02.12.2009, 19:18
So, der heutige Nachmittagsdruck ist abgebaut. Gleich gehts wieder zurück auf die Straße. Auf zu neuen Abenteuern, Damen, Votzen. Zweie gleichzeitig, ja, das soll´s heute Abend noch sein. Mädels, zieht euch warm an
ich komme gleich!
Doch er hat die Rechnung ohne seine Wirtin gemacht. !..!!!!
Lauretta zeigte ein ziemliches Kuschelbedürfnis. Trotz, oder vielleicht auch weil, sie gerade ordentlich durchgezogen wurde, begann sie kaum 5 Minuten später das vorhin zu kurz gekommene Vorspiel nachzuholen. Küsste ihn, zog ihm das schlapp über seinem Freund hängende Gummi ab, spielte mit seinen Eiern und wichste seinen entspannt rumhängenden Schwanz.
So sehr die modernen, erektionsunterstützenden Wirkstoffe ein Segen für die Männer in Herrn Fickers Alter auch sein mögen, -- manchmal richten sie sich dann doch gegen den Konsumenten. Und so wurde er das Viagra, das er rief, nicht mehr los.
Trotz heftiger, innerlicher Gegenwehr bekam er nach ein paar Minuten wieder eine stattliche, knüppelharte Latte. Loretta hatte bei dem vorherigen Gefecht mitbekommen, dass er seine Pariser im Nachtschränkchen bevorratete, angelte mit der einen Hand danach während sie mit der anderen Hand sein bestes Stück weiter bearbeitete. Sie machte mit ihm, was sie wollte. Während er noch wie paralysiert auf dem Rücken liegt, zieht sie ihm ruckzuck den Gummi über und versenkt seine Männlichkeit mit einem breiten Grinsen in ihrem Loch. Triumphierend sitzt sie auf ihm, drückt mit beiden Händen seinen Oberkörper ins Bett und fickt ihn. Mal bewegt sie nur ihr Becken vor und zurück, mal hockt sie sich über ihn und lässt ihre Muschi langsam über seine Stange gleiten, auf und ab. Immer wieder. Er hat den Eindruck, als befriedige sie sich an ihm und er lässt es geschehen.
Er hat jedes Zeitgefühl verloren. Loretta beginnt zu schwitzen. Ihre Haut fühlt sich feucht und kühl an. Selbst ihre Titten sind von einem leichten Schweißfilm überzogen. Ihre Bewegungen, so wie sie ihn benutzt, geben ihm deutlich zu verstehen, sie WILL ihre Zusatzgratifikation, sie WILL ihn fertigmachen, sie WILL, dass er die Kontrolle verliert und abschießt. Das war vaginales Penismelken, absolut männerfeindlich. Sollte ich mal in meiner Männerselbsthilfegruppe mal zum Thema machen, dachte er, nachdem er unter heftigstem Stöhnen seine zweite Ladung rausjagte.
Nach ihrem Erfolg ließ sich Loretta auf seinen Oberkörper sinken, drückte ihm ihre Zunge in den Mund, küsste jeden Millimeter seines Gesichts, steckte ihre Zunge in sein Ohr und so neckten sie sich noch für eine ganze Weile. Er hatte schon lange ausgezuckt und sein Schwanz war bereits auf stand-by Größe zusammengefallen als sie recht plötzlich unter die Dusche verschwand.
Etliche Minuten später erschien Loretta dann wieder in der Badezimmertür. Er lag noch immer regungslos auf dem Bett und schaute sie an.
I have mens erklärte sie ihm und zeigte ihm zum Beweis das weiße Handtuch, dekoriert mit einigen roten Flecken. I have to go home, ok?
Ihm war es recht, hatte er doch eigentlich noch das ein oder andere Mädel mehr auf dem Programm. Loretta zog sich an und er beobachtete sie dabei, steckte sich die wohlverdiente Zigarette an und war mit sich rundum zufrieden. Ein väterliches Lächeln durchzog sein Gesicht. Er hatte diese Votze mit periodischen Stößen zur Periode gebracht. Er hatte großen Respekt vor sich selbst.
Nachdem er Loretta in die dunkle Nacht von Angeles City entlassen hatte, musste er feststellen, das der Abend doch schon reichlich fortgeschritten war. Es war halb zwölf. Und er war ausgefickt. Er nahm sich ein Bier aus dem Kühlschrank, machte es sich auf dem Bett gemütlich, steckte sich noch eine Kippe an. Er wollte noch ein paar Minuten entspannen, bevor er sich wieder der anstrengenden Welt der Bars mit ihren jungen Bargirls stellte.
