04.12.2009, 10:29
Langsam kommt er wieder zu sich. Der Fernseher läuft und dudelt mit einem unverständlichen Kauderwelsch auf ihn ein. Er blickt direkt in den neben ihm auf dem Bett stehenden Aschenbecher.
Es dauert einige Minuten, bis er seine Umgebung voll realisieren kann. Erst jetzt ist er im Stande, sich zu bewegen, wendet sich von dem Aschenbecher ab. Auf dem Nachttisch liegt seine Uhr. Er greift danach und versucht vergeblich, deren Zeiger zu identifizieren. Erst als er das Zifferblatt von dem fahlen Licht des Röhrenfernsehers beleuchten lässt, wird ihm klar scheiße, nichts mehr mit ficken. Es war kurz nach 5 Uhr morgens. Es lohnte sich nun nicht mehr, nochmals auf die Jagd nach frischem Material zu gehen. Außerdem hatte er auch nicht den geringsten Drang danach. Er war einfach nur fertig, befriedigt und zu allem Überfluß einigermaßen wach. Den frühen Morgen verbrachte er dann abwechselnd mit Fernsehen, rauchen, wegdösen, kacken; bis er irgendwann wieder einschlief.
Gegen 14 Uhr meldete sich sein Magen und das war Anlass genug, endlich aufzustehen und das Zimmer zu verlassen.
Erstmal geht er wieder zum Shopping-Center, besorgt sich etwas Bargeld, geht eine Kleinigkeit essen, stöbert ein wenig in den Läden herum und kehrt schließlich zurück in sein Zimmer. Ihm ist immer noch nicht so richtig nach Weibern. Statt dessen schaut er bis 20 Uhr in die Glotze, bevor er sich endlich dazu durchringen kann, sich ausgehfertig zu machen.
Der weitere Abend verlief so wie der vorige, und wie die weiteren Abende auch verlaufen werden. Er zieht durch etliche Bars, begutachtet das vorhandene Material, trinkt das eine oder andere Bier und hat gegen Mitternacht noch immer nicht die gefunden, die er sucht.
Nicht, das die anwesenden Mädchen nicht ansprechend gewesen wären, ganz im Gegenteil. Aber seine Nachtbegleitung muß noch das besondere Etwas haben und das macht seine Suche zu einer Odyssee und einer Herausforderung für seine Leber.
An diesem Abend landet er schließlich im Honey-Pot. Hier hatte er seine erste Freundin aufgegabelt, wie er sogleich nach Betreten des Ladens feststellen musste. Freudig kam sie auf ihn zu und zog ihn umgehends an einen der Tische. Er war allerdings nicht an einer Wiederholung interessiert und ließ seine Blicke in der Bar umherschweifen, während er sich nebenbei mit seinem namenlosen Erstfick unterhielt. Es dauerte keine 5 Minuten, und eine der Tänzerinnen gesellte sich zu ihm. Erstfick links, Neufick rechts entschied er blitzschnell und dann ging alles recht schnell und er führte seine neue Eroberung in sein Zimmer. Sie wirkte übertrieben glücklich und faselte ständig: Guapo, oh guapo, You saved my life und ähnlichen Schwachsinn.
Endlich im Zimmer angekommen wurde sie plötzlich ganz still. Setzte sich aufs Bett und schaute nur noch wie ein begossener Pudel drein. Auf sein Drängen gestand sie ihm dann, sie könne heute nicht ficken. Mens, sorry. Jau, wat ne Scheiße ist das denn? aber er war ja selber schuld. Einmal vergessen zu fragen und sofort in die Kacke gegriffen. Er kochte innerlich, aber ließ sich nichts anmerken. Asiatische Zurückhaltung sozusagen.
Sie habe das nur gemacht, damit sie aus der Bar rauskommt, sie könne nicht mehr tanzen und sei total müde. Und um die Sache noch absurder zu machen, machte sie ihm ein verblüffendes Angebot: I pay you back the barfine and I sleep here. ???? das konnte er nicht wechseln. War das ein Scherz? Aber er war jetzt nicht mehr zu scherzen aufgelegt.
Es war noch recht früh, kurz nach Mitternacht, und so entschied er ohne lange zu überlegen: Heute wird noch gefickt, basta. Also Ware zurück in den Laden bringen, reklamieren und Geld zurück. Aber damit war dann die blutende Frau nicht einverstanden. Sie wollte ums verrecken nicht zurück zur Arbeit. Nein, sie wolle ihn lieber selber ausbezahlen und dann nach Hause gehen. Aus ihrer Tasche kramte sie 1500 Peso hervor und legte sie auf den kleinen Schreibtisch. Tja, da hatte er mal ratzfatz noch 150 Peso Trinkgeld rausgeholt, nicht schlecht. Aber das war ihm dann doch zu blöd. Er steckte die 1500 ein und gab ihr 200 zurück, was solls.
