29.11.2009, 21:25
Bei seinen bisherigen Aufenthalten in Bangkok hatte er es sich zur Gewohnheit gemacht, erstmal im Beergarden nach der Qualität des vorhandenen Materials umzuschauen. Und genau das tat er dann auch, konnte sich aber nicht zu dazu durchringen, eine der Damen auf ein Schäferstündchen einzuladen. Er verließ den Laden wieder, nachdem er sein Bier geleert hatte.
Lolitas, schoß es ihm durch den Kopf. Ja, das Lolitas sollte es jetzt sein. Hier wird der Gast, begleited von einer der Angestellten, in den ersten Stock geführt. Dort gibt es mehrere Sitzgelegenheiten, die mit schwarzen Vorhängen voneinander abgetrennt sind. Unter dem Gejohle der vor dem Laden sitzenden Mädels betrat er das Etablissement und bestellte sich das obligate Bier. Unbemerkt hatte sich bereits ein etwas rundliches Mädel an seine Fersen geheftet. Er musste sie leider wieder wegschicken unter dem Vorwand, er wolle erstmal nur Einen trinken. Kaum war diese wieder draußen, da kam auch schon die Nächste herein. Jabae, so stand es auf ihrem Sticker. Jabae war von durchaus akzeptablem Aussehen und so nahm er sie und seine angefangene Flasche Bier mit nach oben in den Verrichtungsraum und nahm in einem der Separees Platz. Der Laden ist wirklich gut durchorganisiert und eine kurze Minute staunt er über das ordentlich platzierte Kniekissen, auf dem Jabae später niederknien wird. Nach der übergründlichen Reinigung seines Geschlechtsteils mit jeder Menge Feuchttücher begann Jabae, sich leckend von den Eiern her hochzuarbeiten, hochzublasen wäre wohl das richtigere Wort. Wundervoll, denkt er sich, so habe ich mir das vorgestellt. Auf einen schönen Urlaub! Prost. Er nimmt einen großen Schluck aus seiner Pulle während sich einen halben Meter tiefer sein Schwanz im Kopf von Jabae befindet. Und trotz des während der letzten Tage aufgestauten Drucks auf seinen Eiern hält er das Blaskonzert erstaunlich lange 10 Minuten durch. Schmatzend und mit zuviel Handeinsatz zieht die Profi-Bläserin ihr Programm durch, bis er ihr mit einem heftigen Abgang seine Soße in den Mund schießt. Dessen unbeeindruckt lutscht Jabae einfach weiter und macht keinerlei Anstalten, das Zeugs in ein Taschentuch zu entsorgen. Er hat jedenfalls nichts Derartiges mitbekommen, hatte diese kleine geile Sau einfach den Rotz runtergeschluckt? Respekt, denkt er so bei sich und jetzt kann er auch wieder klare Gedanken fassen.
[FONT="]Die durchschnittliche Menge Sperma pro Schuß ist 4 ml. Legt man die in seinem Heimatlande steuerlich ohne Nachweis anerkannten 220 Arbeitstage zugrunde unter Berücksichtigung eines angenommenen Kundenaufkommens von 5 spritzgeilen Herrschaften pro Schicht, so ergibt sich daraus knapp ein halber Wischeimer voll Wichse, der jedes Jahr in die Backen dieser Mädels geschossen wird und eventuell auch den Weg in deren Verdauungstrakt findet. Wahrscheinlich ist diese Abschätzung aber eher das untere Limit und bestimmt gibt es auch ein paar Blasehasen, die sich im Laufe eines Jahres einen GANZEN Wischeimer voll Sperma reinziehen. Er muß sich schnell zwingen, das Bild eines knallroten Plastikeimers, randvoll gefüllt mit glibbrig-schleimigem humanem Ejakulat, aus seinem Kopf zu verjagen. Jedenfalls war er fürs Eerste befriedigt und sein Druck war effektiv abgebaut, da konnte er nicht meckern und auch der Preis von 700 BHT für diese Dienstleistung hielt er für durchaus noch akzeptabel. Allerdings muß man sagen, dass die Preissteigerungen der letzten Jahre sich sogar bis in den Erotik-Dienstleistungssektor vorgearbeitet haben. Kurz gesagt, die Nutten wollen immer mehr Geld für´s Gleiche.[/FONT]
