Leider kann ich limbos Wünschen, seiner mir bisher unentdeckten Spanner-Ader, die Beschreibung von Paulas Waschszene abzuliefern, nicht so ausfüllend nachkommen. :wein
Da ich gerade in der Gegend war, das Auto günstig parkte, beschloss ich wider besseren Wissens einen Blick ins Steintorviertel. Und wie das nun so einmal ist, machen sich gerade die Fälle selbstständig immer wichtiger, die mal nicht so eben zu greifen sind. Bereits zweimal war es mir nicht gelungen, jene Panama-Paula zu besteigen, da sie allem Anschein nach so gegen 17 Uhr nicht anwesend war. Klarer Vorteil beim Reinfall: Der Laden ist gleich am Strassenanfang und Paulas Lasterhöhle (Garage für Lkw ?) im Erdgeschoss ohne viel Gelatsche bequem zu erreichen. Im Prinzip ist sie schon zu sehen, wenn man um die Ecke kommt. Oder auch nicht ...
Es ist relativ ruhig und gehe da mit wenig Hoffnung rein. Hoffnung, nun ja - so wichtig war es nicht, da ich einge Reserven gelistet hatte, auch wenn ich als Wohnungspuffer nicht so häufig im Viertel zugegen bin. Tapp, tapp ... oha - die Tür steht offen, wenn auch niemand zu sehen! Ich muss sagen, dieser Spiegel rechts von der Tür irritiert mich immer etwas. Okay, tapp-tapp, mal schnell hin, damit mich nicht noch jemand zufällig überholt. Wer zuerst kommt, der ist nun einmal auch zuerst drin. Einen Blick ins angedämmerte Zimmer, nur schien da keine® zugegen zu sein. Macht sie eventuell ein Schwätzchen bei Kolleginnen? Die Schwestern lagen allsamt doch recht gelangweilt auf ihrer Arbeitsfläche, nur jede für sich und keine Paula zu finden.
Als ich das letzte Zimmer gerade augenscheinlich durchsucht hatte und mich umdrehe, geht eine beschwanzte Person aus dem nichtchristlichen Süden schnurstracks zu Paulas Tür! Immerhin könnte sie zufällig gerade wieder zugegen sein. Mit leichtem Schreck im Nacken und bereit, diesen eventuell noch kurz vorm Ziel zu überholen, flott rüber, aber da trollt er sich auch schon. Und was ist? Das Luder war wohl die ganze Zeit im Zimmer, nur hat man sie nicht gesehen. Könnte mir vorstellen, dass sie regungslos vor einem Schrank in Eichenachbildung stand - Augen zu ... weg! Immerhin schaute sie jetzt aus ihrem Zimmer, ob da jemand Bedarf hatte. :love:
Hi! Und mit einem Lächeln, das eher mir des Erfolges wegen galt und von ihr nett erwidert wurde, sofort zielstrebig rein, um klare Verhältnisse zu schaffen. Was gleich ins Auge sticht, ist die Mähne, ein Arsch, der nicht zu fett ist und diese Nippel. Die Möpse passen ganz gut zum Typ, auch wenn ich kein Verfechter des Aufmotzens bin. Ein zutraulicher, ein anhänglicher Typ, ohne schon wieder aufdringlich zu wirken. Bauweisebedingt fällt ihr 'Alter' in keiner Weise nachteilig auf, obwohl gewöhnlich in jenen heimatlichen Regionen das körperliche Volumen parallel zu der Abnahme der Gebärfähigkeit im Quadrat zunimmt. Damit will uns sicherlich die Natur nur recht klar verklickern, vergebene Liebesmüh - nimm mal lieber die Tochter. :sumo:
Auch wenn das eines Tages wieder ein Garantiesiegel ist, dass es 'nicht' in die Hose geht, habe ich ihr ohne grosse Vorgespräche die 30 gegeben, da es bei allen Kommentaren einfach nichts Negatives gab. Selbst die Äusserung, sie sei nicht rasiert, trifft nur zum Teil zu, denn die Hecke an der Lustspalte ist sehr wohl korrekt gestutzt und zeigt keinerlei Wildwuchs. :nein:
Wenn ich mich recht erinnere, legte ich auf einem etwas abgesessenen Sessel ab, während Paula im kleinen Bad verschwand, was eine angemessene Zeit dauerte. Ob ich von meinem Standort aus keinen Einblick hatte oder dies mich nicht sonderlich interessierte, kann ich nicht mehr sagen. Sorry, nix mit ausschweifender Badszene. Nicht unerwähnt sollte ein Satz von Paula bleiben, der einigen nicht unbekannt sein dürfte, wenn sie ins Bad geht: Muschi waschen ... Sehr schön! Oder schon mal was von Nordsee-Filiale unter panamesischer Flagge gehört?
