19.12.2009, 10:15
Nachdem ich schon kurz davor bin, resigniert aufzugeben, labert mich an der Ecke zum Eingang meines Hotels doch noch ein TukTuk an, ob er mir helfen koenne.
Kommt drauf an, erwidere ich. Wenn er wuesste wo huebsche Maedels fuer "special massage" zu finden sind, koennte ich vielleicht noch eine Fahrt gebrauchen. Er nickt. Wir einigen uns auch 60.ooo Kip fuer die Fahrt hin und zurueck.
Ich steige auch und bin bemerkenswert aenglich. Was kann in so einem Land nicht alles passieren? Verschleppung, Polizeiauslieferung... im Prinzip ist die Chance, dass ich das wohl ueberstehe doch kleiner als die, dass ich sehr bald einen Arsch voll Probleme habe...
Die Fahrt endet, bei dem mir wohl bekannten Busbahnhof von gestern Nacht. Wir fahren hinter ein Haus, dass ich zuvor fuer einen Kiosk gehalten habe. Dort soll ich aussteigen und stehen bleiben. Es ist runtergekommen. Alle Haeuser... hmm, HUETTEN... um mich rum sind zerrockt und der Boden besteht nicht aus Schlamm. Mein Fahrer schleicht auf Zehenspitzen in eine dunkle Einfahrt, wo ihn wuetende Hunde anbellen. Sollte es mir zu denken geben, dass selbst mein Guide Sorge bei der Sache hat??
JAAA, Verdammt!! Ich habe panische Angst, aber wuesste nicht, wie ich mich der Situation entziehen sollte. Einige Einheimische in den Huetten mustern mich bereits misstrauisch.
Der Faherer kommt zurueck und laesst mich wissen, dass hier derzeit nichts geht. Er wuesste aber weitere Locations. Also wieder aufgesattelt und los.
Ab diesem Moment entwickle ich ein grossen Vertrauen und fuehle mich bei ihm sicher. Wasauchimmer er mir haette boeses tun koennen, die Gelegenheit kann nicht mehr besser werden.
Wir fahren zu der Discothek unmittelbar gegenueber des Busbahnhofs, die ich bereits gestern kennengelernt habe. Mein Fahrer steigt ab. Egal was jetzt passiert, sage ich mir, es wird absurd sein. Will er etwa in die Disco und eine fuer mich auffreissen?
Er geht jedoch in die andere Richtung, ueber die Strasse. Ich denke mir noch, "Er wird doch jetzt nicht etwa die vom Fressstand anlabern?" und schon kommt er mit dem Maedel von dem Stand zu mir zurueck. Ooookay
Sie sieht aeussert appetitlich aus und das sage ich ihm auch: Das Maedel ist huebsch, aber wie liege die Kosten? Die 30$ kann ich auf 25$ runterhandeln. Sie stimmt zu und springt auf Tuktuk.
Ja, Moment! In MEINEM Zimmer faellt das aber mal sowas von aus. Der Kontakt ist hier hoechst strafbar. Ich brauche meine Anonymitaet. Dies scheint jedoch kein Problem zu sein. "Sie hat ein Zimmer" laesst er mich wissen und so fahren wir 3 in das Ungewisse
Kommt drauf an, erwidere ich. Wenn er wuesste wo huebsche Maedels fuer "special massage" zu finden sind, koennte ich vielleicht noch eine Fahrt gebrauchen. Er nickt. Wir einigen uns auch 60.ooo Kip fuer die Fahrt hin und zurueck.
Ich steige auch und bin bemerkenswert aenglich. Was kann in so einem Land nicht alles passieren? Verschleppung, Polizeiauslieferung... im Prinzip ist die Chance, dass ich das wohl ueberstehe doch kleiner als die, dass ich sehr bald einen Arsch voll Probleme habe...
Die Fahrt endet, bei dem mir wohl bekannten Busbahnhof von gestern Nacht. Wir fahren hinter ein Haus, dass ich zuvor fuer einen Kiosk gehalten habe. Dort soll ich aussteigen und stehen bleiben. Es ist runtergekommen. Alle Haeuser... hmm, HUETTEN... um mich rum sind zerrockt und der Boden besteht nicht aus Schlamm. Mein Fahrer schleicht auf Zehenspitzen in eine dunkle Einfahrt, wo ihn wuetende Hunde anbellen. Sollte es mir zu denken geben, dass selbst mein Guide Sorge bei der Sache hat??
JAAA, Verdammt!! Ich habe panische Angst, aber wuesste nicht, wie ich mich der Situation entziehen sollte. Einige Einheimische in den Huetten mustern mich bereits misstrauisch.
Der Faherer kommt zurueck und laesst mich wissen, dass hier derzeit nichts geht. Er wuesste aber weitere Locations. Also wieder aufgesattelt und los.
Ab diesem Moment entwickle ich ein grossen Vertrauen und fuehle mich bei ihm sicher. Wasauchimmer er mir haette boeses tun koennen, die Gelegenheit kann nicht mehr besser werden.
Wir fahren zu der Discothek unmittelbar gegenueber des Busbahnhofs, die ich bereits gestern kennengelernt habe. Mein Fahrer steigt ab. Egal was jetzt passiert, sage ich mir, es wird absurd sein. Will er etwa in die Disco und eine fuer mich auffreissen?
Er geht jedoch in die andere Richtung, ueber die Strasse. Ich denke mir noch, "Er wird doch jetzt nicht etwa die vom Fressstand anlabern?" und schon kommt er mit dem Maedel von dem Stand zu mir zurueck. Ooookay
Sie sieht aeussert appetitlich aus und das sage ich ihm auch: Das Maedel ist huebsch, aber wie liege die Kosten? Die 30$ kann ich auf 25$ runterhandeln. Sie stimmt zu und springt auf Tuktuk.
Ja, Moment! In MEINEM Zimmer faellt das aber mal sowas von aus. Der Kontakt ist hier hoechst strafbar. Ich brauche meine Anonymitaet. Dies scheint jedoch kein Problem zu sein. "Sie hat ein Zimmer" laesst er mich wissen und so fahren wir 3 in das Ungewisse