Ende des Blaskonzerts. Chiara entschuldigte sich, denn es könnte sein, dass dies ihr Kunde sei. Sie ging zur Tür, sprach mit einer Kollegin, Zeit verging, aber es war jemand anderes. Sie kam zurück, entschuldigte sich vielmals. Ich vergab, den ihr Blasen war einmalig. Sie spürte, dass ich nun mehr wollte und gummierte und fing mit einem wilden reiten an. Gleichzeitig fingerte sie mich. Ich genoß die Show. Heiße Küsse wurden ausgetaucht und ich merkte, dass ich nun kommen könnte. Aber ich wollte nicht, ich wollte die Stunde durchficken. Also gingen wir in die Missio, wo ich gefühlvoll, langsam und dann wieder wild sie fickte. Jetzt wollte ich kommen, und meine Stöße wurden heftiger, bis zum Anschlag fickte ich nun und kam. Es war ein guter Fick, die perfekte Illusion, denn mein Schwanz blieb hart und so fickten wir weiter. Dabei bewies mir Chiara ihre unglaubliche Gelenkigkeit. Irgendwann hörten wir auf. Ich wollte diese unglaubliche Frau nur noch im Arm halten und einfach so nebeneinander liegen. Doch dazu kam es leider nicht. Ihr Gast war gekommen, also ging es ohne Pause weiter. Eine Stunde bedeutet wohl im Gewerbe, zweimal kommen und nicht wirklich 60 Minuten. Also wurde mein immer noch harter Schwanz wieder wild geblasen.
Ich genoß und war gespannt, denn ich wußte, dass sie sich anstrengen musste, wenn sie wollte, dass ich jetzt allein durchs blasen kommen sollte. Zwei mal musste sie verschnaufen und flehte mich an, dass ich jetzt kommen müsste. Ich ließ mir die Stimmung nicht vermiesen und meine Gedanken wanderten zu dem schönen Knackpo, der mich begrüsst hatte und dann kam ich. Sie blieb noch weiter und entsorgte dann mein Sperma in einem Tuch.
Dann entschuldigte sie sich, ihr Service wäre normalerweise ausgefallener, sie hätte einen Fehler mit dem anderen Termin gemacht, der ihr sonst nicht passieren würde. Unter anderem Umständen wäre ich vielleicht sauer gewesen, aber ihr Service war überdurchschnittlich gut. Einzig Christina war besser. Ich blickte auf meine Uhr. Um 17:20 Uhr ging der Spaß los, jetzt war es erst 17:53 Uhr. Grad mal eine halbe Stunde..sollte ich was sagen...ich ließ es, denn es war zu gut, um knausrig zu sein.
Sie begleitete mich ins Bad...plötzlich Panik und die Frage, ob ich lange zum duschen brauchen würde. Ich verstand, der andere Kunde wartete und es stand die Frage im Raum, ob chiara mich raus begleiten musste. Ich sagte ihr, es wäre schon okay. Also trug ich meine Klamotten aus dem Zimmer ins Bad. Inzwischen betreute die kleine Blonde den Gast, da sie immer wieder aus dem anderen Zimmer rauskam, um mit Chiara zu reden. Als ich die Blonde bemerkte, wie sie nur in einem Handtuch eingewickelt so da stand, wäre ich fast gegen die Tür gelaufen und brachte nur ein verduztes "Hallo" raus. sie lächelte über meine unbeholfene Art.
Da war ich nun..alleine. Ich schaute mir das Bad an, sehr groß, sehr sauber. Ich wusch mich und überlegte für einen Moment, was ich hier tue, in einem Bordell, in einer Wanne, wo schon etliche Freier und Huren vor mir und noch nach mir stehen werden. Ich schob diese Gedanken zur Seite. Ich wollte mir die Stimmung nicht vermiesen und mich an das Glücksgefühl weiterhin klammern. Ich trocknete mich ab und legte das nasse Handtuch ordentlich auf eine Ablage. Mir sind solche Kleinigkeiten wichtig, auch wenn es wohl gar nicht bemerkt wird. In Ruhe zog ich mich an. Dann trat ich aus dem Bad heraus.