Fortsetzung folgt!
Doch er hat die Rechnung ohne seine Wirtin gemacht. !..!!!!
Lauretta zeigte ein ziemliches Kuschelbedürfnis. Trotz, oder vielleicht auch weil, sie gerade ordentlich durchgezogen wurde, begann sie kaum 5 Minuten später das vorhin zu kurz gekommene Vorspiel nachzuholen. Küsste ihn, zog ihm das schlapp über seinem Freund hängende Gummi ab, spielte mit seinen Eiern und wichste seinen entspannt rumhängenden Schwanz.
So sehr die modernen, erektionsunterstützenden Wirkstoffe ein Segen für die Männer in Herrn Fickers Alter auch sein mögen, -- manchmal richten sie sich dann doch gegen den Konsumenten. Und so wurde er das Viagra, das er rief, nicht mehr los.
Trotz heftiger, innerlicher Gegenwehr bekam er nach ein paar Minuten wieder eine stattliche, knüppelharte Latte. Loretta hatte bei dem vorherigen Gefecht mitbekommen, dass er seine Pariser im Nachtschränkchen bevorratete, angelte mit der einen Hand danach während sie mit der anderen Hand sein bestes Stück weiter bearbeitete. Sie machte mit ihm, was sie wollte. Während er noch wie paralysiert auf dem Rücken liegt, zieht sie ihm ruckzuck den Gummi über und versenkt seine Männlichkeit mit einem breiten Grinsen in ihrem Loch. Triumphierend sitzt sie auf ihm, drückt mit beiden Händen seinen Oberkörper ins Bett und fickt ihn. Mal bewegt sie nur ihr Becken vor und zurück, mal hockt sie sich über ihn und lässt ihre Muschi langsam über seine Stange gleiten, auf und ab. Immer wieder. Er hat den Eindruck, als befriedige sie sich an ihm und er lässt es geschehen.
Er hat jedes Zeitgefühl verloren. Loretta beginnt zu schwitzen. Ihre Haut fühlt sich feucht und kühl an. Selbst ihre Titten sind von einem leichten Schweißfilm überzogen. Ihre Bewegungen, so wie sie ihn benutzt, geben ihm deutlich zu verstehen, sie WILL ihre Zusatzgratifikation, sie WILL ihn fertigmachen, sie WILL, dass er die Kontrolle verliert und abschießt. Das war vaginales Penismelken, absolut männerfeindlich. Sollte ich mal in meiner Männerselbsthilfegruppe mal zum Thema machen, dachte er, nachdem er unter heftigstem Stöhnen seine zweite Ladung rausjagte.
Nach ihrem Erfolg ließ sich Loretta auf seinen Oberkörper sinken, drückte ihm ihre Zunge in den Mund, küsste jeden Millimeter seines Gesichts, steckte ihre Zunge in sein Ohr und so neckten sie sich noch für eine ganze Weile. Er hatte schon lange ausgezuckt und sein Schwanz war bereits auf stand-by Größe zusammengefallen als sie recht plötzlich unter die Dusche verschwand.
Etliche Minuten später erschien Loretta dann wieder in der Badezimmertür. Er lag noch immer regungslos auf dem Bett und schaute sie an.
I have mens erklärte sie ihm und zeigte ihm zum Beweis das weiße Handtuch, dekoriert mit einigen roten Flecken. I have to go home, ok?
Ihm war es recht, hatte er doch eigentlich noch das ein oder andere Mädel mehr auf dem Programm. Loretta zog sich an und er beobachtete sie dabei, steckte sich die wohlverdiente Zigarette an und war mit sich rundum zufrieden. Ein väterliches Lächeln durchzog sein Gesicht. Er hatte diese Votze mit periodischen Stößen zur Periode gebracht. Er hatte großen Respekt vor sich selbst.
Nachdem er Loretta in die dunkle Nacht von Angeles City entlassen hatte, musste er feststellen, das der Abend doch schon reichlich fortgeschritten war. Es war halb zwölf. Und er war ausgefickt. Er nahm sich ein Bier aus dem Kühlschrank, machte es sich auf dem Bett gemütlich, steckte sich noch eine Kippe an. Er wollte noch ein paar Minuten entspannen, bevor er sich wieder der anstrengenden Welt der Bars mit ihren jungen Bargirls stellte.
Fortsetzung folgt!