Geile (Prostata)Massagespiele bei Heidi
Vor-Weihnachtszeit – besinnliche Zeit. Da fiel mir doch glatt mein letzter Besuch bei Heidi ein. Damals beschloss ich für mich schon lange Zeit im Voraus, welche der zahlreichen Massagen ich bei meinem nächsten Besuch kennen lernen wollte. Selten war ich bereit, ein von mir gegebener Beschluß so gerne einzuhalten wie dieses Mal. Ich machte mich auf den Weg in die Stockheimerstrasse und wurde bei meinem Klingeln erst einmal darüber informiert: „dass alle werktätigen Damen, aktiv bei der Arbeit seien“ und ich wurde freundlich gebeten in ca. 20 Minuten mein Glück erneut zu versuchen. Mist aber auch, aber ich hatte ja auch keinen Termin vereinbart. Auch diese Wartezeit hatte ein Ende und ich unternahm einen zweiten, nun erfolgreicheren Anlauf. Nach meinem Klingeln und dem öffnen der Haustüre, stürmte ich strammen Schrittes hoch unter das Dach, in die gepflegten Räumlichkeiten von „Traum & Zeit“. Ich wurde von Naomi empfangen die mir aber erklärte, dass sowohl Heidi als auch Bella noch ca. 15 Minuten beschäftigt seien. Nun, wir Männer sind ja leider das permanente warten auf die holde Weiblichkeit gewöhnt, aber in diesem speziellen Falle nahm ich die Wartezeit liebend gerne in kauf. Ich wurde in einem der Zimmer positioniert und mit einem Getränk versorgt. Auch diese zweite innerhäusliche Wartezeit ging vorüber und Heidi holte mich aus meinem mir bestimmten vorübergehenden Exil ab. Heidi sah wieder einmal zum anbeißen aus, hatte sie ihren Körper doch lediglich in einem Tuch vor meinen Blicken verborgen. Als sie vor mir stand, fand erst einmal eine herzliche Begrüßung statt :-), bei der ich es mir nicht verkneifen konnte, den hübschen Popo von Heidi wie ein kleines Kind anzufassen. Ich wollte diese eine Frau wieder mal an mich drücken. Ich musste sie mit all meiner Haut, mit meinen Händen, mit meinem Körper erfühlen. Und das war ein klasse Gefühl. Wir wechselten in Heidis Arbeitszimmer, unterhielten uns noch etwas und besprachen den nun folgenden Service. Ich entschied mich ja schon das letzte Mal welche der speziellen mir noch unbekannten Massagen ich mit Heidi gemeinsam erleben wollte nämlich die:
Zitat:Römische-Schaummassage:
Vitalisierende Schaummassage gemeinsam unter der Dusche oder in der Badewanne. Danach wirst du mit einer anregenden Körper-Massage verwöhnt.

Heidi war hoch erfreut über meine Entscheidung und informierte mich darüber, dass diese eine ihrer liebsten Massagen sei. Wir kombinierten das Schaumbad noch mit der mir von früheren Besuchen schon bekannte
Zitat:Indische-Massage: Eine Massage voller Lust,Sinnlichkeit und Erotik.Beinhaltet klassische Elemente aus dem Tantra. Dazu wird der Intim- u. Analbereich ausführlich mit einbezogen.

Ich musste mich nur noch für die gewünschte Länge unseres Massagespieles entscheide und ich wählte die Stressfreie 45 Minutenvariante. Ich legte meine Kleider ab und folgte Heidi in das Badezimmer. Das Wasser war schon in die Wanne eingelassen, gekrönt durch mächtig viel Badeschaum in Weihnachtlichen Düften. Die Kerzen brannten auf dem Fensterbrett und ich freute mich schon diebisch auf ein gemütliches Bad mit meiner ausgewählten Nixe Heidi. Vor dem eintauchen in das Badewasser sprang ich noch unter die Dusche um die Belastungen des Tages gepflegt abzuspülen.

Nachdem wir die Wassertemperatur auf eine „Eier freundliche“ Toleranzgrenze herunter gekühlt hatten, ließ ich mich voller sinnlicher Erwartung in die volle Wanne gleiten, Heidi tat es mir gleich. Mir gingen Gedanken durch den Kopf wie: „wie viele Jahre ist es nun her, dass ich das letzte Mal mit einer hübschen Frau gemeinsam mich in einer Badewanne vergnügte?“ :-) Jugenderinnerungen wurden dabei wach und forderten ihre Daseinsberechtigung ungehemmt bei mir ein :-). Als wir uns beide an das warme Nass gewöhnt und den Schaum aus dem Actionbereich verbannt hatten, widmeten wir unsere volle Aufmerksamkeit dem jeweiligen Anderen. Heidi kniete zwischen meinen Beinen und ich setzte mein vormals schon begonnenes Spiel des „Heidi an mich drücken“ fort, allerdings hatte es in dem warmen Wasser, gemischt mit Badezutaten einen besonderen sinnlichen Effekt. Einzig kleines Manko war, die Wanne ist nicht unbedingt für 2 Personen ausgelegt. Meinen schön durchlebten Empfindungen, das Wasser jetzt und hier mit einer hübschen Frau zu teilen, machte die Enge aber keinerlei Abbruch. Heidi nahm dann die weitere Initiative in die Hand, oder genauer tituliert in den Mund. Mein an der Wasseroberfläche befindlicher Schnorchel wurde von Heidi auf das zärtlichste von ihren Lippen begrüßt nur um ihn alsbald mit großer Intensität zu verwöhnen.