Lolitas, schoß es ihm durch den Kopf. Ja, das Lolitas sollte es jetzt sein. Hier wird der Gast, begleited von einer der Angestellten, in den ersten Stock geführt. Dort gibt es mehrere Sitzgelegenheiten, die mit schwarzen Vorhängen voneinander abgetrennt sind. Unter dem Gejohle der vor dem Laden sitzenden Mädels betrat er das Etablissement und bestellte sich das obligate Bier. Unbemerkt hatte sich bereits ein etwas rundliches Mädel an seine Fersen geheftet. Er musste sie leider wieder wegschicken unter dem Vorwand, er wolle erstmal nur Einen trinken. Kaum war diese wieder draußen, da kam auch schon die Nächste herein. Jabae, so stand es auf ihrem Sticker. Jabae war von durchaus akzeptablem Aussehen und so nahm er sie und seine angefangene Flasche Bier mit nach oben in den Verrichtungsraum und nahm in einem der Separees Platz. Der Laden ist wirklich gut durchorganisiert und eine kurze Minute staunt er über das ordentlich platzierte Kniekissen, auf dem Jabae später niederknien wird. Nach der übergründlichen Reinigung seines Geschlechtsteils mit jeder Menge Feuchttücher begann Jabae, sich leckend von den Eiern her hochzuarbeiten, hochzublasen wäre wohl das richtigere Wort. Wundervoll, denkt er sich, so habe ich mir das vorgestellt. Auf einen schönen Urlaub! Prost. Er nimmt einen großen Schluck aus seiner Pulle während sich einen halben Meter tiefer sein Schwanz im Kopf von Jabae befindet. Und trotz des während der letzten Tage aufgestauten Drucks auf seinen Eiern hält er das Blaskonzert erstaunlich lange 10 Minuten durch. Schmatzend und mit zuviel Handeinsatz zieht die Profi-Bläserin ihr Programm durch, bis er ihr mit einem heftigen Abgang seine Soße in den Mund schießt. Dessen unbeeindruckt lutscht Jabae einfach weiter und macht keinerlei Anstalten, das Zeugs in ein Taschentuch zu entsorgen. Er hat jedenfalls nichts Derartiges mitbekommen, hatte diese kleine geile Sau einfach den Rotz runtergeschluckt? Respekt, denkt er so bei sich und jetzt kann er auch wieder klare Gedanken fassen.
[FONT="]Die durchschnittliche Menge Sperma pro Schuß ist 4 ml. Legt man die in seinem Heimatlande steuerlich ohne Nachweis anerkannten 220 Arbeitstage zugrunde unter Berücksichtigung eines angenommenen Kundenaufkommens von 5 spritzgeilen Herrschaften pro Schicht, so ergibt sich daraus knapp ein halber Wischeimer voll Wichse, der jedes Jahr in die Backen dieser Mädels geschossen wird und eventuell auch den Weg in deren Verdauungstrakt findet. Wahrscheinlich ist diese Abschätzung aber eher das untere Limit und bestimmt gibt es auch ein paar Blasehasen, die sich im Laufe eines Jahres einen GANZEN Wischeimer voll Sperma reinziehen. Er muß sich schnell zwingen, das Bild eines knallroten Plastikeimers, randvoll gefüllt mit glibbrig-schleimigem humanem Ejakulat, aus seinem Kopf zu verjagen. Jedenfalls war er fürs Eerste befriedigt und sein Druck war effektiv abgebaut, da konnte er nicht meckern und auch der Preis von 700 BHT für diese Dienstleistung hielt er für durchaus noch akzeptabel. Allerdings muß man sagen, dass die Preissteigerungen der letzten Jahre sich sogar bis in den Erotik-Dienstleistungssektor vorgearbeitet haben. Kurz gesagt, die Nutten wollen immer mehr Geld für´s Gleiche.[/FONT]