04.12.2009, 11:30
Der folgende Tag verlief kaum anders als die Vorherigen. Tagsüber rumgammeln, durch die Straße ziehen und mit dem hereinbrechenden Abend dann die Suche nach Befriedigung. Schließlich löste er Ritchelle aus und brachte sie zum Ort der Verrichtung. Das Programm lief ab wie gehabt. Nach der, diesmal gemeinsamen, Dusche fiel er über sie her nachdem er sie aufs Bett zu Fall gebracht hatte. Wie die Damen zuvor, ließ auch Ritchelle die orale Schlitzstimulation mit deutlich vernehmbarem Wohlgefallen über sich ergehen.
Man muß schon sagen, die Damen hier liefern eine wirklich überzeugende Performance ab und ihre schauspielerischen Leistungen sind verblüffend. Sie können nicht nur auf Kommando jede Menge Krokodilstränen aus ihren Kulleraugen rollen lassen sonder quasi auch auch aus ihrer Muschi.
Jedenfalls wurde Ritchelle auch erheblich feucht zwischen den Beinen und als sie unter erheblichen Zuckungen seinen Kopf von ihrer intimen Stelle wegdrückte. Sie zog ihn an den Haaren zu sich hoch, küsste seine verschleimten Lippen und sagte: I must Pi
Schnell erledigte sie ihr kleines Geschäft und als die aus dem Bad zurückkam platzierte sie sich vor dem Bett, beugte sich hinunter auf die Matratze und reckte ihm ihren geilen, kleinen Arsch entgegen.
Hecktisch fummelte er ein Gummi aus dem Nachschränkchen und riß die Verpackung auf.
You want Condom? vernahm er wie aus weiter Ferne. Nööö, not wirklich und ließ alle seine Bedenken zusammen mit diesem Verhüterli fallen.
Er nahm seinen Knochen in die Hand, rieb ihn ein paar mal an der feuchten Dose hoch und runter, setzte an und stieß zu. Unter ihren fordernden Anfeuerungsrufen wurde er immer schneller und fester. Man hätte fast meinen können, hier findet ein Bestrafungsfick statt. Nach einigen gekonnten Stellungswechseln kam es wie es kommen musste, es kam.
Wie jedes Mal sanken beide erschöpft in sich zusammen und genossen wortlos diese wohlige Gefühl der Entspannung.
You go shower befahl sie dann kurze Zeit später und ihm schwante, dass sie ihn nicht in Ruhe lassen wollte. Sie folgte ihm nur kurze Zeit später unter die Dusche, um die vorschriftsmäßige Reinigung des männlichen Arbeitsgeräts erst zu überwachen, dann lieber selber in die Hand zu nehmen.
Zurück auf dem Bett kuschelten sie noch eine Weile, er streichelte sie sanft am ganzen Körper und Ritchelle schlief ein. Nicht, dass er darüber sauer war. Nein, er war eher erleichtert, denn in seinem Alter dauert die erektionale Rekonvaleszenz nun mal etwas länger als noch vor 20 Jahren. Und so versuchte auch er ein wenig Schlaf zu bekommen und schließt entspannt die Augen. Leider hatte sich Ritchelle ziemlich bei ihm eingekuschelt, ihr Kopf auf seinem Arm, ihren Arm fest um seine Hüfte geschlungen. Es war einfach nur unbequem. Bei jedem Versuch, sich irgendwie vorsichtig aus ihren Fängen zu befreien, folgte sie wie ein Schlafwandler und nahm ihn wieder in Gewahrsam. Er konnte nicht schlafen. Und so schaute er ein wenig Fernsehen, stand auf, setzte sich an seinen Laptop und holte sich ein Bier aus dem Kühlschrank, und noch eins. Und so vergingen die nächsten Stunden. Ritchelle schlief und er saß am PC. Fast wie ein altes Ehepaar.
Es ist bereits 4 Uhr in der früh, als er sich mal wieder nach seiner Geschäftspartnerin umsieht. Sie liegt mit dem Rücken zu ihm und die Konturen ihres knackigen Körpers kommen klar durch das Bettlacken zu Vorschein. Er steht auf und legt ihren wohlgeformten Hintern frei, beginnt, diesen zu streicheln und arbeitet sich mit einem Finger in ihre Muschi. Langsam fängt Ritchelle an, sich zu bewegen und er legt sich hinter sie, zieht ihre Pobacken ein wenig auseinander und schiebt seinen inzwischen knüppelharten Harten einfach ungefragt ein. Ritchelle wird wach und weiß instinktiv, was in dieser Situation zu tun ist. Sie hält gegen.
Nachdem er fertig ist, bleibt er einfach liegen, kümmert sich nicht mehr um seinen noch steckenden Schwanz und gemeinsam schlafen sie ein.
Um 8 Uhr morgens klingelt Ritchelles Handy. Sie springt auf und fängt sofort an, sich anzuziehen. Sorry, I must go now. I have Hügenik Er versteht nur Bahnhof You have what? I must go to Hügenik now. Er hat keine Ahnung, was das sein soll und so erklärt sie ihm rasch: Clinic, I must go Clinic for Hügenic. Ah, zur Hygieneuntersuchung musste sie also.