Selbst nackerlich bin ich nun, wieder traditionell korrekt vorher geduscht, ins Bad, um dort den Schwengel zumindest etwas abzukühlen und die Hände zu waschen. Zurück und gleich auf die Liegefläche - ist mir so angenehmer. Paula kümmerte sich sofort so gekonnt um meinen Stöpsel, dass ich gar vor Freude nicht bemerkte, dass sie mir diesen dabei verhüllte. Besonders löblich sei auch berichtet, dass sie sich beim Französisch gezielt so positionierte, dass man sich bequem und intensiv dem Dös'chen widmen konnte. Ein zuvorkommend angehobenes Bein offerierte sich freundlich wie ein Sonderangebot. Wer kennt nicht jene Hühner, die sich beim Blasen gekonnt mit dem Arsch fernab halten, was mit Sicherheit nicht zufällig passiert. Für mich immer ein Punkt, den ich nicht unbewertet lasse...
Weil das nun so optimal passte, war auch ein Lecken möglich. Nur! Wie schon bei den einladenden Nippels machte das einfach keinen Spass. Das war einfach so ...
Und da ein Quickie eine gewisse Zeitbeschränkung beinhaltet, ohne dass sie dies auch nur ansatzweise verdeutlichte, wurde es nun Zeit, der deutsch-panamesischen Freundschaft etwas intensiver zu frönen, diese Wilde zu missionieren. Ein wenig hatte ich mit meinem Gewissen zu kämpfen, ob ich nun ihren Prachtarsch oder die Möpse vor mir haben möchte. Eines nach dem anderen, nur gibt es Tage, da möchte man es schön bequem und so besorgte ich es mir in diesem angenehmen Umfeld in dieser Stellung, dem Paula angenehm zuarbeitete. Schöne Meters zusammen geschoben, Tütchen voll, Kollege zufrieden - auch zufrieden, dass sie nicht entschlüpfen wollte. Noch einmal ins Bad und angezogen, in den Arm genommen und meine Zufriedenheit signalisiert und wieder gen Heimat unterwegs... :knuddel
Wer es nun schon bis hierher ausgehalten hat, der wird sich beim aufmerksamen Lesen vermutlich schon gefragt haben, was es da mit Nippels und Lecken für ein Unbehagen gab. Es gibt einfach Situationen, die sind so widrig, dass das einfach Scheisse ist. Ein ordinäres Wort, aber sicherlich angemessen. Das lässt sich ganz einfach erklären: Ich war vorher beim Zahnarzt, wo ich problemorientiert eine Betäubungsspritze bekam, nur lässt die Wirkung bekanntlich beim Verlassen der Praxis nicht schlagartig nach. Und dann lecke, lutsche und sauge mal einer mit halbseitiger Gesichtslähmung. Ob Paula meine Ansage im Vorfeld richtig erfasst hat, weiss ich nicht genau... :floet
Unabhängig davon: Bei Paula kann man nur einen Fehler machen - nicht beizugehen.
Übrigens dürfte Panama-Paula bis mindestens den 17.12.2009 n.Chr. in hiesigen Rammelbuden nicht erreichbar sein, da sie derweil in Bonn Spass anbietet, soweit die Information korrekt ist.
