06.12.2009, 11:14
Hallo Gemeinde,
Es war Samstag, die Uhr zeigte ca. 16:00 Uhr an und es tat sich bei mir ein spontanes Zeitfenster auf, das man doch dazu verwenden könnte, seinem Hobby etwas zu fröhnen. Da ich gerade in der Gegend der Quadrate war, stellte sich mir die Frage: B-Probe in der Lupi oder B-Probe in der Orchidee? Die Entscheidung ist relativ schnell gefallen, haben mich doch die ganze Woche Rückenschmerzen begleitet, die doch nach einer helfenden Hand schreien. Also ab in die Orchidee.
Angekommen und erstmal wiedererkannt und freundlich begrüßt worden. Ein spontaner Termin für 60 Minuten? Klar, kein Thema! Eine holde Maid geleitete mich in die Kabine. May war heute meine Therapeutin des Tages. Bei New konnte ich keine B-Probe ziehen, sie war heute leider nicht da. Okay, dann wird May sie doch hoffentlich würdig vertreten
Ich hatte es mir gerade auf der Matratze bequem gemacht, da kam die gute May wieder zurück, bewaffnet mit Kerzchen, einem Schüsselchen Öl und einer Uhr. Los gehts. Die Massage war von Anfang an schon merklich kräftiger, als es bei meinem letzten Besuch war, hier war keine Korrekturmaßnahme nötig. Ich fand Ihr Tempo nur etwas zu hektisch, anstatt sich gezielt um einzelne Regionen zu kümmern, war immer der ganze Rücken von unten bis oben dran. Den Hinweis, dass manche Stellen an meiner Kehrseite eine intensive Behandlung gerne annehmen würden, hat sie sich zu Herzen genommen und diese Problemstellen auch gezielt und kräftig durchgeknetet. Sehr gut! Nach dem Entfernen des Öls nach ca. 30 Minuten dann die Anweisung "Bitte umdrehen!". Aber gerne, gnä' Frau
Auf der Vorderseite hat sie sich dann von den Füßen zu einer weiteren Problemzone vorgearbeitet, die sie - nach kurzer Nachfrage - auch intensiv behandelt hat. Leider zu intensiv, wie auf dem Rücken war das auch zu hektisch und die Verspannung wollte sich partout nicht lösen. Den Kampf habe ich gedanklich als verloren eingestuft und habe sie gebeten, sich anderen Regionen zuzuwenden, die noch keine Beachtung gefunden hatten. Hat sie dann auch gerne gemacht, aber scheinbar habe ich ihren Ehrgeiz geweckt, diese eine bestimmte Verspannung auf der Vorderseite muss doch zu lösen sein. Sie hat dann auch zwei weitere Stellen gefunden, mit denen sie diese gewisse Verspannung noch weiter verstärken konnte. An diesen zwei Stellen hat sie sich dann auch (im wahrsten Sinne des Wortes) festgebissen. Okay, ich darf mich korrigieren, der Kampf ist alles andere als verloren. Sie hat sich dann doch nochmal mit der letzten verbleibenden Verspannung beschäftigt, und wahrlich, sie konnte doch noch komplett gelöst werden. Sprichwörtlich wie weggeblasen Sehr gut, liebe May! Dankeschön! Die Zeit war auch fast um und nach einer kurzen, abschliessenden Kopfmassage durfte ich sehr entspannt wieder die Kabine verlassen.
Noch einen kurzen Plausch mit dem Chef bei einem Tässchen Kaffee, begleichen der Rechnung (nebst Tip, versteht sich) und damit war mein Besuch wieder beendet. Die B-Probe hat das Ergebnis der ersten Prüfung voll und ganz bestätigt.
Schönes (Rest-)Wochenende wünscht
(F)leck
PS: Ich überlege gerade, wie viele Dienstleisterinnen (auch anderweitige) meine Kapitulation in der ersten Runde nicht dankend angenommen hätten...