Ja, das fand er eine ganz vernünftige Einrichtung und hatte auch Verständnis für ihren plötzlichen Aufbruch. Sie machte sich dann auch recht eilig und ungeduscht auf den Weg. Er blieb zurück mit dem beruhigenden Gedanken, dass auch er damit quasi einem Abstrich unterzogen werden würde. Leider wird er das Ergebnis niemals erfahren.
Man muß schon sagen, die Damen hier liefern eine wirklich überzeugende Performance ab und ihre schauspielerischen Leistungen sind verblüffend. Sie können nicht nur auf Kommando jede Menge Krokodilstränen aus ihren Kulleraugen rollen lassen sonder quasi auch auch aus ihrer Muschi.
Jedenfalls wurde Ritchelle auch erheblich feucht zwischen den Beinen und als sie unter erheblichen Zuckungen seinen Kopf von ihrer intimen Stelle wegdrückte. Sie zog ihn an den Haaren zu sich hoch, küsste seine verschleimten Lippen und sagte: I must Pi
Schnell erledigte sie ihr kleines Geschäft und als die aus dem Bad zurückkam platzierte sie sich vor dem Bett, beugte sich hinunter auf die Matratze und reckte ihm ihren geilen, kleinen Arsch entgegen.
Hecktisch fummelte er ein Gummi aus dem Nachschränkchen und riß die Verpackung auf.
You want Condom? vernahm er wie aus weiter Ferne. Nööö, not wirklich und ließ alle seine Bedenken zusammen mit diesem Verhüterli fallen.
Er nahm seinen Knochen in die Hand, rieb ihn ein paar mal an der feuchten Dose hoch und runter, setzte an und stieß zu. Unter ihren fordernden Anfeuerungsrufen wurde er immer schneller und fester. Man hätte fast meinen können, hier findet ein Bestrafungsfick statt. Nach einigen gekonnten Stellungswechseln kam es wie es kommen musste, es kam.
Wie jedes Mal sanken beide erschöpft in sich zusammen und genossen wortlos diese wohlige Gefühl der Entspannung.
You go shower befahl sie dann kurze Zeit später und ihm schwante, dass sie ihn nicht in Ruhe lassen wollte. Sie folgte ihm nur kurze Zeit später unter die Dusche, um die vorschriftsmäßige Reinigung des männlichen Arbeitsgeräts erst zu überwachen, dann lieber selber in die Hand zu nehmen.
Zurück auf dem Bett kuschelten sie noch eine Weile, er streichelte sie sanft am ganzen Körper und Ritchelle schlief ein. Nicht, dass er darüber sauer war. Nein, er war eher erleichtert, denn in seinem Alter dauert die erektionale Rekonvaleszenz nun mal etwas länger als noch vor 20 Jahren. Und so versuchte auch er ein wenig Schlaf zu bekommen und schließt entspannt die Augen. Leider hatte sich Ritchelle ziemlich bei ihm eingekuschelt, ihr Kopf auf seinem Arm, ihren Arm fest um seine Hüfte geschlungen. Es war einfach nur unbequem. Bei jedem Versuch, sich irgendwie vorsichtig aus ihren Fängen zu befreien, folgte sie wie ein Schlafwandler und nahm ihn wieder in Gewahrsam. Er konnte nicht schlafen. Und so schaute er ein wenig Fernsehen, stand auf, setzte sich an seinen Laptop und holte sich ein Bier aus dem Kühlschrank, und noch eins. Und so vergingen die nächsten Stunden. Ritchelle schlief und er saß am PC. Fast wie ein altes Ehepaar.
Es ist bereits 4 Uhr in der früh, als er sich mal wieder nach seiner Geschäftspartnerin umsieht. Sie liegt mit dem Rücken zu ihm und die Konturen ihres knackigen Körpers kommen klar durch das Bettlacken zu Vorschein. Er steht auf und legt ihren wohlgeformten Hintern frei, beginnt, diesen zu streicheln und arbeitet sich mit einem Finger in ihre Muschi. Langsam fängt Ritchelle an, sich zu bewegen und er legt sich hinter sie, zieht ihre Pobacken ein wenig auseinander und schiebt seinen inzwischen knüppelharten Harten einfach ungefragt ein. Ritchelle wird wach und weiß instinktiv, was in dieser Situation zu tun ist. Sie hält gegen.
Nachdem er fertig ist, bleibt er einfach liegen, kümmert sich nicht mehr um seinen noch steckenden Schwanz und gemeinsam schlafen sie ein.
Um 8 Uhr morgens klingelt Ritchelles Handy. Sie springt auf und fängt sofort an, sich anzuziehen. Sorry, I must go now. I have Hügenik Er versteht nur Bahnhof You have what? I must go to Hügenik now. Er hat keine Ahnung, was das sein soll und so erklärt sie ihm rasch: Clinic, I must go Clinic for Hügenic. Ah, zur Hygieneuntersuchung musste sie also.
Ja, das fand er eine ganz vernünftige Einrichtung und hatte auch Verständnis für ihren plötzlichen Aufbruch. Sie machte sich dann auch recht eilig und ungeduscht auf den Weg. Er blieb zurück mit dem beruhigenden Gedanken, dass auch er damit quasi einem Abstrich unterzogen werden würde. Leider wird er das Ergebnis niemals erfahren.