Vor dem Hotel trennten sich ihre Wege, nachdem er versprechen musste, ihre Bar für heute abend zu meiden.
Also war er wieder solo und auf der Suche. Kaum zwei Bars später entdeckt er die Frau seiner Träume. Sie ist zwar gerade dabei, einen Kollegen zu betreuuen, aber sie suchte immer wieder Augenkontakt zu ihm. Glücklicherweise pennte der Erstentdecker kurze Zeit später auf der Sitzgruppe weg. Die beiden nutzten diese Gelegenheit sofort, um sich näher kennen zu lernen. Das war genau seine Kragenweite. Und am bluten war sie auch nicht. Aber einstöpseln war nicht drin Cherry girl und sie zeigte ihm das deutlich erkennbare, rote V auf ihrem Sozialversicherungsausweis. Diesen führen hier alle werktätigen Mädels mit sich. Heute war nicht sein Tag. Aber Aufgeben wollte er jetzt nicht, noch nicht. Er checkte das Angebot auf der Tanzfläche und bestellte sich die Vize-Schönheit dieser Bar an seinen Tisch. Wie gehabt, Plauder Plauder, Ladydrink, die üblichen Fragen beantwortet. Ja, die könnte er sich auch auf seiner Latte vorstellen. You have mens? Yes. Bingo.
Scheinbar hatten heute abend alle hübschen Mädels ihre Dingsbums, oder waren mit dem roten V gebranntmarkt.
Bei der dritten Kandidatin in dieser Bar hat es dann endlich geklappt. Sie erfüllte die erforderlichen Voraussetzungen und zurück ging es ins Hotel.
Tetchita war ihr Name. Er spulte sein übliches Programm ab, stürzte sich auf ihre Mumu und schleckte diese regelrecht aus. Als er wieder von ihr abließ, übernahm Tetchita überraschenderweise die Kontrolle. Sie drückte ihn rücklings aufs Bett und arbeitete sich unaufgefordert zu seinen Eiern hinunter. Sie war die erste Kandidatin, die ungefragt einen Blow-Job ablieferte. Irgendwann im folgenden Verlauf des Gemetzels fand er sich unter ihrer Muschi wieder, die ihm Tetchita fordernd übers komplette Gesicht rieb. Es folgte der obligate Stellungskampf mit finalem Abschluß ins montierte Gummi. Kaum hatte er abgeschossen, schlief sie in seinen Armen ein. Er folgte ihr knapp darauf.
[FONT="]Morgens folgte dann noch eine gemütliche Runde Ficken, bevor sich Tetchita von ihm verabschiedete.
Fortpflanzung folgt!
[/FONT]
Es dauert einige Minuten, bis er seine Umgebung voll realisieren kann. Erst jetzt ist er im Stande, sich zu bewegen, wendet sich von dem Aschenbecher ab. Auf dem Nachttisch liegt seine Uhr. Er greift danach und versucht vergeblich, deren Zeiger zu identifizieren. Erst als er das Zifferblatt von dem fahlen Licht des Röhrenfernsehers beleuchten lässt, wird ihm klar scheiße, nichts mehr mit ficken. Es war kurz nach 5 Uhr morgens. Es lohnte sich nun nicht mehr, nochmals auf die Jagd nach frischem Material zu gehen. Außerdem hatte er auch nicht den geringsten Drang danach. Er war einfach nur fertig, befriedigt und zu allem Überfluß einigermaßen wach. Den frühen Morgen verbrachte er dann abwechselnd mit Fernsehen, rauchen, wegdösen, kacken; bis er irgendwann wieder einschlief.
Gegen 14 Uhr meldete sich sein Magen und das war Anlass genug, endlich aufzustehen und das Zimmer zu verlassen.
Erstmal geht er wieder zum Shopping-Center, besorgt sich etwas Bargeld, geht eine Kleinigkeit essen, stöbert ein wenig in den Läden herum und kehrt schließlich zurück in sein Zimmer. Ihm ist immer noch nicht so richtig nach Weibern. Statt dessen schaut er bis 20 Uhr in die Glotze, bevor er sich endlich dazu durchringen kann, sich ausgehfertig zu machen.
Der weitere Abend verlief so wie der vorige, und wie die weiteren Abende auch verlaufen werden. Er zieht durch etliche Bars, begutachtet das vorhandene Material, trinkt das eine oder andere Bier und hat gegen Mitternacht noch immer nicht die gefunden, die er sucht.
Nicht, das die anwesenden Mädchen nicht ansprechend gewesen wären, ganz im Gegenteil. Aber seine Nachtbegleitung muß noch das besondere Etwas haben und das macht seine Suche zu einer Odyssee und einer Herausforderung für seine Leber.
