05.01.2010, 02:14
Im 3.Stock von M42 im letzten Zimmer im Gang (Zimmer E) traf ich Sibel. Mit ihrem hübschen Gesicht, den mittellangen dunkelbraunen Haaren und der leicht molligen Figur fand ich sie optisch sehr ansprechend. Eigentlich genau mein Typ.
Auf meine Frage, woher sie komme, antwortete sie nur ein Wort: „Türkisch.“
Sie kam mir insgesamt sehr schweigsam vor, und ich denke, das liegt daran, dass sie nicht viel Deutsch kann.
Für 20 Euro sollte es Blasen und Ficken in 2 Stellungen geben. Der Ablauf war bei mir ganz ähnlich wie bei den Vorberichten.
In der Missio gab es nicht die geringste Reibung, und ich fühlte rein gar nichts. Im Doggy aber war doch etwas Reibung da, und Sibel gab sich auch Mühe ordentlich gegen zu halten. Um den Abschluss so herbei zu führen, langte es aber nicht. Das musste sie anschließend mit der Hand besorgen. Als es plötzlich im hohen Bogen aus mir raus schoss, kriegte Sibel einen Spritzer ab.
Sie stand auf und fing an sich sehr lange und gründlich zu säubern und mir reichte sie ein Papiertuch, damit ich beim Aufstehen nicht das Bett besudele.
Am Schluss sagte sie zu mir: „Danke Schatzi!“ Und ich antwortete: „Ich danke Dir auch.“
Weil sie mir sympathisch war, möchte ich es irgendwann noch mal mit ihr versuchen.
Auf meine Frage, woher sie komme, antwortete sie nur ein Wort: „Türkisch.“
Sie kam mir insgesamt sehr schweigsam vor, und ich denke, das liegt daran, dass sie nicht viel Deutsch kann.
Für 20 Euro sollte es Blasen und Ficken in 2 Stellungen geben. Der Ablauf war bei mir ganz ähnlich wie bei den Vorberichten.
In der Missio gab es nicht die geringste Reibung, und ich fühlte rein gar nichts. Im Doggy aber war doch etwas Reibung da, und Sibel gab sich auch Mühe ordentlich gegen zu halten. Um den Abschluss so herbei zu führen, langte es aber nicht. Das musste sie anschließend mit der Hand besorgen. Als es plötzlich im hohen Bogen aus mir raus schoss, kriegte Sibel einen Spritzer ab.
Sie stand auf und fing an sich sehr lange und gründlich zu säubern und mir reichte sie ein Papiertuch, damit ich beim Aufstehen nicht das Bett besudele.
Am Schluss sagte sie zu mir: „Danke Schatzi!“ Und ich antwortete: „Ich danke Dir auch.“
Weil sie mir sympathisch war, möchte ich es irgendwann noch mal mit ihr versuchen.