21.12.2009, 04:29
Warum sollte es grundsätzlich nicht gehen? Man kann sich doch auch auch in die Verkäuferin bei ALDI verlieben. Besser wäre natürlich die Filialleiterin (kleiner Scherz). Natürlich ist die private Ebene einer Hure aus gutem Grund meist für den Freier versperrt und dann ist es in der Tat so, daß der Freier dann eine Illusion liebt. Vom "Lieben" mit dem Schwanz mal ganz zu schweigen (es gibt tatsächlich viele, die so ticken). Es muß sich also eine neue Situation ergeben, beim ständigen Rammeln verliebt man sich natürlich nicht.
Bei der oft angesprochenen Trennung zwischen Gefühl und Geschäft muß man doch stark zwischen Hure und Freier unterscheiden.
Die Hure muß das natürlich zum eigenen Schutz machen, wenn sie jedem der vielen Männer ihr Herz öffnen würde, würde sie ganz sicher in der Klapse landen.
Beim Freier gibt es natürlich die unterschiedlichsten Konstellationen.
Aber in jedem Fall geht er nicht zur Hure, mit dem Z i e l, Geschäft und Gefühl zu trennen, weil er an beides gar nicht denkt, er hat nur ein Ziel, nämlich seinen Trieb abgearbeitet zu bekommen.
Aber 'Verlieben geht nicht' gibt's nicht, gerade in Liebesgeschichten passieren doch die ungewöhnlichsten Dinge und die sind oft die besten.
Ich persönlich habe lange eine Frau geliebt, die angeschafft hat, doch das war auch was völlig anderes, weil ich nie ihr Kunde war. Emotional abschalten kann man da so ohne weiteres natürlich nicht, aber wegen dem eigenen Ego von der Frau irgendetwas zu verlangen, kam mir nie in den Sinn. Wenn man wirklich liebt, verlangt man nichts, dann gibt man.
Bei jemand, der Freier ist, müsste sich in jedem Falle die Einstellung gegenüber der Frau ändern, d.h. dass er nicht nur die Sonnenseiten (insbesondere die optischen und sexuellen) seiner "Angebeteten" zu konservieren und dauerhaft zu "nutzen" versucht, was uns auch Mila glaub' ich mit der geschilderten Erfahrung, die sie persönlich gemacht hat, vermitteln wollte.
Bei der oft angesprochenen Trennung zwischen Gefühl und Geschäft muß man doch stark zwischen Hure und Freier unterscheiden.
Die Hure muß das natürlich zum eigenen Schutz machen, wenn sie jedem der vielen Männer ihr Herz öffnen würde, würde sie ganz sicher in der Klapse landen.
Beim Freier gibt es natürlich die unterschiedlichsten Konstellationen.
Aber in jedem Fall geht er nicht zur Hure, mit dem Z i e l, Geschäft und Gefühl zu trennen, weil er an beides gar nicht denkt, er hat nur ein Ziel, nämlich seinen Trieb abgearbeitet zu bekommen.
Aber 'Verlieben geht nicht' gibt's nicht, gerade in Liebesgeschichten passieren doch die ungewöhnlichsten Dinge und die sind oft die besten.
Ich persönlich habe lange eine Frau geliebt, die angeschafft hat, doch das war auch was völlig anderes, weil ich nie ihr Kunde war. Emotional abschalten kann man da so ohne weiteres natürlich nicht, aber wegen dem eigenen Ego von der Frau irgendetwas zu verlangen, kam mir nie in den Sinn. Wenn man wirklich liebt, verlangt man nichts, dann gibt man.
Bei jemand, der Freier ist, müsste sich in jedem Falle die Einstellung gegenüber der Frau ändern, d.h. dass er nicht nur die Sonnenseiten (insbesondere die optischen und sexuellen) seiner "Angebeteten" zu konservieren und dauerhaft zu "nutzen" versucht, was uns auch Mila glaub' ich mit der geschilderten Erfahrung, die sie persönlich gemacht hat, vermitteln wollte.