Eros Corner
Reitwallstrasse 5b
30159 Hannover
EG - Raum C
Paula per GoogleMaps
Da ich gerade in der Gegend war, das Auto günstig parkte, beschloss ich wider besseren Wissens einen Blick ins Steintorviertel. Und wie das nun so einmal ist, machen sich gerade die Fälle selbstständig immer wichtiger, die mal nicht so eben zu greifen sind. Bereits zweimal war es mir nicht gelungen, jene Panama-Paula zu besteigen, da sie allem Anschein nach so gegen 17 Uhr nicht anwesend war. Klarer Vorteil beim Reinfall: Der Laden ist gleich am Strassenanfang und Paulas Lasterhöhle (Garage für Lkw ?) im Erdgeschoss ohne viel Gelatsche bequem zu erreichen. Im Prinzip ist sie schon zu sehen, wenn man um die Ecke kommt. Oder auch nicht ...
Es ist relativ ruhig und gehe da mit wenig Hoffnung rein. Hoffnung, nun ja - so wichtig war es nicht, da ich einge Reserven gelistet hatte, auch wenn ich als Wohnungspuffer nicht so häufig im Viertel zugegen bin. Tapp, tapp ... oha - die Tür steht offen, wenn auch niemand zu sehen! Ich muss sagen, dieser Spiegel rechts von der Tür irritiert mich immer etwas. Okay, tapp-tapp, mal schnell hin, damit mich nicht noch jemand zufällig überholt. Wer zuerst kommt, der ist nun einmal auch zuerst drin. Einen Blick ins angedämmerte Zimmer, nur schien da keine® zugegen zu sein. Macht sie eventuell ein Schwätzchen bei Kolleginnen? Die Schwestern lagen allsamt doch recht gelangweilt auf ihrer Arbeitsfläche, nur jede für sich und keine Paula zu finden.
Als ich das letzte Zimmer gerade augenscheinlich durchsucht hatte und mich umdrehe, geht eine beschwanzte Person aus dem nichtchristlichen Süden schnurstracks zu Paulas Tür! Immerhin könnte sie zufällig gerade wieder zugegen sein. Mit leichtem Schreck im Nacken und bereit, diesen eventuell noch kurz vorm Ziel zu überholen, flott rüber, aber da trollt er sich auch schon. Und was ist? Das Luder war wohl die ganze Zeit im Zimmer, nur hat man sie nicht gesehen. Könnte mir vorstellen, dass sie regungslos vor einem Schrank in Eichenachbildung stand - Augen zu ... weg! Immerhin schaute sie jetzt aus ihrem Zimmer, ob da jemand Bedarf hatte. :love:
Hi! Und mit einem Lächeln, das eher mir des Erfolges wegen galt und von ihr nett erwidert wurde, sofort zielstrebig rein, um klare Verhältnisse zu schaffen. Was gleich ins Auge sticht, ist die Mähne, ein Arsch, der nicht zu fett ist und diese Nippel. Die Möpse passen ganz gut zum Typ, auch wenn ich kein Verfechter des Aufmotzens bin. Ein zutraulicher, ein anhänglicher Typ, ohne schon wieder aufdringlich zu wirken. Bauweisebedingt fällt ihr 'Alter' in keiner Weise nachteilig auf, obwohl gewöhnlich in jenen heimatlichen Regionen das körperliche Volumen parallel zu der Abnahme der Gebärfähigkeit im Quadrat zunimmt. Damit will uns sicherlich die Natur nur recht klar verklickern, vergebene Liebesmüh - nimm mal lieber die Tochter. :sumo:
Auch wenn das eines Tages wieder ein Garantiesiegel ist, dass es 'nicht' in die Hose geht, habe ich ihr ohne grosse Vorgespräche die 30 gegeben, da es bei allen Kommentaren einfach nichts Negatives gab. Selbst die Äusserung, sie sei nicht rasiert, trifft nur zum Teil zu, denn die Hecke an der Lustspalte ist sehr wohl korrekt gestutzt und zeigt keinerlei Wildwuchs. :nein:
Wenn ich mich recht erinnere, legte ich auf einem etwas abgesessenen Sessel ab, während Paula im kleinen Bad verschwand, was eine angemessene Zeit dauerte. Ob ich von meinem Standort aus keinen Einblick hatte oder dies mich nicht sonderlich interessierte, kann ich nicht mehr sagen. Sorry, nix mit ausschweifender Badszene. Nicht unerwähnt sollte ein Satz von Paula bleiben, der einigen nicht unbekannt sein dürfte, wenn sie ins Bad geht: Muschi waschen ... Sehr schön! Oder schon mal was von Nordsee-Filiale unter panamesischer Flagge gehört?