Jungs lehnt euch mal zurück und versuch mein empfundenes Feeling zu spüren: „ihr liegt in der wohltemperierten Wanne, eine hübsche Frau kniet zwischen euren Beinen und macht einen tadellosen Blow Job!“ Ich schloss meine Augen und spürte nur noch Heidi :-). Heidis Mund am meinem Schwanz, Heidis Hände an meinen Eiern oder an meinem Po, sie weiß einfach was mir gefällt und Heidis Körper berührte ich mit meinen Beinen und mit meinen Händen. In diesem Moment passte einfach alles, um einen intensiven besinnlichen längeren Augenblick durch schweben zu dürfen.

Wir setzten unseren Badespaß mit intermittierenden High Lights fort. Mal lagen wir beide in Ruhe aufeinander oder aneinander im Wasser, mal waren Streichelspiele zu fühlen, mal waren Heidis Lippen am meinen Schwanz zu spüren und ich durfte alles um mich herum vergessen, ich durfte nur hier sein, ich durfte nur bei Heidi sein.

Heidi zog schließlich den Stöpsel heraus, den aus der Wanne natürlich und nach dem Abduschen des Badeschaumes und dem abtrocknen unseres Körpers wechselten wir die Räumlichkeiten und gingen zurück in Heidis Arbeitszimmer. Wir setzten unser körperliches Streichelspiel erst einmal im Stehen fort. Ich durfte dann auf der Massageliege Platz nehmen. Heidi brachte vorgewärmtes Massageöl auf meinem Körper aus und schon spürte ich ihre geübten Hände auf meinem Rücken. Es ist einfach eine unglaubliche Wohltat, Heidi zu spüren, ihre Hände, ihre Arme und ihren Body zu fühlen, von ihr intensiv durchgeknetet zu werden und die Frau wahr zu nehmen. Durch meine Wahl von der Kombination zweier Massagen und dem von mir bestimmten Zeithorizont von 45 Minuten wurden meine Extremitäten dieses Mal nicht so in die Massage einbezogen, wie ich es sonst bei Heidi immer erleben durfte. Ihr Tun konzentrierte sich primär auf die Region meines Rückens und meiner Schultern. Ich lag mit geschlossenen Augen da und horchte und fühlte mich auf Heids Tun ein :-).

Heidi läutete schließlich das erreichen der Zielgeraden ein. Ich spürte wie sie ihre Massagegriffe, ihr kneten und streicheln, sich langsam auf meinen Po konzentrierten. Lange dauerten ihre Reizungen nicht und schon erlebte ich ganz nachhaltig, wie die Durchblutung an meinem Hintern immer intensiver wurde. Und plötzlich fühlte ich, wie mir neues vorgewärmtes Öl, langsam in meine Po-Spalte floss. Ich konnte fast nicht mehr ruhig liegen, mit meinen unmittelbaren Körperbewegungen, sehnte ich mich den weiteren Berührungen von Heidi entgegen. Und so nach und nach nahm ich die weiteren Berührungen von Heidi an mir wahr, wie sie immer intensiver meine Po-Region LMAA mit der einen Hand streichelte und drückte und mit der anderen Hand mir begann meinen Schwanz und vor allem meine Eier zu streicheln. Automatisch hob ich mein Becken von der Liege ab, nur damit Heidi mich noch ungehinderter streicheln, noch intensiver verwöhnen konnte. Und dann spürte ich es endlich, ich spürte ihren gekonnt platzierten Finger an meinem Po-Loch. Und Heidi verstand es wieder einmal vorbildlich mir ihren Finger ganz, ganz langsam hinein zu schieben. Bei ihrer speziellen Technik erlebt man eine in sich immer mehr zunehmende Geilheit und sehnte sich regelrecht danach, Heidi noch intensiver zu spüren. So half sie mir mit ihrer bekannten Technik, einen immer höheren Grad an Geilheit zu erreichen. Heidi beschrieb mir auch genau was sie selber bei mir fühlte und registrierte.

Durch dieses ausgeliefert sein in Heidis Hände, diese gekonnt ausgeführte Technik von Heidi an meinem Po, meinen Eiern und an meinem Schwanz, war es nur noch eine Frage der Zeit, bis ich einen extrem intensiven Orgasmus durchleben konnte Beifall.

Nun war saubermachen angesagt und ich musste mich noch einmal auf den Rücken legen. Heidi bestand noch einmal darauf zum Ende der Begegnung hin, intensiven körperlichen Kontakt mit mir aufzunehmen und legte sich noch einmal kurz auf mich und kuschelte sich an mich heran.

Ich begann mich anzuziehen und habe mich dabei noch etwas mit Heidi unterhalten. Zum Schluss durfte ich meine „Liebesschuld“ bezahlen, hier wurden von Heidi gerade einmal 100 € eingefordert, die ich ihr auch sehr gerne gegeben habe.

Auf meinen ausdrücklichen Wunsch hin durfte ich noch Bella, eine der Kolleginnen von Heidi kennen lernen und wurde im Anschluss von Heidi herzlich verabschiedet.

Als ich wieder im Auto war waren exakt 118 Minuten vergangen. Die Abwesenheitszeit abzüglich der Wege- und Wartezeit (ohne die Eingangs meines Berichts erwähnten 20 Minuten) spiegeln wiederum wieder, in welcher entspannten Atmosphäre und ohne jeglichen Zeitdruck, ich mein Vergnügen mit Heidi erleben durfte.
Gruß Winke
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