Da stand ich...allein in einem großen Flur. Langsam schlich ich allein durch denselben und betrachtete alles. Dann blickte ich in ein Zimmer, wo zwei Damen saßen und Fernsehn schauten. Ich sagte "Hallo". Die beiden waren verduzt und fragten, wo Chiara sei. Ich erklärte kurz die Termin-Problematik und sagte nachdrücklich, dass dies schon okay sei. Die beiden schienen ungehalten, schüttelten den Kopf und meinten, dies wäre nicht die Art und der Service des Hauses. Die Damen würden die Herren zur Tür führen. Eine extrem vollbusige Frau (Iris, wie ich später bei Ladies.de nachlesen konnte) erhob sich, um mich zur Tür zu begleiten. Aber ich empfand sie nicht als schön und warf ein, wer denn das nette blonde Mädchen sei, dass ich vorhin gesehen hätte. Sie schienen verwirrt und erklärten mir, dass hier gerade nur drei Frauen arbeiten würden. Das andere Mädchen trat näher und sagte, ich würde wohl sie meinen. Tat ich dies? War die Beleuchtung so schlecht gewesen, denn das Mädchen, das mir nun entgegentrat, besaß nicht die gleiche Schönheit. Ich lächelte und hieß mich in der Welt der Illusionen willkommen. Ja sie war es. Ihr Name? Nicki. Iris kapierte und verschwand. Nicki kümmerte sich nun um mich. Ich bemerkte einen Akzent. Sie ist Tschechien. An der Tür fragte ich sie noch so einiges. Sie war immer noch nur in mit einem Handtuch bedeckt und ich fragte höflich, ob ich sie mir mal ansehen dürfte ohne Handtuch, damit ich mich für das nächste Mal auf was freuen könnte. Plötzlich ein kühles, ich hatte doch gerade gefickt, ob ich nochmal wolle. Nein erklärte ich, aber ich würde sie das nächste Mal nehmen. Sie weigerte sich, eine Abschiedsumarmung ebenso. Damit war sie für mich auch gestorben, denn einem Flirt, diesem magische Spiel, sollte man sich nicht entziehen. Ihre plötzliche Zickigkeit gab mir zu denken, wie sie dann wohl beim Sex zicken würde?
Ich war draußen. Meine Hoden schmerzten, was ein gutes Zeichen war, dass ich gut rangenommen wurde. Chiara war sehr gut und das Terminchaos kann ich ihr nicht übel nehmen. Es war nun 18:05 Uhr. Nur eine halbe Stunde, dies wurmte doch irgendwo. Ich bedauerte, dass es nicht möglich war eine imaginäre persönliche Vertraut zu finden. Ob ich wieder komme....?
Ich genoß und war gespannt, denn ich wußte, dass sie sich anstrengen musste, wenn sie wollte, dass ich jetzt allein durchs blasen kommen sollte. Zwei mal musste sie verschnaufen und flehte mich an, dass ich jetzt kommen müsste. Ich ließ mir die Stimmung nicht vermiesen und meine Gedanken wanderten zu dem schönen Knackpo, der mich begrüsst hatte und dann kam ich. Sie blieb noch weiter und entsorgte dann mein Sperma in einem Tuch.
Dann entschuldigte sie sich, ihr Service wäre normalerweise ausgefallener, sie hätte einen Fehler mit dem anderen Termin gemacht, der ihr sonst nicht passieren würde. Unter anderem Umständen wäre ich vielleicht sauer gewesen, aber ihr Service war überdurchschnittlich gut. Einzig Christina war besser. Ich blickte auf meine Uhr. Um 17:20 Uhr ging der Spaß los, jetzt war es erst 17:53 Uhr. Grad mal eine halbe Stunde..sollte ich was sagen...ich ließ es, denn es war zu gut, um knausrig zu sein.