Selbst nackerlich bin ich nun, wieder traditionell korrekt vorher geduscht, ins Bad, um dort den Schwengel zumindest etwas abzukühlen und die Hände zu waschen. Zurück und gleich auf die Liegefläche - ist mir so angenehmer. Paula kümmerte sich sofort so gekonnt um meinen Stöpsel, dass ich gar vor Freude nicht bemerkte, dass sie mir diesen dabei verhüllte. Besonders löblich sei auch berichtet, dass sie sich beim Französisch gezielt so positionierte, dass man sich bequem und intensiv dem Dös'chen widmen konnte. Ein zuvorkommend angehobenes Bein offerierte sich freundlich wie ein Sonderangebot. Wer kennt nicht jene Hühner, die sich beim Blasen gekonnt mit dem Arsch fernab halten, was mit Sicherheit nicht zufällig passiert. Für mich immer ein Punkt, den ich nicht unbewertet lasse...
Weil das nun so optimal passte, war auch ein Lecken möglich. Nur! Wie schon bei den einladenden Nippels machte das einfach keinen Spass. Das war einfach so ...
Und da ein Quickie eine gewisse Zeitbeschränkung beinhaltet, ohne dass sie dies auch nur ansatzweise verdeutlichte, wurde es nun Zeit, der deutsch-panamesischen Freundschaft etwas intensiver zu frönen, diese Wilde zu missionieren. Ein wenig hatte ich mit meinem Gewissen zu kämpfen, ob ich nun ihren Prachtarsch oder die Möpse vor mir haben möchte. Eines nach dem anderen, nur gibt es Tage, da möchte man es schön bequem und so besorgte ich es mir in diesem angenehmen Umfeld in dieser Stellung, dem Paula angenehm zuarbeitete. Schöne Meters zusammen geschoben, Tütchen voll, Kollege zufrieden - auch zufrieden, dass sie nicht entschlüpfen wollte. Noch einmal ins Bad und angezogen, in den Arm genommen und meine Zufriedenheit signalisiert und wieder gen Heimat unterwegs... :knuddel
Wer es nun schon bis hierher ausgehalten hat, der wird sich beim aufmerksamen Lesen vermutlich schon gefragt haben, was es da mit Nippels und Lecken für ein Unbehagen gab. Es gibt einfach Situationen, die sind so widrig, dass das einfach Scheisse ist. Ein ordinäres Wort, aber sicherlich angemessen. Das lässt sich ganz einfach erklären: Ich war vorher beim Zahnarzt, wo ich problemorientiert eine Betäubungsspritze bekam, nur lässt die Wirkung bekanntlich beim Verlassen der Praxis nicht schlagartig nach. Und dann lecke, lutsche und sauge mal einer mit halbseitiger Gesichtslähmung. Ob Paula meine Ansage im Vorfeld richtig erfasst hat, weiss ich nicht genau... :floet
Unabhängig davon: Bei Paula kann man nur einen Fehler machen - nicht beizugehen.
Übrigens dürfte Panama-Paula bis mindestens den 17.12.2009 n.Chr. in hiesigen Rammelbuden nicht erreichbar sein, da sie derweil in Bonn Spass anbietet, soweit die Information korrekt ist.
Zitat:Paula (Panama)Quelle: www.kontaktbox.deNa, Appetit ... ?
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