerade aufs Bett, als jemand ihren Namen rufte und an die Tür klopfte. Klarissa entschuldigte sich und machte auf. Eine Arbeitskollegin brachte nur einen Laptop. Da sie mich nackisch auf dem Bett sitzen sah und ich ihr genau breitbeinig mein rassiertes Teil präsentierte, lächelte sie erst mich an und dann Klarissa. Nach meinen Worten, das ich wohl zwei Frauen nicht packen würde, sonst kannste auch noch herkommen, machte sie lachend wieder die Tür zu. Nachdem Klarissa das Notebook auf dem Tisch gestellt hatte, legte sie beide Hände auf meinen Nacken und bot mir ihre Nippel zum Knuddeln an. Nach zwei/drei Minuten legten wir uns auf das Bett und die Streicheleinheiten gingen noch etwas weiter Mit der Hand brachte sie meinen Dödel auf Vordermann. Die Gummimontage ging fix und gegen das Blasen war absolut nix auszusetzen. Ihre Körperhaltung so ausgerichtet, das ich auch mit dem Mund an ihre Rossette gekommen wäre, sofern ich denn wollte. Aber die Erkundung ihrer Muschi mit der Hand verschaffte mir absolute Zufriedenheit (ohne einzudringen). Von sich aus wechselte sie die Stellung, legte sich mit der Vorderseite zu mir auf meine Beine und blies noch etwas weiter. Ihre Beine hielt sie gespreitzt, sodass ich weiter fingern konnte.

Nach etwa 5-7 Minuten Blasarbeit fragte sie welche Stellung ich ficken wolle. Auf den Rücken sollte es sein. Den Anblick einer geilen Frau zu geniessen, wärend ich sie fickte, lass ich mir net entgehen. Sie noch etwas Creme rein und ich gleich rein mit meinem Teil. „Jaaa, noch etwas schneller“ oder „etwas langsamer“, auch „fick mich richtig durch“ musste ich mir anhöeren. Sie lag auch nicht nur stumpf da, sondern streichelte auch Bauch, Beine und Eier von mir, war also auch selber aktiv. Mal drückte ich ihre Beine v-Förmig zur Seite, oder zusammen auf ihren Körper. Das ging auch so etwa 5 Minuten, merkte aber, das ich net kommen wollte. Ich zwar schon, aber mein Dödel net. Irgendwann zog ich den raus und Klarissa dachte wohl an Stellungswechsel, was ich aber verneinte und sagte, das sie einfach so liegen bleiben solle. Mein Dödel direkt auf ihre Muschi gelegt, wichste ich selbst etwas. Sie spielte dabei auch selbst an ihrer Muchi rum, kraulte mit der anderen Hand meine Eier. Nach ner Minute steckte ich den wieder rein, aber nach ner weiteren Minute wieder raus. Wollte einfach net kommen, die Sosse.

Mit meinen Erektionsproblemchen hatte das jetzt nix zu tun, denn hart war er. Der Druck wollte sich nicht so richtig aufbauen. Sie merke das auch und fragte, ob es von hinten besser wäre. Also Stellungswechsel und rein mit den Ding, zog ihn aber nach drei Minuten wieder raus. Handarbeit war angesagt, wohl die sicherste Alternative heute. Sie entsorgte das Latex und ölte meinen Nixnutz ein. Wichste mal schnell, mal langsam, mit linker Hand, rechter Hand, aber raus wollte der Saft net, obwohl dieser schon auf den Weg war. Wiederrum legte ich selbst Hand an, denn da funkts immer am besten. In der Tat nicht lange dauernd, bat ich sie weiter zu wichsen. Mit ihrer rechten Hand an meiner Brustwarzen spielend, holte Klarissa nach ner guten Minute das Zeugs endlich raus.

Nach meiner und ihrer Waschung unterhielten wir uns noch einige Minuten. Sie mag solche Typen nicht, die beim Ficken früh abspritzen und einfach weitermachen, weil sie denken, dass sie nichts merkt. Sie merkt es aber, sagt sie und macht dann auch schnell Schluss. Während bei jemanden, so wie ich heute, bei dem es nun mal länger dauert, nimmt sie sich auch die nötige Zeit. Auch sagte sie, das sie die beste Viagra Tablette sei, was einem Mann passieren kann.

Nun ja, was gibt es zu dieser Frau abschliessend zu sagen?
So wie ich sie jetzt nach drei X kennengelernt habe, ist sie sehr nett, macht keinen Zeitdruck, ist von ihrer Geilheit überzeugt und zeigt es auch, was aber von Kunde zu Kunde unterschiedlich sein kann. Etwas negatives gibt es einfach nicht zu sagen. Hatte nicht das Gefühl im Laufhaus zu sein. Logischerweisse werde ich sie weiterhin beglücken. Beim nächsten Mal aber mit 50 Euro um das Anal-Loch zu testen.

Nachtrag:
Beim Blasen klingelte ihr Handy. Erst zögerte sie, ging aber dann doch dran. Konnte hören, das ein Mann dran war. Unterhaltung auf deutsch, aber ihrerseite zu leise, sodass ichnur manches, aber nicht alles verstehen konnte. Hatte aber stark das Gefühl, das der Mann, sofern es ihrer (der angetraute) war, nicht weiss, was sie so den ganzen Tag über macht. Kann mich natürlich auch täuschen und angehen tut mich das sowieso nix.