Es war Samstag, die Uhr zeigte ca. 16:00 Uhr an und es tat sich bei mir ein spontanes Zeitfenster auf, das man doch dazu verwenden könnte, seinem Hobby etwas zu fröhnen. Da ich gerade in der Gegend der Quadrate war, stellte sich mir die Frage: B-Probe in der Lupi oder B-Probe in der Orchidee? Die Entscheidung ist relativ schnell gefallen, haben mich doch die ganze Woche Rückenschmerzen begleitet, die doch nach einer helfenden Hand schreien. Also ab in die Orchidee.
Angekommen und erstmal wiedererkannt und freundlich begrüßt worden. Ein spontaner Termin für 60 Minuten? Klar, kein Thema! Eine holde Maid geleitete mich in die Kabine. May war heute meine Therapeutin des Tages. Bei New konnte ich keine B-Probe ziehen, sie war heute leider nicht da. Okay, dann wird May sie doch hoffentlich würdig vertreten
Ich hatte es mir gerade auf der Matratze bequem gemacht, da kam die gute May wieder zurück, bewaffnet mit Kerzchen, einem Schüsselchen Öl und einer Uhr. Los gehts. Die Massage war von Anfang an schon merklich kräftiger, als es bei meinem letzten Besuch war, hier war keine Korrekturmaßnahme nötig. Ich fand Ihr Tempo nur etwas zu hektisch, anstatt sich gezielt um einzelne Regionen zu kümmern, war immer der ganze Rücken von unten bis oben dran. Den Hinweis, dass manche Stellen an meiner Kehrseite eine intensive Behandlung gerne annehmen würden, hat sie sich zu Herzen genommen und diese Problemstellen auch gezielt und kräftig durchgeknetet. Sehr gut! Nach dem Entfernen des Öls nach ca. 30 Minuten dann die Anweisung "Bitte umdrehen!". Aber gerne, gnä' Frau
Auf der Vorderseite hat sie sich dann von den Füßen zu einer weiteren Problemzone vorgearbeitet, die sie - nach kurzer Nachfrage - auch intensiv behandelt hat. Leider zu intensiv, wie auf dem Rücken war das auch zu hektisch und die Verspannung wollte sich partout nicht lösen. Den Kampf habe ich gedanklich als verloren eingestuft und habe sie gebeten, sich anderen Regionen zuzuwenden, die noch keine Beachtung gefunden hatten. Hat sie dann auch gerne gemacht, aber scheinbar habe ich ihren Ehrgeiz geweckt, diese eine bestimmte Verspannung auf der Vorderseite muss doch zu lösen sein. Sie hat dann auch zwei weitere Stellen gefunden, mit denen sie diese gewisse Verspannung noch weiter verstärken konnte. An diesen zwei Stellen hat sie sich dann auch (im wahrsten Sinne des Wortes) festgebissen. Okay, ich darf mich korrigieren, der Kampf ist alles andere als verloren. Sie hat sich dann doch nochmal mit der letzten verbleibenden Verspannung beschäftigt, und wahrlich, sie konnte doch noch komplett gelöst werden. Sprichwörtlich wie weggeblasen
Sehr gut, liebe May! Dankeschön! Die Zeit war auch fast um und nach einer kurzen, abschliessenden Kopfmassage durfte ich sehr entspannt wieder die Kabine verlassen.Noch einen kurzen Plausch mit dem Chef bei einem Tässchen Kaffee, begleichen der Rechnung (nebst Tip, versteht sich) und damit war mein Besuch wieder beendet. Die B-Probe hat das Ergebnis der ersten Prüfung voll und ganz bestätigt.
Schönes (Rest-)Wochenende wünscht
(F)leck
PS: Ich überlege gerade, wie viele Dienstleisterinnen (auch anderweitige) meine Kapitulation in der ersten Runde nicht dankend angenommen hätten...
Reden, was wahr ist - Trinken, was klar ist - F*cken, was da ist 