Sie begleitete mich ins Bad...plötzlich Panik und die Frage, ob ich lange zum duschen brauchen würde. Ich verstand, der andere Kunde wartete und es stand die Frage im Raum, ob chiara mich raus begleiten musste. Ich sagte ihr, es wäre schon okay. Also trug ich meine Klamotten aus dem Zimmer ins Bad. Inzwischen betreute die kleine Blonde den Gast, da sie immer wieder aus dem anderen Zimmer rauskam, um mit Chiara zu reden. Als ich die Blonde bemerkte, wie sie nur in einem Handtuch eingewickelt so da stand, wäre ich fast gegen die Tür gelaufen und brachte nur ein verduztes "Hallo" raus. sie lächelte über meine unbeholfene Art.
Da war ich nun..alleine. Ich schaute mir das Bad an, sehr groß, sehr sauber. Ich wusch mich und überlegte für einen Moment, was ich hier tue, in einem Bordell, in einer Wanne, wo schon etliche Freier und Huren vor mir und noch nach mir stehen werden. Ich schob diese Gedanken zur Seite. Ich wollte mir die Stimmung nicht vermiesen und mich an das Glücksgefühl weiterhin klammern. Ich trocknete mich ab und legte das nasse Handtuch ordentlich auf eine Ablage. Mir sind solche Kleinigkeiten wichtig, auch wenn es wohl gar nicht bemerkt wird. In Ruhe zog ich mich an. Dann trat ich aus dem Bad heraus.
Da stand ich...allein in einem großen Flur. Langsam schlich ich allein durch denselben und betrachtete alles. Dann blickte ich in ein Zimmer, wo zwei Damen saßen und Fernsehn schauten. Ich sagte "Hallo". Die beiden waren verduzt und fragten, wo Chiara sei. Ich erklärte kurz die Termin-Problematik und sagte nachdrücklich, dass dies schon okay sei. Die beiden schienen ungehalten, schüttelten den Kopf und meinten, dies wäre nicht die Art und der Service des Hauses. Die Damen würden die Herren zur Tür führen. Eine extrem vollbusige Frau (Iris, wie ich später bei Ladies.de nachlesen konnte) erhob sich, um mich zur Tür zu begleiten. Aber ich empfand sie nicht als schön und warf ein, wer denn das nette blonde Mädchen sei, dass ich vorhin gesehen hätte. Sie schienen verwirrt und erklärten mir, dass hier gerade nur drei Frauen arbeiten würden. Das andere Mädchen trat näher und sagte, ich würde wohl sie meinen. Tat ich dies? War die Beleuchtung so schlecht gewesen, denn das Mädchen, das mir nun entgegentrat, besaß nicht die gleiche Schönheit. Ich lächelte und hieß mich in der Welt der Illusionen willkommen. Ja sie war es. Ihr Name? Nicki. Iris kapierte und verschwand. Nicki kümmerte sich nun um mich. Ich bemerkte einen Akzent. Sie ist Tschechien. An der Tür fragte ich sie noch so einiges. Sie war immer noch nur in mit einem Handtuch bedeckt und ich fragte höflich, ob ich sie mir mal ansehen dürfte ohne Handtuch, damit ich mich für das nächste Mal auf was freuen könnte. Plötzlich ein kühles, ich hatte doch gerade gefickt, ob ich nochmal wolle. Nein erklärte ich, aber ich würde sie das nächste Mal nehmen. Sie weigerte sich, eine Abschiedsumarmung ebenso. Damit war sie für mich auch gestorben, denn einem Flirt, diesem magische Spiel, sollte man sich nicht entziehen. Ihre plötzliche Zickigkeit gab mir zu denken, wie sie dann wohl beim Sex zicken würde?
Ich war draußen. Meine Hoden schmerzten, was ein gutes Zeichen war, dass ich gut rangenommen wurde. Chiara war sehr gut und das Terminchaos kann ich ihr nicht übel nehmen. Es war nun 18:05 Uhr. Nur eine halbe Stunde, dies wurmte doch irgendwo. Ich bedauerte, dass es nicht möglich war eine imaginäre persönliche Vertraut zu finden. Ob ich wieder komme....?