An diesem Abend landet er schließlich im Honey-Pot. Hier hatte er seine erste Freundin aufgegabelt, wie er sogleich nach Betreten des Ladens feststellen musste. Freudig kam sie auf ihn zu und zog ihn umgehends an einen der Tische. Er war allerdings nicht an einer Wiederholung interessiert und ließ seine Blicke in der Bar umherschweifen, während er sich nebenbei mit seinem namenlosen Erstfick unterhielt. Es dauerte keine 5 Minuten, und eine der Tänzerinnen gesellte sich zu ihm. Erstfick links, Neufick rechts entschied er blitzschnell und dann ging alles recht schnell und er führte seine neue Eroberung in sein Zimmer. Sie wirkte übertrieben glücklich und faselte ständig: Guapo, oh guapo, You saved my life und ähnlichen Schwachsinn.
Endlich im Zimmer angekommen wurde sie plötzlich ganz still. Setzte sich aufs Bett und schaute nur noch wie ein begossener Pudel drein. Auf sein Drängen gestand sie ihm dann, sie könne heute nicht ficken. Mens, sorry. Jau, wat ne Scheiße ist das denn? aber er war ja selber schuld. Einmal vergessen zu fragen und sofort in die Kacke gegriffen. Er kochte innerlich, aber ließ sich nichts anmerken. Asiatische Zurückhaltung sozusagen.
Sie habe das nur gemacht, damit sie aus der Bar rauskommt, sie könne nicht mehr tanzen und sei total müde. Und um die Sache noch absurder zu machen, machte sie ihm ein verblüffendes Angebot: I pay you back the barfine and I sleep here. ???? das konnte er nicht wechseln. War das ein Scherz? Aber er war jetzt nicht mehr zu scherzen aufgelegt.
Es war noch recht früh, kurz nach Mitternacht, und so entschied er ohne lange zu überlegen: Heute wird noch gefickt, basta. Also Ware zurück in den Laden bringen, reklamieren und Geld zurück. Aber damit war dann die blutende Frau nicht einverstanden. Sie wollte ums verrecken nicht zurück zur Arbeit. Nein, sie wolle ihn lieber selber ausbezahlen und dann nach Hause gehen. Aus ihrer Tasche kramte sie 1500 Peso hervor und legte sie auf den kleinen Schreibtisch. Tja, da hatte er mal ratzfatz noch 150 Peso Trinkgeld rausgeholt, nicht schlecht. Aber das war ihm dann doch zu blöd. Er steckte die 1500 ein und gab ihr 200 zurück, was solls.
Vor dem Hotel trennten sich ihre Wege, nachdem er versprechen musste, ihre Bar für heute abend zu meiden.
Also war er wieder solo und auf der Suche. Kaum zwei Bars später entdeckt er die Frau seiner Träume. Sie ist zwar gerade dabei, einen Kollegen zu betreuuen, aber sie suchte immer wieder Augenkontakt zu ihm. Glücklicherweise pennte der Erstentdecker kurze Zeit später auf der Sitzgruppe weg. Die beiden nutzten diese Gelegenheit sofort, um sich näher kennen zu lernen. Das war genau seine Kragenweite. Und am bluten war sie auch nicht. Aber einstöpseln war nicht drin Cherry girl und sie zeigte ihm das deutlich erkennbare, rote V auf ihrem Sozialversicherungsausweis. Diesen führen hier alle werktätigen Mädels mit sich. Heute war nicht sein Tag. Aber Aufgeben wollte er jetzt nicht, noch nicht. Er checkte das Angebot auf der Tanzfläche und bestellte sich die Vize-Schönheit dieser Bar an seinen Tisch. Wie gehabt, Plauder Plauder, Ladydrink, die üblichen Fragen beantwortet. Ja, die könnte er sich auch auf seiner Latte vorstellen. You have mens? Yes. Bingo.
Scheinbar hatten heute abend alle hübschen Mädels ihre Dingsbums, oder waren mit dem roten V gebranntmarkt.
Bei der dritten Kandidatin in dieser Bar hat es dann endlich geklappt. Sie erfüllte die erforderlichen Voraussetzungen und zurück ging es ins Hotel.
Tetchita war ihr Name. Er spulte sein übliches Programm ab, stürzte sich auf ihre Mumu und schleckte diese regelrecht aus. Als er wieder von ihr abließ, übernahm Tetchita überraschenderweise die Kontrolle. Sie drückte ihn rücklings aufs Bett und arbeitete sich unaufgefordert zu seinen Eiern hinunter. Sie war die erste Kandidatin, die ungefragt einen Blow-Job ablieferte. Irgendwann im folgenden Verlauf des Gemetzels fand er sich unter ihrer Muschi wieder, die ihm Tetchita fordernd übers komplette Gesicht rieb. Es folgte der obligate Stellungskampf mit finalem Abschluß ins montierte Gummi. Kaum hatte er abgeschossen, schlief sie in seinen Armen ein. Er folgte ihr knapp darauf.
[FONT="]Morgens folgte dann noch eine gemütliche Runde Ficken, bevor sich Tetchita von ihm verabschiedete.
Fortpflanzung folgt!
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