Teil 1: Erstbesuch im Point
Teil 2: Luana aus Rumänien
Teil 3: Vanessa, Polen
Teil 4: Nadja aus Bulgarien
Teil 1
Nachdem die üblichen Dinge erledigt waren, mir von Nadja der kleine und gemütliche Club gezeigt wurde und ich ein Getränk hatte, setzte ich mich in den roten Barraum und blieb auch nicht lange alleine. Eines der 12 anwesenden Girls setzte sich zu mir. Sie war nach eigenen Angaben das einzige anwesende deutsche Girl namens Cleo, der Rest käme vorwiegend aus Osteuropa. Sie war blond, schlank, also eigentlich meine Kragenweite, aber mit vielen Tatoos und Piercings versehen, was wiederum gar nicht mein Fall ist. Wir haben dann etwa eine Viertelstunde erzählt; sie sagte mir einiges zum Club und über sich selbst (ist nur ab und zu hier, bessert sich ihr Gehalt als Erzieherin auf). Sie war sehr nett, aber eben leider optisch nicht mein Fall. Auch nachdem klar war, dass wir nicht aufs Zimmer gehen würden, stand sie nicht gleich auf, was mir positiv auffiel.
Das war übrigens bei allen Mädchen so bis auf eine mollige Blondine, die jeden anbaggerte und dann etwas beleidigt abzog, wenn man ablehnte. Sie fiel im Vergleich zu den anderen Girls deutlich aus dem Rahmen. Insgesamt gingen die Girls doch recht offensiv auf die Männer zu, dabei versuchte manche, auch schnell aufs Zimmer zu kommen. Allerdings überwog deutlich der positive Eindruck bei den Girls, die auch, wenn sie zu mehreren im Gang beim Eingang standen, geballte Erotik ausstrahlten. Ich hätte sicherlich mit 8 oder 9 von ihnen aufs Zimmer gehen können, bei 12 Girls kein schlechtes Verhältnis. Ich war also von der optischen Qualität der Girls, ebenso vom Verhalten, positiv überrascht. Es waren wohl auch nie mehr als 12 Männer gleichzeitig im Club, ein gutes Verhältnis also.
Ich dann eine Kleinigkeit kalt gegessen, auch der Bereich war sehr sauber und das Angebot vollkommen ausreichend und in Ordnung. Es wurde auch immer nachgelegt, benutztes Geschirr und Gläser entfernt. Allerdings ist der Raum doch recht klein und mit drei Männern bereits voll belegt. Nach einem kurzen Blick in das Kino bin ich in den Außenbereich gegangen, der für den Winter nutzbar gemacht worden war. Sonst ist der Club im Winter eigentlich zu klein, aber so erschien es mir ausreichend zu sein. Ich legte mich auf eine der Liegen, um mal die Lage ein wenig zu sondieren.
Gruß Fritzi
Teil 2: Luana aus Rumänien
Teil 3: Vanessa, Polen
Teil 4: Nadja aus Bulgarien
Teil 1
Nachdem die üblichen Dinge erledigt waren, mir von Nadja der kleine und gemütliche Club gezeigt wurde und ich ein Getränk hatte, setzte ich mich in den roten Barraum und blieb auch nicht lange alleine. Eines der 12 anwesenden Girls setzte sich zu mir. Sie war nach eigenen Angaben das einzige anwesende deutsche Girl namens Cleo, der Rest käme vorwiegend aus Osteuropa. Sie war blond, schlank, also eigentlich meine Kragenweite, aber mit vielen Tatoos und Piercings versehen, was wiederum gar nicht mein Fall ist. Wir haben dann etwa eine Viertelstunde erzählt; sie sagte mir einiges zum Club und über sich selbst (ist nur ab und zu hier, bessert sich ihr Gehalt als Erzieherin auf). Sie war sehr nett, aber eben leider optisch nicht mein Fall. Auch nachdem klar war, dass wir nicht aufs Zimmer gehen würden, stand sie nicht gleich auf, was mir positiv auffiel.
Das war übrigens bei allen Mädchen so bis auf eine mollige Blondine, die jeden anbaggerte und dann etwas beleidigt abzog, wenn man ablehnte. Sie fiel im Vergleich zu den anderen Girls deutlich aus dem Rahmen. Insgesamt gingen die Girls doch recht offensiv auf die Männer zu, dabei versuchte manche, auch schnell aufs Zimmer zu kommen. Allerdings überwog deutlich der positive Eindruck bei den Girls, die auch, wenn sie zu mehreren im Gang beim Eingang standen, geballte Erotik ausstrahlten. Ich hätte sicherlich mit 8 oder 9 von ihnen aufs Zimmer gehen können, bei 12 Girls kein schlechtes Verhältnis. Ich war also von der optischen Qualität der Girls, ebenso vom Verhalten, positiv überrascht. Es waren wohl auch nie mehr als 12 Männer gleichzeitig im Club, ein gutes Verhältnis also.
Ich dann eine Kleinigkeit kalt gegessen, auch der Bereich war sehr sauber und das Angebot vollkommen ausreichend und in Ordnung. Es wurde auch immer nachgelegt, benutztes Geschirr und Gläser entfernt. Allerdings ist der Raum doch recht klein und mit drei Männern bereits voll belegt. Nach einem kurzen Blick in das Kino bin ich in den Außenbereich gegangen, der für den Winter nutzbar gemacht worden war. Sonst ist der Club im Winter eigentlich zu klein, aber so erschien es mir ausreichend zu sein. Ich legte mich auf eine der Liegen, um mal die Lage ein wenig zu sondieren.
